AW: Kategorien in Exportparameter- und Konfigurationsdateien
Bernhard Eversberg
ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Aug 11 13:40:08 CEST 2003
On 5 Aug 03, at 12:54, Thomas Berger wrote:
> "Meine" Denkweise ist,
> dass Parameterdateien weniger statisch sind als .CFG's,
> einheitliche .CFG's waeren mir wichtiger als einheitliche
> Parameter, am wichtigsten jedoch, dass ich .CFGs moeglichst
> nie fundamental aendern muss, also ruhig noch ein paar
> Reserve-Kategorien inkauf nehme.
>
Richtig, und es kostet nichts, weder Speicherplatz noch Leistung.
> > > ... hinter den Zeilen fuer #u1 und #u2 kommen 7 Zeilen, die evtl.
> > > alle #00 heissen und die Hierarchiestufen festlegen.
> >
> > Dass hatte ich auch gefunden, aber nach der ganzen Beschreibung des Systems hat
> > #00
> > exakt die gleiche Bedeutung wie
> > #00
> > #00
> >
> > Nach der dahinter stehenden Magie hatte ich fragen wollen, und danach, warum
> > procav.exe abstürzt, wenn zu wenige von diesen #00 in der Gegend sind.
>
> Naja, es sollten immer 7 Zeilen sein, die Frage ist also
> eher, wo die Toleranzgrenzen der einzelnen Module sind,
> bzw. warum nicht alle einheitlich abstuerzen, das waere
> konsistenter.
>
Man haelt sich am besten an die Vorgabe der $A.CFG, dann geht nichts schief. Ein
#00 zuviel an dieser Stelle macht exakt nichts aus.
B.E.
Bernhard Eversberg
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