From tkunze at fh-lausitz.de Thu May 2 09:32:58 2002 From: tkunze at fh-lausitz.de (Tilo Kunze) Date: Thu, 2 May 2002 09:32:58 +0200 Subject: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Message-ID: Liebe Liste, die Aufnahme einer URL ist ja in Allegro vorgesehen. Leider ist sie in der "ruckzuck" - Suche nicht anklickbar und steht unter #8e. Ist es m�glich diese als HyperLink und am besten noch oben in die allgemeinen Angaben zu bekommen? Der Nutzer soll mit nur einem klick das PDF- Dokument ge�ffnet bekommen. MFG und vielen Dank f�r Ihre Bem�hungen Tilo Kunze HBib FH-Lausitz Beispiel: HOYERSWERDAS FILMECK SCHLIESST IM HERBST Signatur: LWA-ZA02 Hoyerswerdas Filmeck schlie�t im Herbst. - In: S�chsische Zeitung - Hoyerswerdaer Tageblatt vom 05.08.1998 ; 53(1998)180, S. 7 ---------------------------------------------------------------------------- ---- #00 a00006 #20 Hoyerswerdas Filmeck schlie�t im Herbst #70 S�chsische Zeitung - Hoyerswerdaer Tageblatt vom 05.08.1998; 53(1998)180, S. 7 #8e http://193.174.73.146/lwa/artikel/LWA-ZA02.pdf #90 LWA-ZA02 #99e20020502/09:02:31 #99n20020227/14:14:03 From ThB at gymel.com Thu May 2 10:09:49 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 02 May 2002 10:09:49 +0200 Subject: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Message-ID: Lieber Herr Kunze, > die Aufnahme einer URL ist ja in Allegro vorgesehen. Leider ist sie in der > "ruckzuck" - Suche nicht anklickbar und steht unter #8e. > Ist es möglich diese als HyperLink und am besten noch oben in die > allgemeinen Angaben zu bekommen? Der Nutzer soll mit nur einem klick das > PDF- Dokument geöffnet bekommen. vielleicht hilft Ihnen die Diskussion und die Beispielparametrierung unter http://www.gymel.com/beispiele/8elink.html viele Gruesse Thomas Berger From fischer at larch.verwalt-berlin.de Thu May 2 10:52:43 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Thu, 2 May 2002 10:52:43 +0200 Subject: AW: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Message-ID: Lieber Herr Kunze, > die Aufnahme einer URL ist ja in Allegro vorgesehen. Leider ist sie in der > "ruckzuck" - Suche nicht anklickbar und steht unter #8e. > Ist es möglich diese als HyperLink und am besten noch oben in die > allgemeinen Angaben zu bekommen? Der Nutzer soll mit nur einem klick das > PDF- Dokument geöffnet bekommen. > Beispiel: > > HOYERSWERDAS FILMECK SCHLIESST IM HERBST Signatur: LWA-ZA02 > > > Hoyerswerdas Filmeck schließt im Herbst. - > In: Sächsische Zeitung - Hoyerswerdaer Tageblatt vom 05.08.1998 ; > 53(1998)180, > S. 7 > > #00 a00006 > #20 Hoyerswerdas Filmeck schließt im Herbst > #70 Sächsische Zeitung - Hoyerswerdaer Tageblatt vom 05.08.1998; > 53(1998)180, S. > 7 > #8e http://193.174.73.146/lwa/artikel/LWA-ZA02.pdf > #90 LWA-ZA02 > #99e20020502/09:02:31 > #99n20020227/14:14:03 Da die ganze Anzeige mit Parameter in HTML ausgegeben wird, wuerde es sich anbieten, folgendes in den Para D-HTML.APR einzusetzen: In der aktuellen D-KOMPL.APR steht etwas Aehnliches im UP #(U drin. #8e p'
  • ' Man beachte die _einfachen_ Anfuehrungsstriche Das koennte z.B. nach der Zeile #70 +#70 e";" C p"In: " wenn #70 text vorkommt, ausgeben, stehen. Getestet habe ich das jetzt nicht. Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer rfb at blinx.de ***************************************** From tkunze at fh-lausitz.de Thu May 2 11:00:22 2002 From: tkunze at fh-lausitz.de (Tilo Kunze) Date: Thu, 2 May 2002 11:00:22 +0200 Subject: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Message-ID: hallo herr berger, das lie�t sich alles sehr gut. ich bin aber der totale neuling in sachen allegro! wo soll ich denn den sorce einf�gen? mfg t.kunze -----Urspr�ngliche Nachricht----- Von: "Thomas Berger" An: "Diskussionsliste Allegro-C" Gesendet: Donnerstag, 2. Mai 2002 10:09 Betreff: Re: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Lieber Herr Kunze, > die Aufnahme einer URL ist ja in Allegro vorgesehen. Leider ist sie in der > "ruckzuck" - Suche nicht anklickbar und steht unter #8e. > Ist es m�glich diese als HyperLink und am besten noch oben in die > allgemeinen Angaben zu bekommen? Der Nutzer soll mit nur einem klick das > PDF- Dokument ge�ffnet bekommen. vielleicht hilft Ihnen die Diskussion und die Beispielparametrierung unter http://www.gymel.com/beispiele/8elink.html viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Thu May 2 11:24:16 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 02 May 2002 11:24:16 +0200 Subject: URL Ausgabe mit ruckzuck + a99 Message-ID: Lieber Herr Kunze, > das ließt sich alles sehr gut. ich bin aber der totale neuling in sachen > allegro! wo soll ich denn den sorce einfügen? Hm. So gut kenne ich mich mit Ruckzuck nicht aus. Sie muessten aus dem Paket eigentlich eine d-html.apr vom 7.3.2001 haben. Wenn Sie sagen, "am besten noch oben in die allgemeinen Angaben", muessten Sie eigentlich selber herausfinden, wo das in der Parameterdatei ist. Ich koennte mir aber vorstellen, dass Ihnen damit geholfen waere, wenn diese Hyperlinks hinter den normalen Fussnoten aus #81ff angezeigt werden. Damit Sie besser experimentieren Koennen und auch eine wiederholbare #8e beruecksichtigt werden kann (evtl. gibt es ja Volltext und Inhaltsverzeichnis), moechte ich Vorschlagen, den Beispielcode nicht unveraendert zu uebernehmen, sondern in ein Unterprogramm zu packen. Fuer das Unterprogramm waehlen wir den Namen #(8 (weil das in d-html.apr noch frei ist) und bringen es hinter den bereits vorhandenen Unterprogrammen in d-html.apr unter, naemlich zwischen den Zeilen (etwa Zeile 745) #ux7 ... #)R <> Sonderabschnitt fuer Ruckzuck-Funktionen ---------------------------------------- Und <> ist dann der Code von der Webseite, allerdings an den "roten" Stellen #8e durch #cc ersetzt und am Anfang und Ende leicht modifiziert: #(8 % Benutzte Anwendervariable sind #ucc und #ucd % Benutzte Sprungmarke fuer die Schleife ist #-° #cc dcc f32 acc #-° % Einsprung Schleife % Ab hier enthaelt #ucc stets den um fuehrende Leerzeichen % bereinigten Rest der Kategorie #ucc p{C '['} dcd e";" F32 =cd % Ab hier enthaelt #ucd die aktuelle URL bereinigt um % folgende Leerzeichen % Behandlung der drei moeglichen Eingabefaelle % 1. volle URL #ucd c"://" y0 p{'Externes Dokument: '} #ucd +#98b c"://" % 2. absoluter Pfad (auf diesem Server) #ucd i4,/ y0 p{'Lokales Dokument: '} #ucd +#98b i4,/ % 3. relativer Pfad (Volltext) #ucd y0 p{'==> Volltext'} #98b #t{']'} #ucc +° dcc dcd b";" f32 acc #)8 Bitte ueberpruefen Sie, ob die Zeilenumbrueche noch so sind, wie auf der Webseite und tragen Sie hinter 3. statt http://www.xyz.de/a/b/c irgendetwas Sinnvolles ein. Hinter die Zeile (ca. 265) #813 C oder an eine andere Stelle Ihrer Wahl koennen Sie nun folgenden Aufruf einfuegen: #8e ++ p{&130 #0 C} P>8 Z % Rand korrigieren, Links basteln #8e p{&80} Z % Rand auf Parameter zl zurueckstellen viele Gruesse Thomas Berger From Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de Thu May 2 12:28:16 2002 From: Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de (Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de) Date: Thu, 2 May 2002 12:28:16 +0200 Subject: Updates Message-ID: Liebe Liste, unsere nachgeordneten Bibliotheken haben alcarta und bekommen von mir alle 14 Tage ein update. Primärschlüssel=Identnummer. Neue und geänderte Titelaufnahmen werden anhand von #99n und #99e über Volltextsuche exportiert. Wie kann ich die gelöschten Titelaufnahmen exportieren und anschließend über ein update auch in den alcarta-Datenbanken löschen lassen? MfG Regine Panski Kammergericht-Bibliothek Elßholzstr. 30-33 10781 Berlin Tel.: (030)9015-2411 From fischer at larch.verwalt-berlin.de Thu May 2 14:37:24 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Thu, 2 May 2002 14:37:24 +0200 Subject: AW: Updates Message-ID: Liebe Frau Panski, > unsere nachgeordneten Bibliotheken haben alcarta und bekommen von mir alle > 14 Tage ein update. Primärschlüssel=Identnummer. > Neue und geänderte Titelaufnahmen werden anhand von #99n und #99e über > Volltextsuche exportiert. Wie kann ich die gelöschten Titelaufnahmen > exportieren und anschließend über ein update auch in den > alcarta-Datenbanken > löschen lassen? Wenn sie geloeschte Saetze exportieren koennten, haetten Sie einen relevanten Datenbankfehler. Geloeschte Saetze werden in der LOG-Datei protokolliert. Nach einer Umwandlung mit LOG2ALG findne Sie die Saetze mit #u1 @@@@@ am Anfang. Handbuch 9.2+9.6 Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer Landesarchiv Berlin fischer at larch.verwalt-berlin.de ***************************************** From Grieser at demogr.mpg.de Thu May 2 14:54:32 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Thu, 2 May 2002 14:54:32 +0200 Subject: Umrechnung ? Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, obwohl wir EUR-Umnrechnung vorgenommen haben, stehen immer noch DM-Beträge in unseren Kontingentdatensätzen, und die auch noch falsch. Das sieht dann so aus: Systemdatensatz: Kontingentdatensatz Code: ADM-02 Bezeichnung: Administration vorgegeben: 1000.00 DEM = 511.29 EUR durch Vorauswahl gebunden: 0.00 DEM = 0.00 EUR durch Vorakzession gebunden: 108.90 DEM = 55.68 EUR gültige Bestellungen: 0.00 DEM = 0.00 EUR bezahlt: 418.57 DEM = 214.01 EUR Das ist so falsch, da die vorgegebenen 1000.00 DM eigenlich EUR-Beträge sein müssen. Das Problem: Gibt man in die cat.frm die Beträge ein (Kontingente), so erscheinen sie falsch. Das Problem ist wohl. Habe ich DM-Beträge und gebe sie in das Feld Vorgabesumme ein, so werden die korrekten EUR-Beträge errechnet. Habe ich aber keine DM-Beträge mehr, sondern nur noch EUR, dann darf ich diesen Betrag nicht in das Feld Vorgabesumme eingeben. Aber, wo gebe ich die EUR-Beträge als Vorgabe ein? Wer kann weiterhelfen? Gruss Wolfgang Grieser From Grieser at demogr.mpg.de Thu May 2 16:35:04 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Thu, 2 May 2002 16:35:04 +0200 Subject: Ergebnismengen Message-ID: Kann mir bitte jemand auf die Schnelle sagen, wie man Ergebnismengen dauerhaft aufbewahren kann, auch wenn man a99 schließt. Danke, Wolfgang Grieser From chr.meyerolbersleben at freenet.de Thu May 2 21:14:29 2002 From: chr.meyerolbersleben at freenet.de (Christian Meyerolbersleben) Date: Thu, 2 May 2002 21:14:29 +0200 Subject: cab-Dateien auspacken? Message-ID: Sehr geehrter Herr Fischer, das wollte ich überprüfen - jedoch: auf meiner Allegro-CD (V 21.4. - 7. Aufl., stark erweitert. - Okt. 2001) sind überhaupt keine CAB-Dateien drauf?? Seltsam. Mit großer verwunderter Irritation ... Chr. Meyerolbersleben aus Kiel ----- Original Message ----- From: "Thomas Fischer" To: "Diskussionsliste Allegro-C" Sent: Tuesday, April 30, 2002 9:37 AM Subject: RE: cab-Dateien auspacken? Sehr geehrter Herr Meyerolbersleben, ich benutzte (neben anderen) auch den Power-Archiver, der eine sehr nützliche und bis Version 6 kostenlose Alternative zu WinZip ist. Leider packt weder diese noch die Vollversion die Allegro-Cabs bei mir aus ("Invalid or unsupported archive type...")., obwohl das CAB-Format eigentlich unterstützt wird. Ob das an bestimmten Eigenheiten der Allegro-Archive oder an meiner Installation liegt, kann ich nicht beurteilen, würde mich aber interessieren... Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer > -----Original Message----- > From: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]On Behalf Of Christian > Meyerolbersleben > Sent: Monday, April 29, 2002 9:33 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: Re: cab-Dateien auspacken? > > > Sehr geehrter Herr Lehmann, > > ich (Windows ME) benutze den Power-Archiver. Zu bekommen über > http://www.powerarchiver.com > > Mit freundlichen Grüßen > > Christian Meyerolbersleben aus Kiel > > > ----- Original Message ----- > From: "Klaus Lehmann" > To: "Diskussionsliste Allegro-C" > Sent: Thursday, April 25, 2002 11:04 AM > Subject: cab-Dateien auspacken? > > > Liebe Liste > > ich suche schon seit geraumer Zeit nach einem Tool, welches die > cab-dateien (die sich in inst-all.exe verstecken) auspackt. ein > kleines kommando.zeilen.orientertes tool wäre schon. es muß > sowas geben. aber wo? > > inst-all.exe kann man ja ohne probleme mit (fast?) (jedem?) > unzipper auspacken. aber wie geht es weiter? > ein tool auf der basis GNU und vielleicht auch noch > plattformunabhängig wäre schön (jaja, wünsche hat der mann.... > ;-) > > auf microsofts seiten bekommt man hinweise auf 16-bittige kleine > tools, die aber die cab-dateien, die in inst-all.exe verwendet > werden, nicht auspacken kann. > > weiss jemand rat? > > viele grüße > ihr > K. Lehmann > > > ps: 2 tage braunschweig: schön und anregend. > nette:kollegen&gespräche&kontakte. vielen dank aus berlin. bis > zum nächsten mal. > > - > Klaus Lehmann > eMail: lehmann_klaus at t-online.de > phone: 030-8950 3156; mobil 0173-953 7843 > adress: D-10961 Berlin; Schleiermacherstr. 13 > > Admin Netware/WinNT/VöBB Friedrichshain-Kreuzberg, > Allegro-C-Dienstleistungen (Datenbankbereinigungen, > safer shells, Fehlerindices, Fremddatenimport/Export), > Novell Netware, WindowsNT-Server, > Batchprogrammierung & andere Automatismen. > > > > From allers at goethe.de Thu May 2 22:21:58 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Thu, 02 May 2002 22:21:58 +0200 Subject: Ergebnismengen Message-ID: W. Grieser frug: > Kann mir bitte jemand auf die Schnelle sagen, wie man Ergebnismengen > dauerhaft aufbewahren kann, auch wenn man a99 schließt. [Nicht auf die Schnelle, da ich, weil ich auf die Schnelle was fertigmachen mußte, hoffte, daß ein anderer schneller sei:] Mir scheint es so, daß SaveResults=1 in der INI-Datei dafür sorgt. Da diese Zeile in der INI-Datei der Demo-Datenbank des Installationspakets vom 24.4.2002 fehlt und trotzdem dort die Ergebnismengen übers Sitzungsende hinaus aufbewahrt werden, nehme ich an, daß "SaveResults=1" der Voreinstellung entspricht. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers Goethe-Institut / Inter Nationes, Ber. 532 (EDV) Postfach 19 04 19, D-80604 München Tel. ++89 / 15921 -471 (Telefax: -435) allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers ------------------------------------------------------ Das Demonstrationsrecht in der künftigen europäischen Verfassung garantieren! ¡Garantizar el derecho a manifestarse en la futura constitución europea! From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 3 08:20:39 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 3 May 2002 08:20:39 +0200 Subject: cab-Dateien auspacken? Message-ID: Sehr geehrter Herr Meyerolbersleben, die Dateien, die als cab-Format angegeben werden, stecken in der inst-all.exe, die Sie mit dem PowerArchiver (und jedem anderen zip-Entpacker) öffnen können. Nur dann geht's nicht weiter... Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer > -----Original Message----- > From: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]On Behalf Of Christian > Meyerolbersleben > Sent: Thursday, May 02, 2002 9:14 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: Re: cab-Dateien auspacken? > > > Sehr geehrter Herr Fischer, > > das wollte ich überprüfen - jedoch: auf meiner Allegro-CD (V > 21.4. - 7. > Aufl., stark erweitert. - Okt. 2001) sind überhaupt keine CAB-Dateien > drauf?? > > Seltsam. > > Mit großer verwunderter Irritation ... > > Chr. Meyerolbersleben aus Kiel > > > ----- Original Message ----- > From: "Thomas Fischer" > To: "Diskussionsliste Allegro-C" > Sent: Tuesday, April 30, 2002 9:37 AM > Subject: RE: cab-Dateien auspacken? > > > Sehr geehrter Herr Meyerolbersleben, > > ich benutzte (neben anderen) auch den Power-Archiver, der eine sehr > nützliche und bis Version 6 kostenlose Alternative zu WinZip > ist. Leider > packt weder diese noch die Vollversion die Allegro-Cabs bei mir aus > ("Invalid or unsupported archive type...")., obwohl das CAB-Format > eigentlich unterstützt wird. Ob das an bestimmten Eigenheiten der > Allegro-Archive oder an meiner Installation liegt, kann ich nicht > beurteilen, würde mich aber interessieren... > > Mit freundlichen Grüßen, > Thomas Fischer > > > -----Original Message----- > > From: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]On Behalf Of Christian > > Meyerolbersleben > > Sent: Monday, April 29, 2002 9:33 PM > > To: Diskussionsliste Allegro-C > > Subject: Re: cab-Dateien auspacken? > > > > > > Sehr geehrter Herr Lehmann, > > > > ich (Windows ME) benutze den Power-Archiver. Zu bekommen über > > http://www.powerarchiver.com > > > > Mit freundlichen Grüßen > > > > Christian Meyerolbersleben aus Kiel > > > > > > ----- Original Message ----- > > From: "Klaus Lehmann" > > To: "Diskussionsliste Allegro-C" > > Sent: Thursday, April 25, 2002 11:04 AM > > Subject: cab-Dateien auspacken? > > > > > > Liebe Liste > > > > ich suche schon seit geraumer Zeit nach einem Tool, welches die > > cab-dateien (die sich in inst-all.exe verstecken) auspackt. ein > > kleines kommando.zeilen.orientertes tool wäre schon. es muß > > sowas geben. aber wo? > > > > inst-all.exe kann man ja ohne probleme mit (fast?) (jedem?) > > unzipper auspacken. aber wie geht es weiter? > > ein tool auf der basis GNU und vielleicht auch noch > > plattformunabhängig wäre schön (jaja, wünsche hat der mann.... > > ;-) > > > > auf microsofts seiten bekommt man hinweise auf 16-bittige kleine > > tools, die aber die cab-dateien, die in inst-all.exe verwendet > > werden, nicht auspacken kann. > > > > weiss jemand rat? > > > > viele grüße > > ihr > > K. Lehmann > > > > > > ps: 2 tage braunschweig: schön und anregend. > > nette:kollegen&gespräche&kontakte. vielen dank aus berlin. bis > > zum nächsten mal. > > > > - > > Klaus Lehmann > > eMail: lehmann_klaus at t-online.de > > phone: 030-8950 3156; mobil 0173-953 7843 > > adress: D-10961 Berlin; Schleiermacherstr. 13 > > > > Admin Netware/WinNT/VöBB Friedrichshain-Kreuzberg, > > Allegro-C-Dienstleistungen (Datenbankbereinigungen, > > safer shells, Fehlerindices, Fremddatenimport/Export), > > Novell Netware, WindowsNT-Server, > > Batchprogrammierung & andere Automatismen. > > > > > > > > > > > From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 3 10:21:59 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 3 May 2002 10:21:59 +0200 Subject: Ergebnismengen Message-ID: Es ist wohl SaveResults=1. In der Beschreibung der ini-Datei heißt es: # Ergebnisse aufbewahren? (Sitzung spaeter fortsetzen) # Default : 0=am Ende fragen # 1=ja # 2=nein (nicht fragen) SaveResults=2 Danke Herr Allers, Zu meiner anderen Frage bzgl. der EURO-Umrechnung, so habe ich folgende Lösung gefunden. Man fügt das Subfeld $c-#9A in das Kontingentformular der cat.frm-Datei ein und trägt "EUR" ein. Dannn tauchen nur die korrekten Eurobeträge und keine DM-Beträge auf. Wahrscheinlich geht das auch, wenn man den entsprechenden Flex verändert. Gruss Wolfgang Grieser > -----Original Message----- > From: Allers Heinrich [SMTP:allers at goethe.de] > Sent: Thursday, May 02, 2002 10:22 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: RE: Ergebnismengen > > W. Grieser frug: > > > Kann mir bitte jemand auf die Schnelle sagen, wie man Ergebnismengen > > dauerhaft aufbewahren kann, auch wenn man a99 schließt. > > [Nicht auf die Schnelle, da ich, weil ich auf die Schnelle was > fertigmachen > mußte, hoffte, daß ein anderer schneller sei:] > > Mir scheint es so, daß > > SaveResults=1 > > in der INI-Datei dafür sorgt. Da diese Zeile in der INI-Datei der > Demo-Datenbank des Installationspakets vom 24.4.2002 fehlt und trotzdem > dort > die Ergebnismengen übers Sitzungsende hinaus aufbewahrt werden, nehme ich > an, daß "SaveResults=1" der Voreinstellung entspricht. > > > Mit besten Grüßen: > > Heinrich Allers > > Goethe-Institut / Inter Nationes, Ber. 532 (EDV) > Postfach 19 04 19, D-80604 München > Tel. ++89 / 15921 -471 (Telefax: -435) > allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers > ------------------------------------------------------ > Das Demonstrationsrecht in der künftigen europäischen Verfassung > garantieren! > ¡Garantizar el derecho a manifestarse en la futura constitución europea! From fischer at larch.verwalt-berlin.de Fri May 3 10:41:50 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Fri, 3 May 2002 10:41:50 +0200 Subject: AW: cab-Dateien auspacken? Wozu?? Message-ID: Liebe CAB-Archivfreunde, in dem Bemuehen, die CABs der INST-ALL.EXE zu entpacken erschliesst sich mir nicht recht der Sinn. Bei mir geht das wirklich blitzschnell mit dem Aufruf der EXE. Und wenn man das nicht ueber C:\Allegro gebuegelt bekommen will, dann koennte man dieses Verzeichnis temporaer ja doch sehr einfach umbennen. Also wozu wollen Sie andere Wege gehen?? Fragt final (ohne Textwiederholungen) Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer rfb at blinx.de ***************************************** From d.hoeppner at tu-bs.de Fri May 3 11:26:19 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Fri, 3 May 2002 11:26:19 +0200 Subject: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, allgemein bekannt ist ja, dass es kürzlich bei uns das Expertentreffen gegeben hat. Was mich angeht, waren die Gespräche sehr ergiebig. Es geht konkret um avanti und die leidigen Fehler in dem Programm. Tests in den letzten Monaten, insbesondere auch von Herrn Schmid aus Benediktbeuern, haben geholfen, den Fehler einzukreisen. Behoben ist der Fehler nicht, denn es sieht so aus, dass der gesamte Kommunikationsteil von avanti grundlegend neu gestrickt werden muss. Das zu programmieren, schaffe ich aber nicht mehr. Zumindest die in Braunschweig da gewesenen wissen, dass ich ab Juli in Hannover an der TIB sein werde und dann keine allegro-Entwicklung mehr betreibe. Die Idee, die am Schluss des Treffens auftauchte, war, das Modul procav zunächst mal so umzugestalten, dass man es auch standalone ohne avanti nutzen kann. Dann ließen sich nämlich neue Lösungen ausprobieren, ohne theoretisch sein zu müssen. Außerdem können dann auch andere ran und versuchen, es besser zu machen. procav ist der Teil, der einen Job auswertet, ihn abarbeitet und das Ergebnis liefert. Der eigentliche Arbeiter also. avanti-w betreibt nur die Kommunikation. Und im Zusammenspiel beider knallte es leider häufig. Dieser skizzierte Umbau war denn auch nicht so schwierig. Es gibt jetzt also auf dem FTP-Server ac21/avanti-w/avanti-cl/avanti-cl.zip. 'cl' steht für 'command line'. Es ist ein procav, das einen Job von der Standardeingabe liest und das Ergebnis einfach auf die Standardausgabe ausgibt. Es ist natürlich eine Betaversion, denn innerhalb von ein paar Tagen, wobei die Hälte noch von Montezumas Rache blockiert wurden, kann man keine Vollversion machen. Es gibt vorerst auch nur die Version für Windows, denn in der mir hier verbleibenden Zeit kann ich die Unix-Version nicht mehr in Angriff nehmen. Aber dafür ist eine Lösung in Aussicht. Das Archiv enthält avanti-cl.txt, in dem die Beschreibung zu finden ist. Ich selbst werde das Programm in nächster Zeit nicht großartig weiterentwickeln können, bitte aber interessierte Kollegen sehr, es sich mal anzusehen und damit herumzuspielen. Man hätte die Möglichkeit, neue Serverkonzepte zu entwickeln. Konkret dachte ich beispielsweise (Hallo Herr Bachschneider!) an Medusa. Kommentare, Anregungen und Fehlermeldungen sollten wir über die Liste austauschen. Ich sammle alles, antworte auch und stelle es auch gerne zusammen. Ich sehe dieses Programm nicht als Endentwicklung für avanti an, sondern eher als Mittel, um auf der Spielwiese zu einem besseren avanti zu kommen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From Harald.Schmid at t-online.de Fri May 3 11:44:19 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Fri, 3 May 2002 11:44:19 +0200 Subject: AW: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Hallo Herr Höppner, vielen Dank! Großartig! Ein neuer Hoffnungsschimmer - ich werde mich sofort an neue Tests machen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Harald Schmid *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Dierk Hoeppner > Gesendet: Freitag, 3. Mai 2002 11:26 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... > > > Liebe Kolleginnen und Kollegen, > > allgemein bekannt ist ja, dass es kürzlich bei uns das > Expertentreffen gegeben hat. Was mich > angeht, waren die Gespräche sehr ergiebig. Es geht konkret um > avanti und die leidigen Fehler in > dem Programm. Tests in den letzten Monaten, insbesondere auch > von Herrn Schmid aus > Benediktbeuern, haben geholfen, den Fehler einzukreisen. > Behoben ist der Fehler nicht, denn es > sieht so aus, dass der gesamte Kommunikationsteil von avanti > grundlegend neu gestrickt > werden muss. Das zu programmieren, schaffe ich aber nicht > mehr. Zumindest die in > Braunschweig da gewesenen wissen, dass ich ab Juli in > Hannover an der TIB sein werde und > dann keine allegro-Entwicklung mehr betreibe. > > Die Idee, die am Schluss des Treffens auftauchte, war, das > Modul procav zunächst mal so > umzugestalten, dass man es auch standalone ohne avanti nutzen > kann. Dann ließen sich > nämlich neue Lösungen ausprobieren, ohne theoretisch sein zu > müssen. Außerdem können > dann auch andere ran und versuchen, es besser zu machen. > > procav ist der Teil, der einen Job auswertet, ihn abarbeitet > und das Ergebnis liefert. Der > eigentliche Arbeiter also. avanti-w betreibt nur die > Kommunikation. Und im Zusammenspiel > beider knallte es leider häufig. Dieser skizzierte Umbau war > denn auch nicht so schwierig. > > Es gibt jetzt also auf dem FTP-Server > ac21/avanti-w/avanti-cl/avanti-cl.zip. 'cl' steht für > 'command line'. Es ist ein procav, das einen Job von der > Standardeingabe liest und das Ergebnis > einfach auf die Standardausgabe ausgibt. Es ist natürlich > eine Betaversion, denn innerhalb von > ein paar Tagen, wobei die Hälte noch von Montezumas Rache > blockiert wurden, kann man keine > Vollversion machen. Es gibt vorerst auch nur die Version für > Windows, denn in der mir hier > verbleibenden Zeit kann ich die Unix-Version nicht mehr in > Angriff nehmen. Aber dafür ist eine > Lösung in Aussicht. > > Das Archiv enthält avanti-cl.txt, in dem die Beschreibung zu > finden ist. > > Ich selbst werde das Programm in nächster Zeit nicht > großartig weiterentwickeln können, bitte > aber interessierte Kollegen sehr, es sich mal anzusehen und > damit herumzuspielen. Man hätte > die Möglichkeit, neue Serverkonzepte zu entwickeln. Konkret > dachte ich beispielsweise (Hallo > Herr Bachschneider!) an Medusa. > > Kommentare, Anregungen und Fehlermeldungen sollten wir über > die Liste austauschen. Ich > sammle alles, antworte auch und stelle es auch gerne > zusammen. Ich sehe dieses Programm > nicht als Endentwicklung für avanti an, sondern eher als > Mittel, um auf der Spielwiese zu einem > besseren avanti zu kommen. > > Viele Grüße und ein schönes Wochenende > > Dierk Hoeppner > Universitaetsbibliothek > Pockelsstr. 13 > D-38106 Braunschweig > Germany > Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 > E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From allers at t-online.de Fri May 3 22:44:41 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Fri, 3 May 2002 22:44:41 +0200 Subject: set wm/wn erlahmt vorschnell Message-ID: 'ne Winzigkeit, aber da die Sache 15 Tage nach dem Expertentreffen festgeklopft werden soll (jetzt also nur noch wenige Tage fehlen), melde ich es doch: Nach Aufruf von a99.exe (vom 24.4.2002) macht set wm im Schreibfeld das a99-Fenster "vollbildlich", und set wn macht es wieder "fensterlich", aber danach tut sich bei set wm überhaupt nichts mehr. Mit Grüßen von Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief From Harald.Schmid at t-online.de Fri May 3 16:42:33 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Fri, 3 May 2002 16:42:33 +0200 Subject: AW: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Lieber Herr Höppner, nachdem ich mich in den letzten Stunden seit Ihrer Mai mit Standardoutput und -input unter Windows herumgeschlagen habe, läuft mein erstes Delphi-Programm erstmal mit avanti-cl.exe. Doch nach einigen Versuchen habe ich festgestellt, daß zwar ganz einfache Jobs wie "write 'Hallo Welt'" funktionieren, aber schon ihr mitgegebener Job "qrix.job" funktioniert an der Eingabeaufforderung nicht. Hier ist der Auschnitt aus dem Dos-Fenster: **************************************************************************** ** C:\Programme\avanti-w>avanti-cl <[!CDATA[& c:\\programme\\avanti-w\\client qrix f 1 qrix n 15 qrix m 30 qrix 1 a @ DB=avdemo ID=opac/OPAC ]]> database="avdemo" user="opac" access="0"> FATAL ERROR: Output-Memory Overflow -> Job aborted! 1 **************************************************************************** ** Ein einfacher Job wie & c:\\programme\\avanti-w\\client find |1 sch? write lastnum newline @ DB=avdemo ID=opac/OPAC funktioniert: **************************************************************************** ** C:\Programme\avanti-w>avanti-cl <[!CDATA[& c:\\programme\\avanti-w\\client find |1 sch? write lastnum newline @ DB=avdemo ID=opac/OPAC ]]> database="avdemo" user="opac" access="0"> find (13) entries13 1 **************************************************************************** ** Noch ein Hinweis: Das XML-Format der Error-Datei kann von Internet-Explorer nicht korrekt gelesen bzw. dargestellt werden: **************************************************************************** ** Die XML-Seite kann nicht angezeigt werden Die XML-Eingabe kann nicht angezeigt werden, wenn Stylesheet XSL verwendet wird. Beheben Sie den Fehler und klicken Sie dann auf Aktualisieren, oder wiederholen Sie den Vorgang später. ---------------------------------------------------------------------------- ---- Ein Name beginnt mit einem ungültigen Zeichen. Fehler beim Bearbeiten der Ressource 'file:///C:/Programme/avanti-w/logging.xml'. Zeile 3, Position 2 <[!CDATA[& -^ **************************************************************************** ** ist hier die Fehlermeldung. Viele Grüße Harald Schmid *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de From allers at t-online.de Sat May 4 00:25:08 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sat, 4 May 2002 00:25:08 +0200 Subject: View-Listen: .vw oder .vwn? Message-ID: Ich arbeite mit a99b.exe (24.4.2002) und bin mit den Namen der View-Dateien ins Schleudern gekommen: programmgesteuert erzeuge ich eine Datei xyz.vw mit differierenden Zeilenlängen. Beim Zugriff auf diese Datei mit View xyz.vw wird eine Datei mit angeglichenen Satzlängen erzeugt, der aber der abweichende Namen xyz.vwn verpaßt wird. Das gibt hinterher unerfreuliche Effekte, wenn man anschließend erneut mit View xyz.vw auf diese View-Liste zugreifen will. Deswegen gebe ich jetzt - bis auf weiteres - den View-Listen stets Namen *.vwn. Ich habe nichts zum Verhältnis der Dateitypen .vw und .vwn zueinander gefunden. Sieht da jemand klarer? Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief From allegro.k at web.de Sat May 4 16:14:38 2002 From: allegro.k at web.de (Marko Kuhn) Date: Sat, 4 May 2002 16:14:38 +0200 Subject: Sonderzeichen mit den allegro-Fonts Message-ID: Liebe Liste, kann man mit den allegro-Fonts auch soezielle Sonderzeichen, z.B. hochgestellte 2 bzw. 3 oder saemtliche Buchstaben des griechischen Alphabets darstellen ? In der Sonderzeichentabelle mittels Alt+M sowie in den Hilfetxten habe ich keine Moeglichkeit entdeckt. -- MfG Marko Kuhn From allegro.k at web.de Sat May 4 16:18:43 2002 From: allegro.k at web.de (Marko Kuhn) Date: Sat, 4 May 2002 16:18:43 +0200 Subject: IIS und avanti Message-ID: Liebe Liste, ich wollte zu Hause eine lokale Serverumgebung für avanti-W schaffen, was mir aber nicht gelingen will. Unter Win 98 ist alles glatt gelaufen, jetzt unter Win XP Professional klappt es nicht. Folgendes Problem: Ich bekomme den BS-internen Webserver IIS v5.1 nicht dazu, mir die perl-Scripte aus dem cgi-bin-Verzeichnis zu interpretieren. Nun kann man sich ja die Frage stellen: Warum benutzt er denn nicht einen ordentlichen Webserver ? Antwort: Haette ich liebend gern gemacht, Microsoft hat aber scheinbar etwas dagegen (waere ja auch was konzernfremdes). Selbst wenn ich IIS 5.1 nicht installiert habe, ist der Port 80 belegt, d.h. ich bekomme Xitami z.B. gar nicht erst zum Laufen, da dieser auf Port 80 besteht, ausserdem muesste ich die ganze avanti-Konfiguration umschmeissen. Welche Anwendung den Port belegt, bekomme ich nicht heraus. Zurueck zum Problem: Ich habe dem Webserver das cgi-bin-Verzeichnis bekanntgemacht, habe eingestellt, dass in diesem Verzeichnis Perl-Scripte sind, die mit dem Perl-Interpreter (den ich unter c:\perl installiert habe) auszufuehren sind, und trotzdem bleibt der Bildschirm im Internetbrowser weiss, wenn ich einen Probelauf machen moechte. Vielleicht kennt sich jemand mit dem Webserver aus und kann mir sagen, wo die Sache sich aufhaengt ? Dass es sich um den IIS handelt, habe ich avanti in der acwww25.pl mitgeteilt, aber daran kann es ja eigentlich auch nicht liegen, es kommt ja im Browser keine Fehlermeldung, der Bildschirm bleibt einfach weiss, bzw. nach einer Weile kommt die Fehlermeldung, dass aufgrund Zeitueberschreitens der Vorgang abgebrochen wird. -- MfG Marko Kuhn From allers at t-online.de Sat May 4 16:56:39 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sat, 4 May 2002 16:56:39 +0200 Subject: Sonderzeichen mit den allegro-Fonts Message-ID: M. Kuhn frug: > kann man mit den allegro-Fonts auch soezielle Sonderzeichen, z.B. > hochgestellte 2 bzw. 3 Ich glaube nicht. > oder saemtliche Buchstaben des griechischen > Alphabets darstellen ? Nein. Für das (moderne neugriechische) Alphabet habe ich einen Font (Arial,mit Einschluß der Umlaute und des scharfen s) gemacht, den ich Ihnen anbieten kann. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief From V.Bachschneider at t-online.de Sat May 4 17:47:48 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Sat, 4 May 2002 17:47:48 +0200 Subject: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: >die Möglichkeit, neue Serverkonzepte zu entwickeln. Konkret dachte ich beispielsweise (Hallo >Herr Bachschneider!) an Medusa. Hallo Herr Höppner, ja ich höre noch zu. Erstmal herzlichen Dank! Das geht für mich in die richtige Richtung und ist ja auch beste Unix-Tradition. Gut vorstellbar durch die Trennung Scripte, die nur lesen und solche, die auch schreiben gesondert zu behandeln. Dann kann man konkurrierende Schreibzugriffe verhindern und ist deutlich mehr auf der sicheren Seite. Vielleicht können Sie ja noch gegen die cygwin.dll linken damit auch Pipes gehen. Aber dann wird sicher gleich noch jemand readline dazu haben wollen :-) Weil ohne Sprachbindung avanti-cl immer sowas wie cgi ist, könnte Medusa seine Performance nicht ausspielen, wohl aber die Zahl der Request´s hardwareabhängig besser skalieren. Ob der Scheduler von Windows (unterhalb von XP) aber so Klasse ist, glaub ich nicht. Auch darf man keine Zombies bekommt (siehe unten), sonst stirbt einem ganz langsam das komplette System und nicht nur der Avanti. Am besten käme avanti-cl auf Linux / Unix. Die Fehleranzeigen von Herrn Schmid kann ich komplett nachvollziehen. Momentan wird an der Standardausgabe (am Prompt) nur das ausgegeben, was mittels write geschrieben wird. Ist aber irgendwie schon wieder einsichtig, wenn Sie nur die Kanäle verbinden. Wohin zeigen denn list, download ... Anscheinend schreibt write ungepuffert, list und download aber gepuffert. Beispiel: & c:\\Info\\usr\\share\\avdemo find |1 a? get first if error jump exit :next write newline write short get next if ok jump next :exit @ DB=avdemo ID=opac/OPAC Macht überhaupt keine Probleme. Ein anderer Seiteneffekt: xport parm D-1 sucht nicht im mit & angegebenen Pfad sondern unterhalb des avanti-w Pfad und man bekommt eine wunderschöne Alert-Box (Diese Anwendung wird aufgrund eines ungültigen Vorgangs geschlossen. Wenden Sie sich an den Hersteller, falls das Problem weiterhin besteht), sowie EXCEPTION-Error (memory-access) in program "procav.exe" am Prompt. Und dann hat man auch noch einen Zombie. Dann will avanti-cl.exe auch noch die zlib.dll, was ja Unsinn ist wenn Sie compress abgeschaltet haben. Nochmal: procav in robuster Weise zugänglich zu haben ist eine echte Hilfe. Mit freundlichem Gruß Volker Bachschneider From ThB at gymel.com Sat May 4 19:01:43 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sat, 04 May 2002 19:01:43 +0200 Subject: IIS und avanti Message-ID: Lieber Herr Kuhn, > ich wollte zu Hause eine lokale Serverumgebung für avanti-W schaffen, > was mir aber nicht gelingen will. Unter Win 98 ist alles glatt > gelaufen, jetzt unter Win XP Professional klappt es nicht. > Folgendes Problem: Ich bekomme den BS-internen Webserver IIS v5.1 > nicht dazu, mir die perl-Scripte aus dem cgi-bin-Verzeichnis zu > interpretieren. nicht unbedingt. > Nun kann man sich ja die Frage stellen: Warum benutzt er denn nicht > einen ordentlichen Webserver ? Antwort: Haette ich liebend gern > gemacht, Microsoft hat aber scheinbar etwas dagegen (waere ja auch was > konzernfremdes). Selbst wenn ich IIS 5.1 nicht installiert habe, ist > der Port 80 belegt, d.h. ich bekomme Xitami z.B. gar nicht erst zum > Laufen, da dieser auf Port 80 besteht, ausserdem muesste ich die ganze > avanti-Konfiguration umschmeissen. Welche Anwendung den Port belegt, > bekomme ich nicht heraus. Merkwuerdig. Auf meiner Maschine mit XP Professional ist es der apache, weil ich den installiert habe. Aufgrund Ihrer Anfrage habe ich den IIS nachinstalliert, dafuer brauchte ich sogar die Installations-CD von Windows XP... > Zurueck zum Problem: Ich habe dem Webserver das cgi-bin-Verzeichnis > bekanntgemacht, habe eingestellt, dass in diesem Verzeichnis > Perl-Scripte sind, die mit dem Perl-Interpreter (den ich unter c:\perl > installiert habe) auszufuehren sind, und trotzdem bleibt der > Bildschirm im Internetbrowser weiss, wenn ich einen Probelauf machen > moechte. D.h. Sie benutzen entweder eine stark veraltete Perl-Version oder haben (wie ich) den IIS erst nach Perl installiert. > Vielleicht kennt sich jemand mit dem Webserver aus und kann mir sagen, > wo die Sache sich aufhaengt ? Dass es sich um den IIS handelt, habe > ich avanti in der acwww25.pl mitgeteilt, aber daran kann es ja soso. > eigentlich auch nicht liegen, es kommt ja im Browser keine > Fehlermeldung, der Bildschirm bleibt einfach weiss, bzw. nach einer > Weile kommt die Fehlermeldung, dass aufgrund Zeitueberschreitens der > Vorgang abgebrochen wird. Das heisst nichts oder alles: Es kann bedeuten, dass der Server wirklich nichts zum Browser geschickt hat oder dass er eine Fehlermeldung geschickt hat, die vom InternetExplorer aber typischerweise nie gezeigt wird. So bin ich soeben vorgegangen: * Internetinformationsdienste unter XP installiert * acwww25.exe in C:\avanti-w ausgepackt (es gibt bestimmt bessere Orte dafuer :-) * Die relevanten Dateien liegen also nun in c:\avanti-w\acwww\httpd\cgi-bin\acwww25 * den Inhalt von ...\acwww25\lib eine Stufe hoeher, also nach ...\acwww25 kopiert * Das Unterverzeichnis opac nach avdemo kopiert * In acwww25.pl eine Zeile $pt="/"; eingefuegt (erstaunlich, dass in eine Programm, was seit fuenf Jahren nicht mehr gepflegt wird, immer neue Bugs einprogrammiert werden) * In acwww25.pl die Zeile $HTMLScriptPfad="..." abgeaendert auf den Wert /cgi-bin * In acwww25.pl die Zeile $AllegroW3CGIPfad="..." abgeaendert auf den Wert c:\avanti-w\acwww\httpd\cgi-bin\acwww25 * Ueber die Systemverwaltungskonsole dem Internetpublishingdienst ein neues Virtuelles Verzeichnis "/cgi-bin" spendiert, dort "Skriptzugriff" erlaubt. * In der Konfiguration dieses virtuellen Verzeichnisses (weiter unten auf derselben Registerkarte) eine "Zuordnung" hinzugefuegt, naemlich zu ".pl" die Anwendung c:\perl5\bin\perl.exe %s %s (perl ist bei mir nach c:\perl5 installiert) Alternativ kann man auch eintragen (ohne "%s %s"): c:\perl5\bin\perlis.dll That's it. (Aufruf als http://127.0.0.1/cgi-bin/maske.pl?db=avdemo) viele Gruesse Thomas Berger viele Gruesse Thomas Berger From V.Bachschneider at t-online.de Sat May 4 20:24:54 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Sat, 4 May 2002 20:24:54 +0200 Subject: Re2: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Herr Höppner, manchmal hilft Handbuch lesen. Die Sache mit den Pfaden hat sich erledigt, weil über Avanti-w so in die Registry geschrieben. Auch bei den Zombies Entwarnung, war ein Einzelfall. Die write-Problematik liegt aber definitiv in avanti-cl (vielleicht in letzter Sekunde verschlimmbessert?) Auch mit dem Python-Script bekomme ich keine Ausgabe von qrix, list, download, selbst wenn dort ein Bufferwert z.B. stdout.read(1024) stderr.read(1024) angegeben wird. os.popen3() hat theoretisch 3 Parameter, an Position 2 bufsize, funktioniert unter Windows aber nicht, oder? Gruß Volker Bachschneider From allers at t-online.de Sun May 5 13:00:46 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sun, 5 May 2002 13:00:46 +0200 Subject: View-Listen: .vw oder .vwn? Message-ID: Ich meinte gestern feststellen zu müssen: > wird eine Datei mit angeglichenen Satzlängen erzeugt, der aber der > abweichende Namen xyz.vwn verpaßt wird. Das gibt hinterher > unerfreuliche Effekte, wenn man anschließend erneut mit > > View xyz.vw > > auf diese View-Liste zugreifen will. > ... Das war Unsinn! Der Fehler lag bei mir: Ich hatte mit 'open' diese View-Datei geöffnet gehabt und zu schließen vergessen, und wenn man dann mit 'View ...' drauf zugreift, wird die Datei mit den egalisierten Zeilenlängen unter xyz.vwn abgelegt. Mit Grüßen von Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief, OPAC From allegro.k at web.de Sun May 5 19:18:06 2002 From: allegro.k at web.de (Marko Kuhn) Date: Sun, 5 May 2002 19:18:06 +0200 Subject: IIS und avanti Message-ID: Lieber Herr Berger, Am Samstag, 4. Mai 2002 um 19:01 schrieben Sie: TB> D.h. Sie benutzen entweder eine stark veraltete Perl-Version TB> oder haben (wie ich) den IIS erst nach Perl installiert. Hab ich erst nach perl installiert, funktioniert aber trotzdem (siehe weiter unten) TB> * In der Konfiguration dieses virtuellen Verzeichnisses TB> (weiter unten auf derselben Registerkarte) eine "Zuordnung" TB> hinzugefuegt, naemlich zu ".pl" die Anwendung TB> c:\perl5\bin\perl.exe %s %s TB> (perl ist bei mir nach c:\perl5 installiert) TB> Alternativ kann man auch eintragen (ohne "%s %s"): TB> c:\perl5\bin\perlis.dll Die Zuordnung fuer .pl und .pm sowie den Rest davor hatte ich auch schon gemacht, aber ich hatte das Anhaengsel " %s %s" vergessen, jetzt gehts (zumindest der Aufruf der Startseite klappt - mal sehen, was es jetzt noch fuer Ueberraschungen gibt...). Vielen Dank ! -- Mit freundlichen Grüssen Marko Kuhn mailto:allegro.k at web.de From allegro.k at web.de Sun May 5 19:22:26 2002 From: allegro.k at web.de (Marko Kuhn) Date: Sun, 5 May 2002 19:22:26 +0200 Subject: Sonderzeichen mit den allegro-Fonts Message-ID: Lieber Herr Allers, Am Samstag, 4. Mai 2002 um 16:56 schrieben Sie: HA> Nein. Für das (moderne neugriechische) Alphabet habe ich einen HA> Font (Arial,mit Einschluß der Umlaute und des scharfen s) gemacht, HA> den ich Ihnen anbieten kann. Das Angebot nehme ich gern an. Es handelt sich uebrigens um einen Katalog mit Schulprogrammen, in dem halt auch mathematische Aufsaetze drin vorkommen. -- Mit freundlichen Grüssen Marko Kuhn mailto:allegro.k at web.de From allers at t-online.de Sun May 5 22:13:26 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Sun, 5 May 2002 22:13:26 +0200 Subject: Schlie"sen einer View-Liste? Message-ID: Wenn mit View xyz.vw die View-Liste xyz.vw geöffnet worden ist, kann man sie anschließend mit delete xyz.vw nicht mehr löschen. Auch View xyz.vw close delete xyz.vw führt nicht zur Löschung. Wie kann ich den Zustand der Datei xyz.vw nach einem darauf erfolgten 'View' in einem laufenden a99-Prozeß derart beeinflussen, daß ich sie im gleichen Prozeß mit 'delete' zu löschen vermag? Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief, OPAC From rhenkel at snafu.de Sun May 5 22:19:03 2002 From: rhenkel at snafu.de (Roland Henkel) Date: Sun, 5 May 2002 22:19:03 +0200 Subject: Avantix: Startprobleme Message-ID: Liebe Liste, was bedeutet die Meldung semget-Fehler (Meldungssemaphore) can't delete shared memory for buffer: Invalid argument beim Start (und sofortigem shutdown) von avanti-x (Linux)? Zugriffsrechte? Läuft schon ein anderer Avanti-Server? Korrupte .avantix? Ich bin mit dem betreffenden Server, auf dem Avanti-x gestartet werden soll, per ssh verbunden. Geht so eine Fernsteuerung überhaupt? Oder muss man die Leute dort bitten, avanti-x für einen zu starten. Dankbar für Hinweise und Auskünfte R. Henkel -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Mon May 6 08:18:40 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Mon, 6 May 2002 08:18:40 +0200 Subject: AW: View-Listen: .vw oder .vwn? Message-ID: Lieber Herr Allers, also ich liebe das Wort _Paradigmenwechsel_. Wo wären die Wissenschaften, wenn es solche Sprünge ins kalte Wasser nicht gäbe? Denken Sie an die Metalltheorie (hier: Kalium). Das hat doch ziemlich lange gedauert, bis es Aufnahme in den Kreis seiner edlen Brüder gefunden hat. Meines Wissens stammt der Begriff von Thomas S. Kuhn. Und dessen Buch "The Structures of Scientific Revolutions" (1962) ist für die Wissenschaftstheorie wirklich bahnbrechend. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: allers at t-online.de[SMTP:allers at t-online.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Samstag, 4. Mai 2002 00:25 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: View-Listen: .vw oder .vwn? > > Ich arbeite mit a99b.exe (24.4.2002) und bin mit den Namen der > View-Dateien ins Schleudern gekommen: programmgesteuert > erzeuge ich eine Datei xyz.vw mit differierenden Zeilenlängen. > Beim Zugriff auf diese Datei mit > > View xyz.vw > > wird eine Datei mit angeglichenen Satzlängen erzeugt, der aber der > abweichende Namen xyz.vwn verpaßt wird. Das gibt hinterher > unerfreuliche Effekte, wenn man anschließend erneut mit > > View xyz.vw > > auf diese View-Liste zugreifen will. > > Deswegen gebe ich jetzt - bis auf weiteres - den View-Listen stets > Namen *.vwn. > > Ich habe nichts zum Verhältnis der Dateitypen .vw und .vwn > zueinander gefunden. Sieht da jemand klarer? > > > Mit besten Grüßen: > > Heinrich Allers > > allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers > Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, > Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief > From d.hoeppner at tu-bs.de Mon May 6 08:29:04 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Mon, 6 May 2002 08:29:04 +0200 Subject: Avantix: Startprobleme Message-ID: Hallo Herr Henkel, > semget-Fehler (Meldungssemaphore) > can't delete shared memory for buffer: Invalid argument > beim Start (und sofortigem shutdown) von avanti-x (Linux)? > > > Zugriffsrechte? Läuft schon ein anderer Avanti-Server? Korrupte .avantix? Da läuft kein anderer avanti, denn das hätte zur Folge, dass der neue sich nicht an den Port binden kann. Dieser Fehler steckt tiefer: Der Speicher für Memory-Mapped-Dateien und Semaphoren sollte größer eingestellt werden. Das geht aber nur ganz weit unten und eine Änderung kann nur nach einem Reboot der Maschine wirksam werden. Wo da welcher Wert geändert werden muss, ist von Unix zu Unix verschieden. Fragen Sie bitte Ihre Systemverwalter. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Mon May 6 08:35:31 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Mon, 6 May 2002 08:35:31 +0200 Subject: AW: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Hallo Herr Schmid, > Doch nach einigen Versuchen habe ich festgestellt, daß zwar ganz einfache > Jobs wie "write 'Hallo Welt'" funktionieren, aber schon ihr mitgegebener Job > "qrix.job" funktioniert an der Eingabeaufforderung nicht. Interessant, denn die Debug-Version tut es. Ich habe im Archiv jetzt die Debug-Version bereitgestellt. Versuchen Sie es damit bitte. > Noch ein Hinweis: Das XML-Format der Error-Datei kann von Internet-Explorer > nicht korrekt gelesen bzw. dargestellt werden: Das ist klar, denn die erzeugte XML-Datei ist keine korrekte XML-Datei, weil die Zeile fehlt. Außerdem fehlt das Root-Element. Das muss man sich selbst drum rum basteln. Die Benennung ist egal. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 6 08:42:28 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 6 May 2002 08:42:28 +0200 Subject: input.flx Message-ID: On 30 Apr 02, at 16:24, Sibylle Koczian wrote: > in diesem Flex wird am Anfang die aktuelle Dateinummer fuer neue Daten in > #utN gespeichert. Aber am Ende wird sie nicht immer wiederhergestellt: > > :speich > yesno Speichern? (...) > if c jump ex > if no jump ende > if y put > end <--- hier waere m.E. ein "jump ende" besser, denn: > > :ex > erase > :ende > var #utN > input Korrekt. Wir werden das korrigieren. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Mon May 6 08:44:53 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Mon, 6 May 2002 08:44:53 +0200 Subject: RTF-Specification 1.7 Message-ID: Liebe Liste, irgend jemand hatte letztens den Hinweis auf rtfspe17 gegeben. Das Dokument im Format Word97/2000 hat zirka 5 MB und dürfte im Netz ziemlich behäbig sein. Ich habe daraus eine 740 KB große PDF-Datei gemacht. Alle eingebundenen Grafiken sind mit rüber gekommen. Hat jemand Interesse an einer solchen Datei und wenn ja, wie kann ich sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellen? Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From d.hoeppner at tu-bs.de Mon May 6 08:47:12 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Mon, 6 May 2002 08:47:12 +0200 Subject: Re2: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: Hallo Herr Bachschneider, > Die write-Problematik liegt aber definitiv in avanti-cl (vielleicht in > letzter Sekunde verschlimmbessert?) Weiss ich nicht, sehe ich mir an. Vielleicht tut es bei Ihnen die Debug-Version besser. Eigentlich habe ich _alle_ Stellen so umgebaut, dass dort, wo Ausgaben produziert werden, sie gleich rausgeschrieben werden. > os.popen3() hat theoretisch 3 Parameter, an Position 2 bufsize, funktioniert > unter Windows aber nicht, oder? Das weiss ich nicht, kann aber sein. Noch ein wichtiger Hinweis für alle, die selber Jobs und Programme basteln. Wenn Sie das Programm über ein Programm steuern wollen, wie in qrixjob.py, dann muss nach dem Job unbedingt ein End-Of-File-Zeichen kommen. Das ist unter DOS/WINDOWS 1A hex bzw. Strg-Z oder ASCII 26! Sonst wartet avanti-cl ewig. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 6 09:13:55 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 6 May 2002 09:13:55 +0200 Subject: Schlie"sen einer View-Liste? Message-ID: On 5 May 02, at 22:13, Heinrich Allers wrote: > > View xyz.vw > > die View-Liste xyz.vw geöffnet worden ist, kann man sie > anschließend mit > > delete xyz.vw > > nicht mehr löschen. Auch > > View xyz.vw > close > delete xyz.vw > > führt nicht zur Löschung. > Statt "close" muss es "close view" heissen, kurz "clo v" MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From fischer at sub.uni-goettingen.de Mon May 6 09:33:17 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Mon, 6 May 2002 09:33:17 +0200 Subject: RTF-Specification 1.7 Message-ID: Lieber Herr Osterhus, 1. ich hätte Interesse an der Datei, 2. ich denke, als Zusatzinformation zum A99-System könnte sie auf dem Braunschweiger FTP-Server liegen. Ist ja trotz Microsoft öffentliche Dokumentation... Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 6 09:45:56 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 6 May 2002 09:45:56 +0200 Subject: set wm/wn erlahmt vorschnell Message-ID: On 3 May 02, at 22:44, Heinrich Allers wrote: > Nach Aufruf von a99.exe (vom 24.4.2002) macht > > set wm > > im Schreibfeld das a99-Fenster "vollbildlich", und > > set wn > > macht es wieder "fensterlich", aber danach tut sich bei > > set wm > > überhaupt nichts mehr. > Es gibt immer ganz oben rechts drei kleine Buttons. Der mittlere ist der sog. "maximize button". wenn man den nach "set wn" betaetigt, schaltet sich ein interner Modus um, der Button veraendert sein Aussehen, und dann geht "set wm" wieder. Das ist keine Loesung, aber wir hoffen, hierdurch auf die richtige Spur gekommen zu sein, so dass die festgeschriebene V22.0 dann dieses Irritat nicht mehr beinhaltet. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Mon May 6 11:10:29 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Mon, 6 May 2002 11:10:29 +0200 Subject: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Liebe Kollegen, ich habe jetzt avanti-cl wieder in einer Nicht-Debug-Version aufgelegt, weil das Programm dann doch sehr viel kleiner ist. Die Standardjobs klappen damit. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From allegro at eksol.de Mon May 6 11:50:54 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Mon, 6 May 2002 11:50:54 +0200 Subject: Re2: Kein Knaller, aber vielleicht hilft es ... Message-ID: >Weiss ich nicht, sehe ich mir an. Vielleicht tut es bei Ihnen die Debug-Version besser. >Eigentlich habe ich _alle_ Stellen so umgebaut, dass dort, wo Ausgaben produziert werden, sie >gleich rausgeschrieben werden. Herr Höppner, damit geht´s. Danke Volker Bachschneider From tews at ub.uni-leipzig.de Mon May 6 13:18:05 2002 From: tews at ub.uni-leipzig.de (Annemarie Tews) Date: Mon, 06 May 2002 13:18:05 +0200 Subject: Expertentreffen 2002 Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, ich habe über diesjährigen Expertentreffen einen kleinen Bericht geschrieben in der Hauptsache für diejenigen, die nicht dabei gewesen sind. Alle anderen haben sicherlich genauere Notizen :-)) (Bei Frau Koczian und Herrn Schmid bedanke ich mich für die Zuarbeit.) Mit freundlichen Grüßen Annemarie Tews bisher Universitätsbibliothek Leipzig -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : etreff02.doc Dateityp : application/msword Dateigröße : 29184 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Mon May 6 13:47:10 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Mon, 6 May 2002 13:47:10 +0200 Subject: AW: Expertentreffen 2002 Message-ID: Sehr geehrte Frau Tews, das von Ihnen beigegebene Dokument ist wahrscheinlich mit Word97/2000 geschrieben. Wir arbeiten hierorts mit Word 7. Man kann's jedoch lesen. Das wäre ein Fall fürs RTF-Format. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Annemarie Tews[SMTP:tews at ub.uni-leipzig.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Montag, 6. Mai 2002 13:18 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Expertentreffen 2002 > > <> > Liebe Listenteilnehmer, > > ich habe über diesjährigen Expertentreffen einen kleinen Bericht > geschrieben in der > Hauptsache für diejenigen, die nicht dabei gewesen sind. Alle anderen > haben sicherlich > genauere Notizen :-)) > (Bei Frau Koczian und Herrn Schmid bedanke ich mich für die Zuarbeit.) > > Mit freundlichen Grüßen > > Annemarie Tews > bisher Universitätsbibliothek Leipzig > > > From lass at gei.de Mon May 6 14:54:59 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Mon, 06 May 2002 14:54:59 +0200 Subject: Flip-Button anders belegen Message-ID: Liebe Liste, ich möchte gern die Flip-Buttons 1 und 2 anders belegen. Ich weiß inzwischen, wo ich das tun muss, aber nicht wie. Ich möchte über diese Buttons die Ausleihe aktivieren bzw. deaktivieren. Da ich mich mit der Flex-Sprache überhaupt noch nicht auskenne, habe ich die Befehle für diese beiden Aktionen aus quick.vw genommen und in der start.flx an der richtigen Stelle eingesetzt flip 1&1: Ausl. akt.=x #uAL1\dis flip 2&2: Ausl. deakt.=x #uAL\dis Auf den Buttons steht der gewünschte Text, aber die Befehle werden nicht ausgeführt. Was muss ich statt dessen einsetzen? Oder muss ich da ganz anders vorgehen??? Dankbar für einen Hinweis grüßt Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 6 15:07:19 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 6 May 2002 15:07:19 +0200 Subject: Expertentreffen 2002 Message-ID: Hier der Bericht von Kollegin Tews als normaler Text. Er wird dann auch noch auf dem Web-Server aufgelegt werden: Bericht über das diesjährige allegro-Expertentreffen in Braunschweig 23./24. April 2002 Angereist waren 35 Teilnehmer, darunter viele, die sich seit Jahren zu diesem Anlaß einfinden, deren Namen man aus der Mailliste kennt, aber auch neue Nutzer kamen, um sich aus "erster Hand" über das System zu informieren. Die Entwicklungsabteilung präsentierte ein gut gemischtes Programm zu Neuigkeiten in der Entwicklung, zum Thema Flexprogrammierung für Anfänger und Fortgeschrittene (zum Teil in parallelen Veranstaltungen). Einige Anwender zeigten ganz unterschiedliche eigene Lösungen. Wie immer traf man sich 19 Uhr zum zwanglosen Beisammensein, wie immer fachsimpelten Teilnehmer bis Mitternacht und wie immer gab es Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, Informationen zu ganz speziellen Fragen und Wünschen einzuholen. Dieser Bericht über zwei Tage allegro will nicht alle Einzelheiten wiedergeben. Jeder Teilnehmer hat ohnehin ein eigenes Bild. Für alle anderen versuche ich Zusammenfassungen zu geben und bitte darum, sich bei Bedarf genauer bei den Autoren oder in vorliegenden Texten zu informieren. B. Eversberg präsentierte die Version 22. Das zunächst als Aprilscherz maskierte "minimalistische Design" mit mausloser Bedienung wird vielleicht nur von wenigen bevorzugt werden. Aber es gibt auch ein neues "Normaldesign", zu vergleichen unter http://www.allegro-c.de/a99nd.htm Außerdem führte er die Neuigkeiten der Verlautbarung 154 vor und des ergänzten "Spickzettels" vor, insbesondere den WWW-Katalog mit PHP, neue Flexe und Anzeigeprototypen. Die Verlautbarung 154 sollte aufmerksam gelesen werden, es gibt viele weitere nützliche Dinge. Dazu gehören die Verbesserung des Exportmenüs in Richtung der DOS-Version für die Listenherstellung, der bessere Umgang mit unterschiedlichen Formularen, Belegung von Funktionstasten mit Flexen, die Anzeige des Nichtsortierzeichens bei der Internanzeige und und ... D. Höppner zeigte den Einsatz von allegro für Subito und demonstrierte in seiner gewohnt lockeren Art, wie dieser Dienst in der UB Braunschweig stabilisiert und erforderliche Verwaltungsarbeiten reduziert werden konnten. Hier wurde praktisch gezeigt, wie die Flexibilität von allegro unterschiedliche Schnittstellen bedienen kann. Das System wird bereits in Göttingen, Halle und Bremen eingesetzt. Es war eine Abschiedsvorstellung, Höppner nimmt eine Tätigkeit in Hannover auf. Wir wünschen ihm alles Gute und der Entwicklungsabteilung, daß ein geeigneter Nachfolger gefunden wird. H. Schmid zeigte zwei Client-Programme (unter Linux) für das Kategorienschema MAB2, die für Benediktbeuern entwickelt wurden. Mit dem ersten Programm lassen sich Datensätze (Titel verknüpft mit Exemplaren) bearbeiten, die Bedienfunktionen sind an PRESTO angelehnt. Die Bildschirmaufteilung besticht durch Übersichtlichkeit. Verknüpfte Sätze kann man in einer Baumstruktur anzeigen lassen. Das zweite Programm realisiert eine Datenübernahme aus dem Internet direkt in eine Allegro-Datenbank. Man recherchiert wie gewohnt im Internet (die benutzten Datenbanken müssen vorher konfiguriert werden). Sobald man einen Satz im Kategorieschema angezeigt bekommt, aktiviert sich der Schalter zur Übernahme. Die zu übernehmenden Kategorien sind ebenfalls konfigurierbar. Diese Programme können nach vorgesehener Verallge- meinerung durchaus eine Alternative zu a99 werden. Die (noch im Entstehen begriffene) Dokumentation wird auf der Homepage von Schmid zu sehen sein. Email-Adresse: harald.schmid at t-online.de S. Koczian, Augsburg demonstrierte eine Funktion aus der bisherherigen Augsburger allegro-Erwerbung. Neuerscheinungen aus der Deutschen Nationalbibliographie und der Buchhandlung Blackwell werden importiert, können von den Fachreferenten nach Fächern und Eingabedatum recherchiert werden und erhalten einen Bearbeitungsvermerk. Die erforderlichen Arbeitsgänge sind über Flexe realisiert worden. Interessant, daß damit das neue Erwerbungssystem SIERA ergänzt wird. P. Pfeiffer entwickelte für eine Bibliographie eine völlig andere WWW-Lösung als die bisher bekannten, indem er Register, Kurzliste und Satzanzeige als HTML-Listen generiert und damit dem Benutzer die HTML- Funktionalität zur Verfügung stellt. Das System ist geeignet für kleinere Datenbanken, für abgeschlossene Bibliographien und evtl. für Bibliotheken, die selbst keinen Server betreiben. (Provider lassen meist keinen Programmbetrieb auf ihren Webservern zu, d.h. avanti kommt dann nicht in Betracht!) H. Allers führte einen Flex vor, den man benutzen kann, um die Wirkung einzelner Befehle zu testen. Seine Ausführungen zielten darauf hin, Neueinsteigern die Scheu vor einer Flexprogrammierung zu nehmen. http://home.t-online.de/home/allers/flx/flxueb.flx B. Eversberg zeigte auch noch die Datenbank der Tübinger Theologen, die sich durch viele originelle Loesungen in den Details auszeichnet und als Muster einer anspruchsvollen CD-Datenbank gelten kann. (Kollege Weisweiler war leider nicht selber dabei). Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From allers at goethe.de Mon May 6 15:25:46 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Mon, 06 May 2002 15:25:46 +0200 Subject: Flip-Button anders belegen Message-ID: H.-L. Lass kam an einer Stelle nicht weiter: > ich möchte gern die Flip-Buttons 1 und 2 anders belegen. Ich weiß > inzwischen, wo ich das tun muss, aber nicht wie. > Ich möchte über diese Buttons die Ausleihe aktivieren bzw. > deaktivieren. Da > ich mich mit der Flex-Sprache überhaupt noch nicht auskenne, > habe ich die > Befehle für diese beiden Aktionen aus quick.vw genommen und in der > start.flx an der richtigen Stelle eingesetzt > > flip 1&1: Ausl. akt.=x #uAL1\dis > flip 2&2: Ausl. deakt.=x #uAL\dis Ich hätte es auch erst einmal so gemacht, hätte höchstens gefühlsmäßig bedingt statt der zweiten Zeile flip 2&2: Ausl. deakt.=x var""\ins #uAL\dis geschrieben. > Auf den Buttons steht der gewünschte Text, Das ist schon mal ein gutes Zeichen. > aber die Befehle > werden nicht ausgeführt. .... Richtig arbeiten tun die Befehle nur mit der richtigen D-WRTF.APR. Sind Sie sicher, da schon diejenige zu benutzen, in die diese ALFA-Sache eingebaut ist? > Was muss ich statt dessen einsetzen? ??? Zur weiteren Diagnose würde ich mal folgende 2 Zeilen einsetzen: flip 1&1: Ausl. akt.=x mes Ausleihe aktiviert flip 2&2: Ausl. deakt.=x mes Ausleihe deaktiviert Stößt das Programm dann beim Anklicken dieser Schaltflächen die entsprechenden Meldungen aus? Wie dem auch sei, danach ist man schlauer und kann weitertüfteln ... Mit besten Grüßen: Heinrich Allers From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 6 15:39:57 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 6 May 2002 15:39:57 +0200 Subject: Flip-Button anders belegen Message-ID: On 6 May 02, at 14:54, Hanna-Luise Lass wrote: > Ich möchte über diese Buttons die Ausleihe aktivieren bzw. deaktivieren. Da > ich mich mit der Flex-Sprache überhaupt noch nicht auskenne, habe ich die > Befehle für diese beiden Aktionen aus quick.vw genommen und in der > start.flx an der richtigen Stelle eingesetzt > > flip 1&1: Ausl. akt.=x #uAL1\dis > flip 2&2: Ausl. deakt.=x #uAL\dis > > Auf den Buttons steht der gewünschte Text, aber die Befehle werden nicht > ausgeführt. In diesem Fall wird der \ als Befehlstrenner verstanden, und deshalb "dis" sofort ausgefuehrt. \dis soll aber Bestandteil des Flip-Befehls sein. Daher muss man nur \\dis statt \dis einsetzen, dann wird \dis intern als Teil des Flip-Befehls gespeichert. Wenn man in solchen Faellen mit Alt+r sich die Zeilen mit #uX anschaut, sieht man die Auswirkung. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From lass at gei.de Mon May 6 15:47:58 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Mon, 06 May 2002 15:47:58 +0200 Subject: Flip-Button anders belegen Message-ID: At 15:39 06.05.02 +0200, you wrote: >On 6 May 02, at 14:54, Hanna-Luise Lass wrote: > > > Ich möchte über diese Buttons die Ausleihe aktivieren bzw. > deaktivieren. Da > > ich mich mit der Flex-Sprache überhaupt noch nicht auskenne, habe ich die > > Befehle für diese beiden Aktionen aus quick.vw genommen und in der > > start.flx an der richtigen Stelle eingesetzt > > > > flip 1&1: Ausl. akt.=x #uAL1\dis > > flip 2&2: Ausl. deakt.=x #uAL\dis > > > > Auf den Buttons steht der gewünschte Text, aber die Befehle werden nicht > > ausgeführt. > >In diesem Fall wird der \ als Befehlstrenner verstanden, und deshalb "dis" >sofort >ausgefuehrt. \dis soll aber Bestandteil des Flip-Befehls sein. Daher muss >man nur >\\dis statt \dis einsetzen, dann wird \dis intern als Teil des Flip-Befehls >gespeichert. >Wenn man in solchen Faellen mit Alt+r sich die Zeilen mit #uX anschaut, >sieht man >die Auswirkung. Schon funktioniert es. Vielen Dank auch an Herrn Allers sagt Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue May 7 08:13:19 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 7 May 2002 08:13:19 +0200 Subject: a99a/a99b Message-ID: Sehr geehrter Herr Eversberg, wenn ich eine Ergebnismenge bilde, dann gibt es ein Fenster "Ergebnismenge durchblättern". Man muss immer auf OK drücken, um ins Display zu kommen. Oder gibt es da noch einen Trick? Kann man nicht "ganz einfach" per Mausklick zwischen diesen Fenstern hin und her klicken und das jeweils andere wäre deaktiviert? Ich bilde eine Ergebnismenge und kann mit den zwei Pfeilen links unten am Programmfenster darin blättern!? Geht aber nicht (a99a). Bei UIFE, Zeile 472 "Alle &ErgebnismengenALT+E" Das ALT+E wird dann nicht spaltenrichtig angezeigt. Spaltenrichtig bei "Alle &Erg.MengenALT+E" Bei a99b wirken die Schaltflächen "Anzeige ..." über dem Schreibfeld wie gemauert (Entschuldigung). a99a gefällt mir. Gibt es für Version 23 und später abreißbare Schaltflächen ;-) Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Tue May 7 08:19:06 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Tue, 07 May 2002 08:19:06 +0200 Subject: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: Liebe Liste, wenn in einem Formular eine aenderbare Vorgabe steht: #nnf"Anzahl"1 dann wird diese Vorgabe nicht in den Satz uebernommen, wenn man nicht in das entsprechende Feld geht und Enter drueckt. Das scheint mir nicht unbedingt der Sinn einer Vorgabe zu sein. Allerdings fuerchte ich, es folgt ziemlich direkt aus der Art der Formular-Abarbeitung und ist schwer oder nicht zu aendern? Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ThB at gymel.com Tue May 7 08:28:20 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 07 May 2002 08:28:20 +0200 Subject: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: Liebe Frau Koczian, > wenn in einem Formular eine aenderbare Vorgabe steht: > > #nnf"Anzahl"1 > > dann wird diese Vorgabe nicht in den Satz uebernommen, wenn man nicht in > das entsprechende Feld geht und Enter drueckt. Das scheint mir nicht > unbedingt der Sinn einer Vorgabe zu sein. Allerdings fuerchte ich, es folgt > ziemlich direkt aus der Art der Formular-Abarbeitung und ist schwer oder > nicht zu aendern? was passiert, wenn Sie zusaetzlich die "unbedingte" Vorgabe <#nnf1 ins Formular setzen? viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 08:36:21 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 08:36:21 +0200 Subject: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: On 7 May 02, at 8:19, Sibylle Koczian wrote: > wenn in einem Formular eine aenderbare Vorgabe steht: > > #nnf"Anzahl"1 > > dann wird diese Vorgabe nicht in den Satz uebernommen, wenn man nicht in > das entsprechende Feld geht und Enter drueckt. Das scheint mir nicht > unbedingt der Sinn einer Vorgabe zu sein. Allerdings fuerchte ich, es folgt > ziemlich direkt aus der Art der Formular-Abarbeitung und ist schwer oder > nicht zu aendern? > Kein Handlungsbedarf unsererseits! Schreiben Sie ins Formular 82488 Ettal, 7.5.2002 Lieber Herr Eversberg! Am Ende der Woche habe ich mir vom FTP-Server die virus.exe geholt und installiert, um die neue Version von a99 auszuprobieren. Dabei stellte ich 2 Dinge fest: 1) Als Anzeigeparameter benutze ich d-wrtf.apr. Bei verknuepften Aufnahmen wird mir beim Druck auf "Hierachie-Anzeige" dies im Ergebnismengenfenster ge- zeigt. Wenn ich dann ruf und runter blaettere, bleibt das Programm haengen. Es geht dann nichts mehr als neu mit a99 zu beginnen. 2) Ich frage mich, warum die start.flx von demo2 beim Start nicht aufgerufen wird, sondern sofort ein Datensatz angezeigt wird und zwar find #1, obwohl in dieser start.flx steht: find #26. Besten Dank fuer die Antwort. MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 09:01:56 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 09:01:56 +0200 Subject: a99a/a99b Message-ID: On 7 May 02, at 8:13, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > wenn ich eine Ergebnismenge bilde, dann gibt es ein Fenster "Ergebnismenge > durchblättern". Man muss immer auf OK drücken, um ins Display zu kommen. > Oder gibt es da noch einen Trick? Kann man nicht "ganz einfach" per > Mausklick zwischen diesen Fenstern hin und her klicken und das jeweils > andere wäre deaktiviert? > Nein, so einfach geht's leider nicht, wegen der internen Konstruktion dieser Dinge. Mit Esc kommt man aber auch ins Display (also mit der linken Hand!) > Ich bilde eine Ergebnismenge und kann mit den zwei Pfeilen links unten am > Programmfenster darin blättern!? Geht aber nicht (a99a). > Die Buttons links unten sind die Browser-Buttons, nicht die Erg.Mengen-Buttons, die hat a99a nicht. D.h. sie sind unsichtbar und koennen nur mit Alt+( und Alt+) ausgeloest werden. > > Bei a99b wirken die Schaltflächen "Anzeige ..." über dem Schreibfeld wie > gemauert (Entschuldigung). a99a gefällt mir. Es ist noch nicht zu spaet! Weil der Entwurf total horizontal ist, kann man einzelne Baender von Elementen leicht verschieben. Wir haben das mal schnell gemacht. Unter a99b.lzh findet man eine neue Variante. Wenn die Beifall findet, nehmen wir sie. > > Gibt es für Version 23 und später abreißbare Schaltflächen ;-) > Wahrscheinlich nicht. Das geht nur bei "Dokument-Anwendungen", a99 ist aber eine "Dialog-Anwendung". Erstere sind als Programme erheblich groesser, da sie eine Unmenge ansonsten nutzlosen Overhead enthalten. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 09:16:40 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 09:16:40 +0200 Subject: Hierachie-Anzeige Message-ID: On 7 May 02, at 6:18, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > 1) Als Anzeigeparameter benutze ich d-wrtf.apr. Bei > verknuepften Aufnahmen wird mir beim Druck auf > "Hierachie-Anzeige" dies im Ergebnismengenfenster ge- > zeigt. Wenn ich dann ruf und runter blaettere, bleibt > das Programm haengen. Es geht dann nichts mehr als > neu mit a99 zu beginnen. Nicht nachvollziehbar. Passiert das auch mit der Demobank? Bei welchem Satz, was ist genau die Abfolge der Bedienung? > 2) Ich frage mich, warum die start.flx von demo2 beim > Start nicht aufgerufen wird, ... Ausgefuehrt wird _start.flx, nicht start.flx. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From thamm at leopoldina-halle.de Tue May 7 09:19:33 2002 From: thamm at leopoldina-halle.de (Jochen Thamm) Date: Tue, 07 May 2002 09:19:33 +0200 Subject: Hierachie-Anzeige Message-ID: Von: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: Hierachie-Anzeige Datum: 07 May 2002 06:18 GMT Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > 82488 Ettal, 7.5.2002 > Lieber Herr Eversberg! > Am Ende der Woche habe ich mir vom FTP-Server die > virus.exe geholt und installiert, um die neue Version > von a99 auszuprobieren. Dabei stellte ich 2 Dinge fest: > 1) Als Anzeigeparameter benutze ich d-wrtf.apr. Bei > verknuepften Aufnahmen wird mir beim Druck auf > "Hierachie-Anzeige" dies im Ergebnismengenfenster ge- > zeigt. Wenn ich dann ruf und runter blaettere, bleibt > das Programm haengen. Es geht dann nichts mehr als > neu mit a99 zu beginnen. > 2) Ich frage mich, warum die start.flx von demo2 beim > Start nicht aufgerufen wird, sondern sofort ein > Datensatz angezeigt wird und zwar find #1, obwohl in > dieser start.flx steht: find #26. weil es noch eine _xstart.flx gibt, die zu allererst (start.flx erst zu erst) ausgefuehrt wird und steht find #1 drin. _xstart.flx loeschen oder bearbeiten. > Besten Dank fuer die Antwort. > MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB > E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de mfg Jochen Thamm Bibliothek der Leopoldina PF 110543,D 06019 Halle Tel.: 0345/4723947 FAX : 0345/4723919 From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 09:34:03 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 09:34:03 +0200 Subject: RTF-Specification 1.7 Message-ID: On 6 May 02, at 8:44, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > irgend jemand hatte letztens den Hinweis auf rtfspe17 gegeben. Das Dokument > im Format Word97/2000 hat zirka 5 MB und dürfte im Netz ziemlich behäbig > sein. Ich habe daraus eine 740 KB große PDF-Datei gemacht. Alle > eingebundenen Grafiken sind mit rüber gekommen. Hat jemand Interesse an > einer solchen Datei und wenn ja, wie kann ich sie der Allgemeinheit zur > Verfügung stellen? > Hallo Herr Osterhues, sehr schoen, senden Sie das Ding mal rueber. Ich werde es dann bereitstellen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From goebel at s.lad-bw.de Tue May 7 09:33:53 2002 From: goebel at s.lad-bw.de (Ferdinand Goebel, Hauptstaatsarchiv Stuttgart) Date: Tue, 7 May 2002 09:33:53 +0200 Subject: a99a/a99b Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, die neue Variante a99b von heute gefällt mir noch besser. Der Aufbau ist sinnvoller und zugleich klarer strukturiert. Ich habe noch eine Frage: Mit dem Befehl Find #last show rec wird der Datensatz mit der höchsten internen Satznummer ausgegeben. Gibt es einen Flex-Befehl, den zuletzt _abgespeicherten_ Satz anzuzeigen? (Das ist ja nicht immer identisch.) Wenn ich einen Datensatz importiert habe, möchte ich ihn gleich angezeigt bekommen und ihn nicht erst suchen müssen. Viele Grüße Ferdinand Göbel Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bibliothek mailto: goebel at s.lad-bw.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue May 7 09:34:09 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 7 May 2002 09:34:09 +0200 Subject: AW: a99a/a99b Message-ID: Sehr geehrter Herr Eversberg, die neue a99b sieht viel besser aus, finden Sie nicht auch? Können Sie die Schaltflächen _Keine Ergebnismenge_, _<_ und _>_ nicht noch etwas weiter herunterziehen, damit die kleine schmale, graue Fläche verschwindet? Ebenso bei Fenster maximieren das Feld rechts neben "Suchbegriff" (hellviolette schmale Fläche). Das wäre perfekt! Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Bernhard Eversberg[SMTP:ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Dienstag, 7. Mai 2002 09:01 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: a99a/a99b > > On 7 May 02, at 8:13, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > > > wenn ich eine Ergebnismenge bilde, dann gibt es ein Fenster > "Ergebnismenge > > durchblättern". Man muss immer auf OK drücken, um ins Display zu kommen. > > Oder gibt es da noch einen Trick? Kann man nicht "ganz einfach" per > > Mausklick zwischen diesen Fenstern hin und her klicken und das jeweils > > andere wäre deaktiviert? > > > Nein, so einfach geht's leider nicht, wegen der internen Konstruktion > dieser > Dinge. Mit Esc kommt man aber auch ins Display (also mit der linken Hand!) > > > Ich bilde eine Ergebnismenge und kann mit den zwei Pfeilen links unten > am > > Programmfenster darin blättern!? Geht aber nicht (a99a). > > > Die Buttons links unten sind die Browser-Buttons, nicht die > Erg.Mengen-Buttons, > die hat a99a nicht. D.h. sie sind unsichtbar und koennen nur mit Alt+( und > Alt+) > ausgeloest werden. > > > > Bei a99b wirken die Schaltflächen "Anzeige ..." über dem Schreibfeld wie > > gemauert (Entschuldigung). a99a gefällt mir. > Es ist noch nicht zu spaet! Weil der Entwurf total horizontal ist, kann > man > einzelne Baender von Elementen leicht verschieben. Wir haben das mal > schnell > gemacht. Unter a99b.lzh findet man eine neue Variante. Wenn die Beifall > findet, > nehmen wir sie. > > > > Gibt es für Version 23 und später abreißbare Schaltflächen ;-) > > > Wahrscheinlich nicht. Das geht nur bei "Dokument-Anwendungen", a99 ist > aber > eine "Dialog-Anwendung". Erstere sind als Programme erheblich groesser, da > sie > eine Unmenge ansonsten nutzlosen Overhead enthalten. > > MfG B.E. > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de > From fischer at larch.verwalt-berlin.de Tue May 7 09:42:17 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Tue, 7 May 2002 09:42:17 +0200 Subject: Ungespeicherte Saetze im Nirwana Message-ID: Lieber Liste, lieber Herr Eversberg, anlaesslich der schnellen Tests, die sich aus der Formulardatei-Frage von Frau Koczian ergaben, stolperte ich ueber eine beachtenswerte Sache: Hat man vor dem Bearbeiten der Formulardatei (ueber admin oder aus form.rtf heraus) ungespeicherte Saetze, so sind die weg, wenn man die FRM neue abspeichert und "sofort aktivieren" "ja" gibt. Es wird vor dem Neustart von a99 _nicht_ gefragt, ob man die in Bearbeitung befindlichen Saetze vorher abspeichern will. Der "STOP" kennt sowas offenbar nicht. Also: Erst speichern, dann "Formulieren". Diese Tuecke gilt fuer alle Neustart-Aktionen, also auch fuer _a99a_ etc. Etwas stoerend wirkt hier unter "astreinem" WIN XP (Prof.) der minimierte CMD-Task, der uebrig bleibt. Die Frage, oder mindestens der Hinweis auf ungespeicherte Saetze muesste in die FLXs. Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer Landesarchiv Berlin fischer at larch.verwalt-berlin.de ***************************************** From lass at gei.de Tue May 7 09:59:48 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 07 May 2002 09:59:48 +0200 Subject: Hierachie-Anzeige Message-ID: At 09:16 07.05.02 +0200, you wrote: >On 7 May 02, at 6:18, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > > > 1) Als Anzeigeparameter benutze ich d-wrtf.apr. Bei > > verknuepften Aufnahmen wird mir beim Druck auf > > "Hierachie-Anzeige" dies im Ergebnismengenfenster ge- > > zeigt. Wenn ich dann ruf und runter blaettere, bleibt > > das Programm haengen. Es geht dann nichts mehr als > > neu mit a99 zu beginnen. >Nicht nachvollziehbar. Passiert das auch mit der Demobank? Bei welchem >Satz, was >ist genau die Abfolge der Bedienung? Bei mir bleibt das Programm nicht hängen, aber ich lande statt im Ergebnismengenfenster in der alternativen Anzeige. Zum Teil gleich beim ersten Mal, zum Teil erst beim dritten oder vierten Mal. Manchmal gelingt es erst nach mehrmaligem Hin- und Herschalten zwischen hierarchischer und alternativer Anzeige, ins Ergebnismengenfenster zu gelangen. Das passiert sowohl bei der Demo-Datenbank als auch bei meiner eigenen Datenbank (beide mit Anzeige-Paarameter d-wrtf.apr) und sowohl mit a99 als auch mit a99b. Mit freundlichen Grüßen Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 10:16:16 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 10:16:16 +0200 Subject: AW: a99a/a99b Message-ID: On 7 May 02, at 9:34, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > die neue a99b sieht viel besser aus, finden Sie nicht auch? Können Sie die > Schaltflächen _Keine Ergebnismenge_, _<_ und _>_ nicht noch etwas weiter > herunterziehen, damit die kleine schmale, graue Fläche verschwindet? Nein, diese Flaeche wird fuer die "Fortschrittsanzeige" gebraucht! > Ebenso > bei Fenster maximieren das Feld rechts neben "Suchbegriff" (hellviolette > schmale Fläche). Das wäre perfekt! > Das geht nicht, weil die "Combo-Box" fuer die Suchbefehle sich nicht korrekt vergroessert und verkleinert. Das ist wohl ein interner Fehler des Windows-Systems, wir haben es vergeblich versucht. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue May 7 10:10:34 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 7 May 2002 10:10:34 +0200 Subject: AW: RTF-Specification 1.7 Message-ID: <> Hoffentlich kommt's korrekt an!? MfG Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Bernhard Eversberg[SMTP:ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Dienstag, 7. Mai 2002 09:34 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: RTF-Specification 1.7 > > On 6 May 02, at 8:44, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > > > irgend jemand hatte letztens den Hinweis auf rtfspe17 gegeben. Das > Dokument > > im Format Word97/2000 hat zirka 5 MB und dürfte im Netz ziemlich behäbig > > sein. Ich habe daraus eine 740 KB große PDF-Datei gemacht. Alle > > eingebundenen Grafiken sind mit rüber gekommen. Hat jemand Interesse an > > einer solchen Datei und wenn ja, wie kann ich sie der Allgemeinheit zur > > Verfügung stellen? > > > Hallo Herr Osterhues, > > sehr schoen, senden Sie das Ding mal rueber. Ich werde es dann > bereitstellen. > > MfG B.E. > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de > -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : w2krtfsf.pdf Dateityp : application/pdf Dateigröße : 739617 bytes Beschreibung: w2krtfsf URL : From Harald.Schmid at t-online.de Tue May 7 10:00:21 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Tue, 7 May 2002 10:00:21 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Höppner, es funktioniert jetzt wunderbar! Ich werde diese Woche noch damit experimentieren und wenn ich die beiden Probleme noch lösen kann, die noch anstehen, scheint mir das sehr vielversprechend. Vielleicht haben Sie oder jemand in der Liste ja einen Tipp für mich (es geht hauptsächlich um WinAPI-Aufrufe): 1. Wie kann ich dynamisch den Puffer der Ausgabe-Pipe dimensionieren? Im Moment muß ich bei größeren zu erwartenden Datenmengen dem Aufruf von CreatePipe einen entsprechend großen Puffer mitgeben. Aber zum Beispiel mit dem Windows-Standardwert (4096 Bytes) kommt man nicht weit und stellt man mehr ein, wird wohl einiges an Speicher verschwendet. 2. Den Input bekomme ich noch nicht hin mit der Pipe. Es funktioniert, wenn ich StdIn auf eine Datei lenke, die ich mit CreateFile auf eine Jobdatei öffne. Aber es müßte doch auch mit einem Handle von CreatePipe gehen, in das ich dann mit WriteFile schreibe. Mein Versuch sah bisher so aus: a) Job zusammenstellen in einer Char-Variablen (nach dem letzten Zeilenumbruch ein Ascii 26 anhängen) b) Pipe mit CreatePipe(InpHandle, OutpHandle, SecurityAttributes, Puffergröße) erstellen c) in das InpHandle den Job schreiben mit WriteFile(InpHandle, Job, Joblänge, BytesWritten, nil) d) jetzt einen Prozess starten für avanti-cl mit dem InpHandle und OutpHandle als Standardinput und -output in der StartupInfo Und jetzt bleibt mein Programm hängen. Es sieht so aus, als würde avanti-cl auf die Eingabe warten und diese nicht kommen oder zumindest nicht vollständig. Weiß hier jemand Rat, wie man in den Standardinput eines erzeugten Prozesses schreibt? Vielen Dank nochmal an Herrn Höppner und viele Grüße aus Bayern Harald Schmid *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Dierk Hoeppner > Gesendet: Montag, 6. Mai 2002 11:10 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: avanti-cl: Programmdatei erneuert > > > Liebe Kollegen, > > ich habe jetzt avanti-cl wieder in einer Nicht-Debug-Version > aufgelegt, weil das Programm dann > doch sehr viel kleiner ist. Die Standardjobs klappen damit. > > Viele Grüße > > Dierk Hoeppner > Universitaetsbibliothek > Pockelsstr. 13 > D-38106 Braunschweig > Germany > Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 > E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 10:39:33 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 10:39:33 +0200 Subject: Hierachie-Anzeige Message-ID: On 7 May 02, at 9:59, Hanna-Luise Lass wrote: > Bei mir bleibt das Programm nicht hängen, aber ich lande statt im > Ergebnismengenfenster in der alternativen Anzeige. Zum Teil gleich beim > ersten Mal, zum Teil erst beim dritten oder vierten Mal... Das ist wieder der Effekt mit der ungenauen Flip-Erkennung (beide enden mit dem Wort "Anzeige"). Aendern Sie in D-WRTF.APR die Bezeichnung "Hierarchie-Anzeige" in "Hierarchie-Liste" (an 2 Stellen), dann geht es. Wir machen das fuer die V22 auch. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 10:47:20 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 10:47:20 +0200 Subject: AW: RTF-Specification 1.7 Message-ID: Hallo Herr Osterhues, hat geklappt, vielen Dank! B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 10:55:43 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 10:55:43 +0200 Subject: Ungespeicherte Saetze im Nirwana Message-ID: R. Fischer regt an: > Die Frage, oder mindestens der Hinweis auf ungespeicherte Saetze muesste in > die FLXs. > Wird geprueft. Es war davon ausgegangen worden, dass die Bearbeitung der Formulardatei etc. aus a99 heraus i.a. nicht waehrend einer Bearbeitungssitzung gemacht wird, sondern vom Systemverwalter in einer Systemverwaltersitzung, wo er typischerweise keine Datensaetze bearbeitet. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Tue May 7 10:53:03 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Tue, 7 May 2002 10:53:03 +200 Subject: a99b Message-ID: Lieber Herr Eversberg, aus der Diskussion in der Liste habe ich erschlossen, dass a99b.exe vorfristig schon bereitsteht, und es bei uns installiert. Es hat unsern einhelligen Beifall gefunden. Herzlichen Dank! Beste Gruesse aus Tuebingen, H. Weisweiler --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 11:49:28 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 11:49:28 +0200 Subject: a99a/a99b Message-ID: On 7 May 02, at 9:33, Ferdinand Goebel, Hauptstaatsarchiv Stutt wrote: > Ich habe noch eine Frage: Mit dem Befehl > Find #last > show rec > wird der Datensatz mit der höchsten internen Satznummer ausgegeben. Gibt es > einen Flex-Befehl, den zuletzt _abgespeicherten_ Satz anzuzeigen? Nein, denn der zeichnet sich nicht durch einen spezifischen Indexeintrag oder sonstwas aus! Es sei denn, man laesst die Datumskategorien mit voller Uhrzeit indexieren. Dann schaut man am Ende der Datumsliste im Reg. 9 und findet den zuletzt gespeicherten Satz. INNERHALB einer Sitzung findet man den zuletzt gespeicherten Satz natuerlich am Ende der Bearbeitungsliste (Alt+q) MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Tue May 7 12:11:11 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Tue, 7 May 2002 12:11:11 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Hallo Herr Schmid, > 1. Wie kann ich dynamisch den Puffer der Ausgabe-Pipe dimensionieren? Im > Moment muß ich bei größeren zu erwartenden Datenmengen dem Aufruf von > CreatePipe einen entsprechend großen Puffer mitgeben. Aber zum Beispiel mit > dem Windows-Standardwert (4096 Bytes) kommt man nicht weit und stellt man > mehr ein, wird wohl einiges an Speicher verschwendet. Ja, es gibt da prinzipiell zwei Möglichkeiten: 1. Legen Sie eine temporäre Datei an, die Sie dann auch noch als Memory-Mapped-Datei ansprechen. 2. Basteln Sie sich eine dynamisch allozierte verkettete Liste, an die Sie jeden gelesenen Puffer als jeweils ein Element anhängen. Am Schluss wissen Sie, wie groß die Antwort ist, und können alles in einer Variablen ablegen. > 2. Den Input bekomme ich noch nicht hin mit der Pipe. Es funktioniert, wenn > ich StdIn auf eine Datei lenke, die ich mit CreateFile auf eine Jobdatei > öffne. Aber es müßte doch auch mit einem Handle von CreatePipe gehen, in das > ich dann mit WriteFile schreibe. Mein Versuch sah bisher so aus: > > a) Job zusammenstellen in einer Char-Variablen (nach dem letzten > Zeilenumbruch ein Ascii 26 anhängen) > b) Pipe mit CreatePipe(InpHandle, OutpHandle, SecurityAttributes, > Puffergröße) erstellen > c) in das InpHandle den Job schreiben mit WriteFile(InpHandle, Job, > Joblänge, BytesWritten, nil) > d) jetzt einen Prozess starten für avanti-cl mit dem InpHandle und > OutpHandle als Standardinput und -output in der StartupInfo > > Und jetzt bleibt mein Programm hängen. Es sieht so aus, als würde avanti-cl > auf die Eingabe warten und diese nicht kommen oder zumindest nicht > vollständig. Weiß hier jemand Rat, wie man in den Standardinput eines > erzeugten Prozesses schreibt? Ich kann auch nur raten, weil ich mich mit der Materie auch nicht so gut auskenne. Aber ich würde meinen, dass Sie erst den Prozess starten sollten, bevor sie etwas in die Pipe reinschreiben. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Tue May 7 12:08:03 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Tue, 07 May 2002 12:08:03 +0200 Subject: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: Lieber Herr Eversberg, At 08:36 07.05.02 +0200, you wrote: >Kein Handlungsbedarf unsererseits! >Schreiben Sie ins Formular > >#nnf"Anzahl" Funktioniert fuer Anwendervariablen (fuer normale Kategorien noch nicht probiert). Aber wie muss es aussehen, wenn nur ein Teilfeld belegt werden soll? Oder muss ich da den Umweg ueber eine Anwendervariable gehen? Danke, Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 7 13:35:41 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 7 May 2002 13:35:41 +0200 Subject: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: On 7 May 02, at 12:08, Sibylle Koczian wrote: > > > > >#nnf"Anzahl" > > Funktioniert fuer Anwendervariablen (fuer normale Kategorien noch nicht > probiert). Aber wir haben's probiert, es geht. Aber wie muss es aussehen, wenn nur ein Teilfeld belegt werden > soll? Oder muss ich da den Umweg ueber eine Anwendervariable gehen? > Dann: <#nnn $atext Momentan gibt's noch eine gewisse Grenze: nicht saemtliche 14 Felder eines Formulars lassen sich auf diese Weise vorbelegen. Das wird aber noch gerichtet. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Tue May 7 14:01:15 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Tue, 7 May 2002 14:01:15 +0200 Subject: avanti-cl leicht verbessert Message-ID: Liebe Kollegen, avanti-cl hatte noch keine sauberen XML-Logginginformationen rausgeschrieben. Das ist jetzt behoben. Außerdem liegt dem Archiv jetzt ein Startbatch bei, mit dem man das Programm starten kann, wenn es aus einem Programm heraus benutzt werden soll. So kann man es im Verzeichnis von avanti-w lassen und von überall her benutzen. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From Harald.Schmid at t-online.de Tue May 7 14:02:04 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Tue, 7 May 2002 14:02:04 +0200 Subject: AW: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Höppner, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich war inzwischen nicht untätig und habe im Internet einige Beiträge zu CreatePipe und Standardinput gefunden. Alles natürlich in C(++) :-((( > > 1. Wie kann ich dynamisch den Puffer der Ausgabe-Pipe > dimensionieren? Im > > Moment muß ich bei größeren zu erwartenden Datenmengen dem > Aufruf von > > CreatePipe einen entsprechend großen Puffer mitgeben. Aber > zum Beispiel mit > > dem Windows-Standardwert (4096 Bytes) kommt man nicht weit > und stellt man > > mehr ein, wird wohl einiges an Speicher verschwendet. > > Ja, es gibt da prinzipiell zwei Möglichkeiten: > > 1. Legen Sie eine temporäre Datei an, die Sie dann auch noch > als Memory-Mapped-Datei > ansprechen. > > 2. Basteln Sie sich eine dynamisch allozierte verkettete > Liste, an die Sie jeden gelesenen Puffer > als jeweils ein Element anhängen. Am Schluss wissen Sie, wie > groß die Antwort ist, und > können alles in einer Variablen ablegen. > Das mit der Puffergröße habe ich inzwischen ausprobiert und da Speicher ja normalerweise kaum mehr ein Problem ist, folgendes entdeckt: Wenn ich den Puffer der Output-Pipe auf 100 MB setze wird die Prozedur nicht langsamer (zumindest nicht meßbar). Das heißt wohl, daß Windows den Speicher dynamisch reserviert und somit kann man ja einen beliebig großen Wert angeben, der auf jedenfall reicht (bis maximal 2 GB glaub ich). Das ist also nicht wirklich ein Problem. > > 2. Den Input bekomme ich noch nicht hin mit der Pipe. Es > funktioniert, wenn > > ich StdIn auf eine Datei lenke, die ich mit CreateFile auf > eine Jobdatei > > öffne. Aber es müßte doch auch mit einem Handle von > CreatePipe gehen, in das > > ich dann mit WriteFile schreibe. Mein Versuch sah bisher so aus: > > > > a) Job zusammenstellen in einer Char-Variablen (nach dem letzten > > Zeilenumbruch ein Ascii 26 anhängen) > > b) Pipe mit CreatePipe(InpHandle, OutpHandle, SecurityAttributes, > > Puffergröße) erstellen > > c) in das InpHandle den Job schreiben mit WriteFile(InpHandle, Job, > > Joblänge, BytesWritten, nil) > > d) jetzt einen Prozess starten für avanti-cl mit dem InpHandle und > > OutpHandle als Standardinput und -output in der StartupInfo > > > > Und jetzt bleibt mein Programm hängen. Es sieht so aus, als > würde avanti-cl > > auf die Eingabe warten und diese nicht kommen oder zumindest nicht > > vollständig. Weiß hier jemand Rat, wie man in den > Standardinput eines > > erzeugten Prozesses schreibt? > > Ich kann auch nur raten, weil ich mich mit der Materie auch > nicht so gut auskenne. Aber ich > würde meinen, dass Sie erst den Prozess starten sollten, > bevor sie etwas in die Pipe > reinschreiben. Nach dem Durchstöbern der verschiedenen C-Quellcodes aus dem Internet fiehl mir auf, daß diese oft für Input und Output eine eigene Pipe erzeugen, auch wenn ich bei einem CreatePipe ja schon ein Input- und ein Outputhandle bekomme. Ich verstehe das zwar noch nicht ganz, aber wenn ich eben auch zwei getrennte Pipes verwende, funktioniert mein Input nun auch über WriteFile und ich muß damit nicht mehr eine echte Datei für den Job anlegen. Soweit sieht avanti-cl wirklich klasse aus!!! Herzlichen Dank. Damit sind meine Probleme vorerst gelöst - wenn nicht neue auftauchen, dann bin ich von der Lösung echt begeistert. Denn ein erster Performance-Test hat auch noch ergeben (wie fast zu erwarten war), daß derselbe Job mit avanti-cl und avanti-w (mit dem TCP/IP-"Overhead") nahezu nur ein Drittel an Ausführungszeit benötigt, z.B. statt 290 ms nur noch ca. 100 ms (bei 40 kB Daten). Ich werde also mit neuem Elan an meine Clients gehen und noch diese Woche versuchen, den in Braunschweig vorgestellten Client auf avanti-cl umzubauen. Der nächste Schritt ist für mich dann ein neuer Avanti-TCP/IP mit avanti-cl als Grundlage. *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de From tews at ub.uni-leipzig.de Tue May 7 14:58:41 2002 From: tews at ub.uni-leipzig.de (Dr. Annemarie Tews) Date: Tue, 07 May 2002 14:58:41 +0200 Subject: AW: RTF-Specification 1.7 Message-ID: Hallo Herr Osterhus, ich möchte Sie sehr herzlich bitten, derartige Dateien nicht an eine mail an die Liste anzuhängen. Die sollte doch auf den Braunschweiger Server gelegt werden. Können Sie sich vorstellen, wie das über mein Telefon-Modem tropft? MfG, Annemarie Tews PS: Ich habe das an die Liste geschickt, um diese Bitte an alle zu richten. From kskaradc at mailszrz.zrz.tu-berlin.de Tue May 7 17:19:54 2002 From: kskaradc at mailszrz.zrz.tu-berlin.de (Kai Skalweit) Date: Tue, 07 May 2002 17:19:54 +0200 Subject: RTF-Specification 1.7 Message-ID: Am Tue, 7 May 2002 10:47:20 +0200, schrieb Bernhard Eversberg: >hat geklappt, vielen Dank! Nein, leider nicht. Es wurde ueber die Liste vervielhundertfacht :-( -- Gruesse Kai From V.Bachschneider at t-online.de Tue May 7 19:53:20 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Tue, 7 May 2002 19:53:20 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Herr Schmid schrieb: Nach dem Durchstöbern der verschiedenen C-Quellcodes aus dem Internet fiehl mir auf, daß diese oft für Input und Output eine eigene Pipe erzeugen, auch wenn ich bei einem CreatePipe ja schon ein Input- und ein Outputhandle bekomme. Ich verstehe das zwar noch nicht ganz, aber wenn ich eben auch zwei getrennte Pipes verwende, funktioniert mein Input nun auch über WriteFile und ich muß damit nicht mehr eine echte Datei für den Job anlegen. Soweit sieht avanti-cl wirklich klasse aus!!! Herzlichen Dank. Sehr geehrter Herr Schmid, sie erzeugen eine einfache Pipe und die ist halbduplex, d.h. die Daten fließen immer nur in eine Richtung, hat aber zur allgemeinen Verblüffung zwei Handles, so daß man anderes vermutet. Traditionell gibt es dabei die Situation: Elternprozeß schreibt und Kindprozeß liest: Dazu muß der Elternprozeß die Leseseite fd[0] stdin und der Kindprozeß die Schreibseite fd[1] stdout schließen. Elternprozeß ließt und Kindprozeß schreibt: Dazu schließt der Elternprozeß fd[1] und der Kindprozeß fd[0] Wird die Schreibseite geschlossen, steht am Ende der Pipe ein read 0 == EOF == (/xa1), also quasi AVANTI:EOJ oder AVANTI:EOR nur daß man sich nicht mehr darum kümmern muß. Wenn man eine bidirektionale Kommunikation wünscht, generiert man üblicher Weise zwei Pipes (was sie ja tun) und erzeugt (anders als Herr Höppner vermutet) danach den Kindprozeß (weil er ja wissen muß woher er konsumiert) Python fasst das Ganze dann in Funktionen zusammen, die sich fatal ähnlich sehen os.popen oder win32.popen und beides dann noch hochgenummert bis 4. Unter Delphi ist die Komponente glaube ich TFileStream (geraten). Gleichviel, unter Python habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, den Buffer zu beeinflussen, spielt aber vermutlich auch keine Rolle, da es ja nur um die Blockgröße geht und da ist man 4096 gut bedient, die Dateigröße verändert sich eh mit dem Absenken und Konsumieren. Andere Konstruktionen, wie FIFO´s (Named Pipes) oder Sockets haben diese Einschränkung (halbduplex) nicht, sie unterscheiden aber bekanntlich zwischen einem Blocking und einem Nonblocking (asynchronen) Mode. Herr Höppner schlägt nun weiterhin ein Verfahren vor, das sich Message Queue nennt, mithin eine verkettete Liste die message-Typ, message-Länge und Message-String mit sich trägt. Es wird unschädlich sein, das alles zu überlegen, aber schon beim normalen Avanti habe ich festgestellt, daß Blockgrößen um 2048 - 4096 optimal sind und der Overhead für andere Strategien zu teuer ist, zumal wir ja mit TCP/IP handeln. Asynchrones IO bringt deutlich was, aber dazu müßte vermutlich auch Avanti-cl anders arbeiten und das Verhältnis zwischen Up- und Downstream in Balance sein.. Bei find beispielsweise verbraucht das Einlesen des Index gewiß die längste Zeit. Also: kleinere / geteilte Indices == schneller. Und / oder zwei Threads einer liest und der andere sucht und schreibt schon mal. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat ist qrix eh der bessere Zugriff. Apropos Thread´s. Ich habe Avanti-cl mal threaded unter Win98 betrieben. Bis zu 10 Thread´s (Avanti-cl-Prozeße) ist man immer auf sicheren Seite, ab 40 Thread stirbt mein System. Langlaufende Prozesse sollte man daher immer vereinzeln (Gruß an Frau Koczian und ihre Updates). Die meisten Vorteile verspreche ich mir von Client - AppServer - DBServer - Konstruktionen (Three Thier Model), wo gewisse Zustände auf dem AppServer zwischengelagert werden. Also Caching oder vorausschauendes Laden. Beispielsweise holt man gleich 3 Seiten Registerauszug überträgt aber nur eine. Das schont Bandbreite etwa bei schmalbandigen Zugängen wie dem Internet. Überhaupt ist der Bereich von Anwendungen auf der Ebene der Middleware (AppServer) mit Webservern + PHP o.ä. überhaupt nicht ausgereizt. Ihre WinClient-Entwicklung finde ich daher sehr begrüßenswert. Für mich selbst sehe ich einerseits Produktentwicklung für Zope, was sich mit Avanti-cl jetzt sicherer machen läßt und wir Zope in der Produktion haben. Andererseits auch Spezialentwicklung auf der Client-Seite, weil ich mit Bibliothekswesen ja kaum noch etwas zu tun habe und a99 für meine sehr starren und harten (kritischen) Arbeitsabläufe zu vielseitig ist. Ein eigenständiger Socketserver auf Medusabasis fällt vielleicht mal im Urlaub ab. Man sollte auch mal auf die Fortschritte von Twisted schauen. (habe ich schon länger nicht mehr beobachtet) Heute habe ich mir mal wxPython angeschaut, eine plattformübergreifene GUI-Bibliothek. Spannend war dort, das Dialoge (Formulare) aus XML-Beschreibungen erzeugbar sind. Damit könnte man abhängig von den ankommenden Allegro-Daten sowas wie adaptive Formulare generieren (nur so eine Idee). Auch sind die Widget ziemlich reich (HTML, RTF, Formatierter Text ...). Nur für MDI sehe ich noch nichts (Ist ja auch eine Windows-Phänomen). Falls Sie eine Client-Server-Lösung entwickeln fände ich es gut, wenn die Schnittstellen offengelegt wären. Dann arbeitet man nicht ohne Not doppelt. Ein Vorschlag / Anregung / Phantasie: Eine Datenbanknachweisdatenbank (eine Art Namensdienst für Avanti) für spezielle Clients die direkt auf Internet-Avanti´s zuzugreifen. Konkret heißt das erstmal: AVANTI:EOJ und AVANTI:EOR würden clientseitig erstmal bleiben (sofern der Client Jobs schickt und nicht nur aufruft) und jeder Anbieter müßte avdemo unter opac/Opac anbieten, damit man mittels help avaliable die verfügbaren Datenbanken auslesen und auch noch mit dem klassischen avantis zusammenarbeiten kann. Eine allmählich Migration zu anderen Lösungen wäre vorzusehen. Soweit erstmal. Mit freundlichen Grüßen Volker Bachschneider PS: Herr Berger, was sagen Sie denn? From ThB at gymel.com Tue May 7 21:08:56 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 07 May 2002 21:08:56 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Volker Bachschneider wrote: > Andere Konstruktionen, wie FIFO´s (Named Pipes) oder Sockets haben diese > Einschränkung (halbduplex) nicht, sie unterscheiden aber bekanntlich > zwischen einem Blocking und einem Nonblocking (asynchronen) Mode. Nein. Nonblocking ist nicht asynchron. Das ist FUD von $Bill. Man kann mit select() durchaus Daten lesen, ohne sich dabei permanent aufzuhaengen. Das ist auch das Prinzip hinter Medusa. Asynchron braucht man, wenn man nebenher im gleichen Thread noch andere Dinge erledigen will, dann kann es unter Umstaenden in einem asynchronen Modell auch eine logische Vereinfachung geben. > Herr Höppner schlägt nun weiterhin ein Verfahren vor, das sich Message Queue > nennt, mithin eine verkettete Liste die message-Typ, message-Länge und > Message-String mit sich trägt. Message-Queues sind in der Windows-Welt das, womit man asynchrone Mechanismen nutzen kann (soweit ich das verstanden habe): Ein asynchroner Lesevorgang ist logisch gesehen ausserhalb jeden Threads und muss die Daten, die er empfaengt, wiederum in eine Message-Queue einhaengen, damit sie nicht verloren gehen. Falls irgendein Zwischenstand erreicht ist, arbeitet der eigentliche Thread dann die Daten aus dieser Queue sukzessive ab. > Es wird unschädlich sein, das alles zu überlegen, aber schon beim normalen > Avanti habe ich festgestellt, daß Blockgrößen um 2048 - 4096 optimal sind > und der Overhead für andere Strategien zu teuer ist, zumal wir ja mit TCP/IP Typische Blockgroesse in LAN's ist mindestens 8192, aber es wird sowieso alles doppelt und dreifach zwischengespeichert, durchs System, durch den Skriptinterpreter etc. Man sollte die Blockgroesse nicht zu klein waehlen, weil sonst noch ein paar unnoetige Umspeichervorgaenge (und Wartevorgaenge) provoziert werden, andererseits auch nicht zu gross, weil man sonst nach laengerem Warten viele Daten bekommt, die man selbst erst wieder laenglich verarbeiten muss. > Avanti-cl anders arbeiten und das Verhältnis zwischen Up- und Downstream in > Balance sein.. Bei find beispielsweise verbraucht das Einlesen des Index > gewiß die längste Zeit. Also: kleinere / geteilte Indices == schneller. Und > / oder zwei Threads einer liest und der andere sucht und schreibt schon mal. > Wenn man sich aber daran gewöhnt hat ist qrix eh der bessere Zugriff. > Apropos Thread´s. Ich habe Avanti-cl mal threaded unter Win98 betrieben. Bis > zu 10 Thread´s (Avanti-cl-Prozeße) ist man immer auf sicheren Seite, ab 40 > Thread stirbt mein System. Langlaufende Prozesse sollte man daher immer Windows'9x hat m.E. da gewisse Limits... > Die meisten Vorteile verspreche ich mir von Client - AppServer - DBServer - > Konstruktionen (Three Thier Model), wo gewisse Zustände auf dem AppServer > zwischengelagert werden. Also Caching oder vorausschauendes Laden. > Beispielsweise holt man gleich 3 Seiten Registerauszug überträgt aber nur > eine. Das schont Bandbreite etwa bei schmalbandigen Zugängen wie dem > Internet. Überhaupt ist der Bereich von Anwendungen auf der Ebene der > Middleware (AppServer) mit Webservern + PHP o.ä. überhaupt nicht ausgereizt. Nadeloehr ist meistens das Prozess-Starten. Ich koennte mir vorstellen, dass ein avanti-cl, das sich nicht beendet, sondern nur neuinitialisiert, bis es tatsaechlich ein EndOfFile oder ein "Geh Sterben"-Kommando bekommt, sogar schneller waere als avanti-w. Besonders gut koennte ich mir vorstellen, dass ein procav/avanti-cl, das die .CFG und .API etc. nur einmal einliest, gewaltige Vorteile bringt (und der Nachteil ist nur, dass man eine zweite Verbindung zu avanti braucht, wenn man in der selben Sitzung eine zweite Datenbank abfragt). > eigenständiger Socketserver auf Medusabasis fällt vielleicht mal im Urlaub > ab. Man sollte auch mal auf die Fortschritte von Twisted schauen. (habe ich > schon länger nicht mehr beobachtet) Mein Eindruck ist, dass Medusa eine etwas von Eigenlob strotzende Neuerfindung des bekannten inetd ist und nur dann Sinn macht, wenn die dahinter liegenden diversen Server alle staendig leben. Hier jedoch geht es immer um einen einzigen Server, der immer nur als Einweg-Loesung benutzbar ist, bevor er neu gestartet werden muss. Aber vielleicht habe ich da etwas falsch verstanden. Ich habe aber beim Lesen der Dokumentation nicht unbedingt den Eindruck gewonnen, dass es ein Werkzeug zur Serverifizierung von Nicht-Servern ist, obwohl man evtl. mit Medusa etwas bauen kann, was mehrere avanti-cl quasi auf Vorrat schon einmal aufstartet und einkommende Anfragen dann auf einen der Prozesse verteilt. > PS: Herr Berger, was sagen Sie denn? Ooops. S.o. viele Gruesse Thomas Berger From fischer at larch.verwalt-berlin.de Wed May 8 09:52:43 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Wed, 8 May 2002 09:52:43 +0200 Subject: AW: a99: Vorgaben im Formular Message-ID: Lieber Herr Eversberg, Sie schrieben auf Frau Koczians Wunsch: > Aber wie muss es aussehen, wenn nur ein Teilfeld belegt werden > > soll? Oder muss ich da den Umweg ueber eine Anwendervariable gehen? > > Dann: <#nnn $atext > Momentan gibt's noch eine gewisse Grenze: nicht saemtliche 14 Felder eines > Formulars lassen sich auf diese Weise vorbelegen. Das wird aber > noch gerichtet. Bei mir funktioniert es leider nicht, auch nicht in etwaigen Varianten. <#90 $LLieferant ungueltige Eingabe <#90 $LLieferant ungueltige Eingabe <90 $LLieferant keine Meldung #90 $LLieferant Absturz Eine #90 ist bereits belegt, ein $L noch nicht. Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer Landesarchiv Berlin fischer at larch.verwalt-berlin.de ***************************************** From allegro at eksol.de Wed May 8 09:34:50 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Wed, 8 May 2002 09:34:50 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Herr Berger schrieb: >Nein. Nonblocking ist nicht asynchron. Das ist FUD von $Bill. >Man kann mit select() durchaus Daten lesen, ohne sich dabei >permanent aufzuhaengen. Das ist auch das Prinzip hinter Medusa. >Asynchron braucht man, wenn man nebenher im gleichen Thread >noch andere Dinge erledigen will, dann kann es unter Umstaenden >in einem asynchronen Modell auch eine logische Vereinfachung >geben. Richtig, das habe ich vermischt. >Nadeloehr ist meistens das Prozess-Starten. Ich koennte mir vorstellen, >dass ein avanti-cl, das sich nicht beendet, sondern nur >neuinitialisiert, >bis es tatsaechlich ein EndOfFile oder ein "Geh Sterben"-Kommando >bekommt, sogar schneller waere als avanti-w. Sie wollen also die Pipes offenhalten und wieder mit AVANTI:EOJ ... arbeiten? Wir waren schon bei den Sockets immer schon verschiedener Auffassung ob offenlassen (Berger) oder unbedingt zumachen (Bachschneider). Aber Sie bringen mich doch allmählich auf den Geschmack. Siehe unten. >Besonders gut koennte ich mir vorstellen, dass ein procav/avanti-cl, das >die .CFG und .API etc. nur einmal einliest, gewaltige Vorteile bringt >(und der Nachteil ist nur, dass man eine zweite Verbindung zu >avanti braucht, wenn man in der selben Sitzung eine zweite >Datenbank abfragt). Oder man schließt die Sitzung und öffnet eine zu einem anderen Avanti. Mit anderen Worten: Ein gestarteter Avanti bedient immer genau nur eine Datenbank. Gefällt mir, denn: >Ich habe aber beim Lesen der Dokumentation nicht unbedingt den >Eindruck gewonnen, dass es ein Werkzeug zur Serverifizierung >von Nicht-Servern ist, obwohl man evtl. mit Medusa etwas >bauen kann, was mehrere avanti-cl quasi auf Vorrat schon >einmal aufstartet und einkommende Anfragen dann auf einen >der Prozesse verteilt. so könnte man die avanti-cl´s schon mit .CFG und .API initialisieren. Es wären also zwei oder drei Änderungen am Avanti-cl nötig: 1) Bearbeitet Job nach AVANTI:EOJ ohne sich selbst zu beenden 2) Läßt sich mit Datenbankangabe initialisieren 3) Terminiert sich selbst bei EOF, oder optional nach einem Timeout Die Initialisierung ließe sich ja mit einem Job bewerkstelligen, sofern Avanti .CFG und .API nur dann wieder freigibt wenn ein Folgejob eine andere Datenbank anfordert. Damit hätte man auch das Problem "zweite Verbindung" gelöst. Und wenn man es recht bedenkt, war es immer schon Quatsch die Datenbankangabe im Schlußstring zu führen und nicht als set DB= Ihre Vorschläge führen auch aus der Verlegenheit heraus, eine DLL oder Sprachbindung haben zu müssen. MfG Volker Bachschneider From bibliothek.ettal at t-online.de Wed May 8 09:46:00 2002 From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) Date: 08 May 2002 07:46 GMT Subject: opus3 Message-ID: 82488 Ettal, 8.5.2002 Lieber Herr Eversberg! Ich bitte Sie um einen Rat: Wenn ich Opus3 aufrufe und im Index _backup.bat ein- gebe, lande ich bei backup.rtf, aber nicht bei _backup.bat (mit Unterstrich). Was muss ich tun? MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From ThB at gymel.com Wed May 8 10:27:22 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Wed, 08 May 2002 10:27:22 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Bachschneider, > Oder man schließt die Sitzung und öffnet eine zu einem anderen Avanti. > Mit anderen Worten: Ein gestarteter Avanti bedient immer genau nur eine > Datenbank. Hier haben wir evtl. nur ein Sprachproblem: Das, was Sie hier "Avanti" nennen, kenne ich als procav (oder meinethalben avanti-cl). Fuer mich ist "Avanti" aber immer noch der genuine Server, exakter also avntserv oder avanti-xy. > so könnte man die avanti-cl´s schon mit .CFG und .API initialisieren. > Es wären also zwei oder drei Änderungen am Avanti-cl nötig: > 1) Bearbeitet Job nach AVANTI:EOJ ohne sich selbst zu beenden > 2) Läßt sich mit Datenbankangabe initialisieren > 3) Terminiert sich selbst bei EOF, oder optional nach einem Timeout laengerfristig wuerde man hier dann auch etwas mit XML bauen (aber besser SOAP-konform): ... ... ... > Die Initialisierung ließe sich ja mit einem Job bewerkstelligen, sofern > Avanti .CFG und .API > nur dann wieder freigibt wenn ein Folgejob eine andere Datenbank anfordert. Daran hatte ich nicht unbedingt gedacht. .APR's und .APT's muss procav ja ohnehin mehrfach laden koennen (werden die dann aufeinandergestapelt oder immer neu gelesen?). Ich koennte damit leben, dass ein *fuer eine Datenbank initialisiertes* procav tatsaechlich nur noch diese eine Datebank "kann" und im Zweifelsfall irgendwann beendet werden muss (Man will ja auch eine Balance finden zwischen neuen Anfragen und der Optimierung von "Sitzungen", sonst geraet man in die Falle, aus procav wieder einen eigenen "Server" zu machen, so dass das Tandem avanti-w und procav ploetzlich eine merkwuerdige Art von Doppel- Server wird). > Und wenn man es recht bedenkt, war es immer schon Quatsch die > Datenbankangabe im Schlußstring > zu führen und nicht als set DB= Aber ja, vor allem wenn man bedenkt, dass avanti-w das garnicht kann: Die Kommunikation ist so mies, dass man durch geeignete Fragmentierung der Uebertragung (also clientseitig unbuffered output) die schoensten Fehlermeldungen bekommt, wenn der Job vor der Abschlusszeile und auch wirklich getrennt von ihr bei avanti ankommt... Als Extremfall koennen Sie einmal versuchen, ein telnet localhost:4949 zu machen: Sie fliegen sofort raus, weil avanti losrappelt, auch wenn noch kein einziges Zeichen des Jobs uebertragen worden ist... > Ihre Vorschläge führen auch aus der Verlegenheit heraus, eine DLL oder > Sprachbindung haben zu müssen. Nicht unbedingt. Herr Hoeppner hat vor zwei Jahren ja einmal seine Experimente zur Office-Integration (->Active-X control) gezeigt. Die waren avanti-basierend, wenn ich mich recht entsinne, koennten aber eigentlich auch "lokal" realisiert werden. Schoen waere ein avanti-artiges, gemeinsames Interface, so wie es etwa auch Access darstellt: Die Datenbank kann lokal sein und direktem Zugriff unterliegen, es kann aber auch ueber tcp/ip ein Server drangebunden sein. From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 8 11:23:55 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 8 May 2002 11:23:55 +0200 Subject: opus3 Message-ID: On 8 May 02, at 7:46, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > Wenn ich Opus3 aufrufe und im Index _backup.bat ein- > gebe, lande ich bei backup.rtf, aber nicht bei > _backup.bat (mit Unterstrich). Was muss ich tun? Geben Sie __backup.bat ein, also zweimal _ am Anfang. Denn der erste _ bewirkt nur, dass das nachfolgende dann exakt gesucht wird, d.h. die Umcodierung unterbleibt. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Wed May 8 12:04:28 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Wed, 8 May 2002 12:04:28 +0200 Subject: UIFE Zeile 401 bei a99a Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, bei a99a taucht beim Menü "Ansicht" die Zeile Ergebnismenge &ü auf. Es soll natürlich Alt+ü heißen. Wo soll nun das "&" hin, um die korrekte Bezeichnung zu bekommen? Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From goebel at s.lad-bw.de Wed May 8 12:07:14 2002 From: goebel at s.lad-bw.de (Ferdinand Goebel, Hauptstaatsarchiv Stuttgart) Date: Wed, 8 May 2002 12:07:14 +0200 Subject: Suche nach zuletzt importiertem Satz Message-ID: Lieber Herr Eversberg, ----- Original Message ----- From: "Bernhard Eversberg" To: "Diskussionsliste Allegro-C" Sent: Tuesday, May 07, 2002 11:49 AM Subject: Re: a99a/a99b > On 7 May 02, at 9:33, Ferdinand Goebel, Hauptstaatsarchiv Stutt wrote: > > > Ich habe noch eine Frage: Mit dem Befehl > > Find #last > > show rec > > wird der Datensatz mit der höchsten internen Satznummer ausgegeben. Gibt es > > einen Flex-Befehl, den zuletzt _abgespeicherten_ Satz anzuzeigen? > > Nein, denn der zeichnet sich nicht durch einen spezifischen Indexeintrag oder > sonstwas aus! > Es sei denn, man laesst die Datumskategorien mit voller Uhrzeit indexieren. > Dann schaut man am Ende der Datumsliste im Reg. 9 und findet den zuletzt > gespeicherten Satz. Schon, aber das waere mit Kanonen nach Spatzen geschossen. > INNERHALB einer Sitzung findet man den zuletzt gespeicherten Satz natuerlich am > Ende der Bearbeitungsliste (Alt+q) Nicht unbedingt! Wenn ich mit dem Flex fremd einen Datensatz importiere, erscheint er _nicht_ in der Offline-Liste. MfG Ferdinand Göbel Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Bibliothek mailto: goebel at s.lad-bw.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 8 12:24:17 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 8 May 2002 12:24:17 +0200 Subject: UIFE Zeile 401 bei a99a Message-ID: On 8 May 02, at 12:04, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > bei a99a taucht beim Menü "Ansicht" die Zeile Ergebnismenge &ü auf. Es soll > natürlich Alt+ü heißen. Wo soll nun das "&" hin, um die korrekte Bezeichnung > zu bekommen? > Das wundert mich. Zeile 401 soll da nicht auftauchen, sondern 315. Und die muss dann lauten: 315 "Kurzliste der Erg.Menge Alt+ü" mit TAB vor dem Alt! Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 8 12:28:07 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 8 May 2002 12:28:07 +0200 Subject: Suche nach zuletzt importiertem Satz Message-ID: On 8 May 02, at 12:07, Ferdinand Goebel, Hauptstaatsarchiv Stutt wrote: > > INNERHALB einer Sitzung findet man den zuletzt gespeicherten Satz > natuerlich am > > Ende der Bearbeitungsliste (Alt+q) > > Nicht unbedingt! Wenn ich mit dem Flex fremd einen Datensatz importiere, > erscheint er _nicht_ in der Offline-Liste. > Wie gesagt, es gibt fuer a99 kein verwendbares Kriterium, um den letzten Satz zu finden. Sie koennen sich die LOG-Datei anschauen: X log eingeben. Da sehen Sie, was zuletzt eingegeben wurde. Das sind aber dann in dem Moment nicht die wirklichen Saetze, sondern Kopien, und die liegen dann in der Offline- Datei. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 8 13:26:14 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 8 May 2002 13:26:14 +0200 Subject: INDEX, Nachfrage Message-ID: Wird in den Parametern viel mit Code 8 gearbeitet? Auf Anhieb kann ich das nicht erkennen. B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Wed May 8 13:26:42 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Wed, 08 May 2002 13:26:42 +0200 Subject: INDEX, Nachfrage Message-ID: Bernhard Eversberg wrote: > > Wird in den Parametern viel mit Code 8 gearbeitet? > Auf Anhieb kann ich das nicht erkennen. "viel" ist Ansichstsache, bestimmt aber einiges. Der Crash ist in allen drei Faellen aufgetaucht, nachdem ausschliesslich Titelsaetze bearbeitet wurden. Zusatzindexierung Bindestrichworte in Sachtiteln und die "moderne" Rechtstrunkierung erfolgen definitiv mit Code 8, vermutlich auch mehr, von dem ich schlecht einschaetzen kann, wie haeufig es wirklich vorkommt. viele Gruesse Thomas Berger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 8 13:46:39 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 08 May 2002 13:46:39 +0200 Subject: INDEX, Nachfrage Message-ID: Lieber Herr Eversberg, At 13:26 08.05.02 +0200, you wrote: >Bernhard Eversberg wrote: > > > > Wird in den Parametern viel mit Code 8 gearbeitet? > > Auf Anhieb kann ich das nicht erkennen. Bezieht sich die Frage wirklich nur auf die Standard-Parametrierung (nur da macht Ihr zweiter Satz Sinn)? Wenn's um Abschaffungs-Ueberlegungen o.ae. gehen sollte, muesste sie natuerlich ausgeweitet werden. Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 8 14:06:30 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 8 May 2002 14:06:30 +0200 Subject: INDEX, Nachfrage Message-ID: On 8 May 02, at 13:46, Sibylle Koczian wrote: > > > Wird in den Parametern viel mit Code 8 gearbeitet? > > > Auf Anhieb kann ich das nicht erkennen. > > Bezieht sich die Frage wirklich nur auf die Standard-Parametrierung (nur da > macht Ihr zweiter Satz Sinn)? Wenn's um Abschaffungs-Ueberlegungen o.ae. > gehen sollte, muesste sie natuerlich ausgeweitet werden. > Sorry, die Frage war nur fuer Berger bestimmt! Ich teste da das Indexieren einer groesseren Datenbank, mit der das neue INDEX.EXE bei ihm versagt. Andere Tests (wobei auch heftig von Code 8 Gebrauch gemacht wurde, waren schon erfolgreich verlaufen.) Nichts soll abgeschafft werden! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From allegro at eksol.de Wed May 8 14:21:27 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Wed, 8 May 2002 14:21:27 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Berger: >Hier haben wir evtl. nur ein Sprachproblem: Das, was Sie hier >"Avanti" nennen, kenne ich als procav (oder meinethalben avanti-cl). >Fuer mich ist "Avanti" aber immer noch der genuine Server, >exakter also avntserv oder avanti-xy. Das war gemeint >laengerfristig wuerde man hier dann auch etwas mit XML bauen >(aber besser SOAP-konform): Hier bin ich nicht auf dem Stand der Diskussion, Herr Höppner hat ja auch die Fehlermeldungen in XML verpackt. Was ist das Motiv? >Ich koennte damit leben, dass ein *fuer eine Datenbank >initialisiertes* procav tatsaechlich nur noch diese >eine Datebank "kann" und im Zweifelsfall irgendwann >beendet werden muss Dito >> Ihre Vorschläge führen auch aus der Verlegenheit heraus, eine DLL oder >> Sprachbindung haben zu müssen. >Nicht unbedingt. Herr Hoeppner hat vor zwei Jahren ja einmal >seine Experimente zur Office-Integration (->Active-X control) >gezeigt. Die waren avanti-basierend, wenn ich mich recht >entsinne, koennten aber eigentlich auch "lokal" realisiert >werden. Schoen waere ein avanti-artiges, gemeinsames Interface, >so wie es etwa auch Access darstellt: Die Datenbank kann >lokal sein und direktem Zugriff unterliegen, es kann aber >auch ueber tcp/ip ein Server drangebunden sein. Aus meiner Erinnerung war der Trick folgender: Mit den Python-Win-Erweiterungen von Mark Hammond hatte Herr Höppner einen Layer gebaut, der unter Win als Active-X registriert war, nach "hinten hin" aber wie ein Socket-Client am Avanti funktionierte. Procav als echte DLL und / oder als Perl / Pythonmodul hat es bislang nie gegeben. So etwas bleibt auch - in Wahrnehmung der Braunschweiger Situation - Fernperspektive. Für A99 hätte ich mir schon lange eine (Socket)schnittstelle gewünscht. Und zwar sowohl als Anbindung an Avanti (A99 ist dann das GUI, anstelle eines Webinterface) als auch in Richtung A99 als Server (Ruck-Zuck ist wenn ich mich recht erinnere eine ExFlex-Anwendung und funktioniert über die Windows-Message-Queues: Das ist $Bill´s Verbrechen und nicht die IPC-Message-Queues als Datenstruktur) Das mit A99 muß aber nicht sein, mit der aktuellen Entwicklung durch Avanti-cl bin ich sehr zufrieden. Durch die vorgeschlagenen Änderungswünschen: set DB= führt eine Initialisierung aus Avanti-cl arbeitet nach AVANTI:EOJ, terminiert mit EOF oder Timeout wären wir kurzfristig die jetzt erkennbaren Engpässe los. Und wenn es dann noch ein Linux-Avanti-cl gäbe, wäre ich rundum glücklich. Eine schöne Himmelfahrt Volker Bachschneider From EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 08:44:12 2002 From: EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 08:44:12 +0200 Subject: Himmelfahrtskommando Message-ID: V22.0 Festschreibung! --------------------- Punktgenau im Plan, koennen wir heute die Festschreibung der V22.0 vornehmen und bekanntgeben. Naeheres ueber die noch erreichten Verbesserungen folgt in Vb.155, in Kuerze. Das Himmelfahrtskommando des Jahres heisst "qrix"! (sprich "kricks" mit englisch oder wahlweise bayrisch gerolltem r) Die Feierlichkeiten begannen schon gestern mit der Flottenparade im Hamburger Hafen. Heute und morgen gibt es die verschiedensten Brauchtums-Events, vom Bockbieranstich bis zum Karaoke-Jodeln (testen Sie den neuen Befehl "yodel x y z"), jedoch wollen wir von den fuer Sonntagabend vorgeschlagenen Fackelzuegen und dem Grossen Zapfenstreich denn doch als nicht mehr so zeitgemaess Abstand nehmen. Zumal am Montagmorgen ein kuehler, nuechterner Kopf gebraucht werden wird! Man kennt es ja, wie dann die kleinen Anfragen, grossen Beschwerden und hanebuechenen Forderungen alsbald hernieder- prasseln - Nur eines wird nicht eintreten: allseitige Zufriedenheit. Das reicht fuer den Moment, die Pflicht ruft: das Gesamtpaket ist zu schnueren! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Fri May 10 08:42:15 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Fri, 10 May 2002 08:42:15 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Hallo Herr Bachschneider, > >laengerfristig wuerde man hier dann auch etwas mit XML bauen > >(aber besser SOAP-konform): > Hier bin ich nicht auf dem Stand der Diskussion, Herr Höppner hat ja auch > die Fehlermeldungen in XML verpackt. > Was ist das Motiv? Es ist modern, reicht aber natürlich nicht als Argument. Es kam immer wieder der Wunsch auf, die Logeinträge so zu gestalten, dass sie maschinell auswertbar sind. Dies ist der erste Schritt. Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti einen Web-Service zu machen. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From ThB at gymel.com Fri May 10 08:49:42 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 10 May 2002 08:49:42 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Hoeppner, > Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti > einen Web-Service zu machen. Ich lese das als "Protokoll und Fehlermeldungen analog HTTP zu gestalten". Korrekt? viele Gruesse Thomas Berger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Fri May 10 09:07:41 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Fri, 10 May 2002 09:07:41 +0200 Subject: Himmelfahrtskommando Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, At 08:44 10.05.02 +0200, you wrote: >V22.0 Festschreibung! >--------------------- > >Punktgenau im Plan, koennen wir heute die Festschreibung der V22.0 >vornehmen und bekanntgeben. >Naeheres ueber die noch erreichten Verbesserungen folgt in Vb.155, >in Kuerze. Das Himmelfahrtskommando des Jahres heisst "qrix"! >(sprich "kricks" mit englisch oder wahlweise bayrisch gerolltem r) > >Das reicht fuer den Moment, die Pflicht ruft: das Gesamtpaket >ist zu schnueren! Passt schon wieder hervorragend: gestern ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass es Exportparameter gibt, die zwar fuer sich, auf Grunddateien angewandt, korrekt funktionieren, nicht aber in Kombination mit (fuer sich genommen ebenfalls korrekten) Importparametern. D.h. ich habe itest.cIM, etest.cPR; Import mit itest.cIM und i-1.cPR nach tmp.cLG, anschliessender Export von tmp.cLG mit etest.cPR mittels srch gibt ein korrektes Ergebnis. Aber Import mit itest.cIM und etest.cPR bleibt haengen oder gibt falsche Ergebnisse. Ich wollte das eigentlich noch mit der Standardkonfiguration naeher untersuchen, aber jetzt will ich doch wenigstens einen schrillen Schrei ausgestossen haben. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 09:36:45 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 09:36:45 +0200 Subject: Himmelfahrtskommando Message-ID: On 10 May 02, at 9:07, Sibylle Koczian wrote: > Passt schon wieder hervorragend: gestern ist mir zum ersten Mal > aufgefallen, dass es Exportparameter gibt, die zwar fuer sich, auf > Grunddateien angewandt, korrekt funktionieren, nicht aber in Kombination > mit (fuer sich genommen ebenfalls korrekten) Importparametern. D.h. ich > habe itest.cIM, etest.cPR; Import mit itest.cIM und i-1.cPR nach tmp.cLG, > anschliessender Export von tmp.cLG mit etest.cPR mittels srch gibt ein > korrektes Ergebnis. Aber Import mit itest.cIM und etest.cPR bleibt haengen > oder gibt falsche Ergebnisse. > Das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die Importparameter gewisse u-Variablen benutzen, die in den Exportparametern ebenfalls, aber fuer ganz andere Zwecke, benutzt werden. Sowas darf natuerlich nicht sein, denn es birgt Gefahren. Hat die Sache denn mit den naemlichen Parametern schon mal funktioniert? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Fri May 10 09:44:00 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Fri, 10 May 2002 09:44:00 +0200 Subject: Himmelfahrtskommando Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, At 09:36 10.05.02 +0200, you wrote: >Das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass die Importparameter gewisse >u-Variablen benutzen, die in den Exportparametern ebenfalls, aber fuer ganz >andere Zwecke, benutzt werden. Sowas darf natuerlich nicht sein, denn es >birgt Gefahren. Hat die Sache denn mit den naemlichen Parametern schon mal >funktioniert? > Nein - sie sind neu. Die Importparameter benutzen gar keine u-Variablen. Die Exportparameter schon, und das ist auch die Stelle, wo es schiefgeht. Unendliche Verlaengerung duerfte eigentlich nicht sein, die u-Variablen werden vor und nach jeder Benutzung geloescht. Soll ich die Einzelheiten so schicken, wie sie jetzt sind, ohne Ruecksicht darauf, dass es nicht das Standardschema ist? Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 10:12:57 2002 From: EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 10:12:57 +0200 Subject: Vb.155: V22.0 Festschreibung Message-ID: Verlautbarung 155 der Entw.Abt. 2002-05-10 ------------------------------- Version 22.0 Bereitstellung --------------------------- Bereitgelegt auf ac21: Gesamtpaket inst-all.exe NewDesign Normal a99b.lzh NewDesign Minimal a99a.lzh Im Gesamtpaket ist letztmalig das alte Design von a99.exe, jedoch mit allen neuen Funktionen, d.h. funktional sind alle drei gleich! Bald wird a99b dann an die Stelle von a99 treten. Himmelfahrtskommando des Jahres: qrix ------------------------------------- Eine entscheidende Verbesserung harrte noch ihrer Realisierung. Zum Expertentreffen war noch nichts spruchreif, daher wurde striktes Stillschweigen bewahrt. An der Oberflaeche lautet das Problem: Kann man eine Liste exportieren, in der die Saetze genau in der Folge erscheinen, wie sie durch eines der Register (egal welches) vorgegeben ist? Die Register sind ja, bei Lichte besehen, eine bislang brachliegende Ressource zum Erstellen sortierter Listen! Mit diesem Missstand ist es nun vorbei. Sofort einleuchtend ist die Fragestellung, wenn man an eine Standort- liste denkt: diese soll in der Reihenfolge der Signaturen geordnet sein. Eine Inventarliste nach Reihenfolge der Zugangsnummern. Das laesst sich sonst nur durch einen 2stufigen Prozess erreichen, bei dem die Sortierung des Registers genau nachgebildet wird. Aber auch manche anderen Listen liessen sich dann leicht erstellen, ohne dass ein Sortierprozess notwendig ist! Grundidee: Jeder beliebige Abschnitt aus jedem Register soll entweder in eine Ergebnismenge oder in eine ViewListe verwandelt werden koennen, wobei die Datensaetze genau in der Reihenfolge des Registers stehen. Bisher war die Reihenfolge jeder Ergebnismenge entweder die interne Satznummernfolge (bei PRESTO ging nichts anderes) oder eine Ordnung nach einem Kriterium der Kurzliste. Es geht dabei im Kern um den FLEX-Befehl qrix/Qrix. Dieser liefert eine Liste von Registereintraegen. Im Normalfall genau das, was man im Indexfenster sieht. "avanti" konnte aber schon mehr: es konnte die zugehoerigen Satznummern mit ausgeben. Das, und noch einiges andere, kann jetzt auch a99/alcarta. Eingebaut ist das Ganze in den FLEX qrix.flx, der gruendlich ueber- arbeitet wurde. Erreichbar auf dem ebenfalls renovierten Exportmenue: Fuellhorn | Export: Listen, Views, Tabellen | Registerabschnitt Bei der Anwendung sind zwei Dinge zu tun (in qrix.flx zu sehen) 1. Es muss eine Funktionsweise eingestellt werden: qrix f Der Wert ist 0,1,3 oder 4: (Die Einstellung gilt nur bis zum Ende des FLEXes!) 0 : Registerzeilen genau so, wie sie sind (default) 1 : Satznummern hinzugefuegt, getrennt durch : Allgemeine Form: RegZeile:nn:nn:nn 3 : gleichfalls, aber fuer jede Satznummer eine eigene Zeile: Allgemeine Form: nn|RegZeile Diese Form kann sofort als ViewListe verwendet werden! 4 : Sonderfall: Schreibt in die Exportdatei nur die Satznummern. Diese kann dann wie eine PRESTO-Ergebnismenge eingelesen werden (read set name; dabei wird nicht automatisch sortiert!) Der Wert 2 wie bei avanti wurde nicht realisiert (das ist die Form RegZeile TAB nn:nn...) 2. Dann kommt der eigentliche Befehl qrix N reg start > > Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti > > einen Web-Service zu machen. > > Ich lese das als "Protokoll und Fehlermeldungen analog > HTTP zu gestalten". Korrekt? Ja. Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From anando at aneg-dv.de Fri May 10 10:28:47 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 10 May 2002 10:28:47 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Lieber Herr Hoeppner, > Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti > einen Web-Service zu machen. Für .net oder NetOne? Anando Eger -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : anando.vcf Dateityp : text/x-vcard Dateigröße : 318 bytes Beschreibung: Visitenkarte f?r Anando Eger URL : From anando at aneg-dv.de Fri May 10 10:35:17 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 10 May 2002 10:35:17 +0200 Subject: Vb.155: V22.0 Festschreibung Message-ID: Bernhard Eversberg schrieb: > ... > 2. Dann kommt der eigentliche Befehl > > qrix N reg start Normalerweise wird man Qrix verwenden: es schreibt in die aktuelle > Exportdatei, waehrend qrix in die interne Variable schreibt. > Die Zahl N ist die maximal auszugebende Zahl von Registerzeilen. > Wenn man eine Angabe From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 10:42:21 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 10:42:21 +0200 Subject: Vb.155: V22.0 Festschreibung Message-ID: On 10 May 02, at 10:35, Anando Eger wrote: > > 2. Dann kommt der eigentliche Befehl > > > > qrix N reg start > Normalerweise wird man Qrix verwenden: es schreibt in die aktuelle > > Exportdatei, waehrend qrix in die interne Variable schreibt. > > Die Zahl N ist die maximal auszugebende Zahl von Registerzeilen. > > Wenn man eine Angabe > Wie verhält sich das Programm, wenn id iV überläuft? > Dann bricht es vor dem Absturz ab, d.h. konkret: die iV wird nur zu 63K gefuellt. Wenn man Q benutzt, also Dateiausgabe, gibt es keine Grenze. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Fri May 10 10:48:02 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Fri, 10 May 2002 10:48:02 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Hallo Herr Eger, > > > Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti > > einen Web-Service zu machen. > > Für .net oder NetOne? Weiss ich nicht, da ich das sowieso nicht realisieren werden. Es sollte aber nach Möglichkeit eine Methode für alle Plattformen sein. .net gibt es noch nicht für Unix. Solange scheidet das wohl aus. Vielleicht käme man ja auch mit XMLRPC hin. Aber wie gesagt, das ist nicht mehr mein Ding. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 11:13:44 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 11:13:44 +0200 Subject: V22.0 alcarta Message-ID: Im Gesamtpaket war ein veraltetes "alcarta", sorry. Es liegt jetzt getrennt bereit in alcarta.lzh. Das Gesamtpaket wurde aber dennoch erneuert, wer es also noch nicht abgeholt hatte, erhaelt dann das neue alcarta. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From S.Runki at barch.bund.de Fri May 10 11:30:16 2002 From: S.Runki at barch.bund.de (Steffen Runki) Date: Fri, 10 May 2002 11:30:16 +0200 Subject: "List" Message-ID: Liebe Liste! Mal was anderes: Aus dem Fenster "a99 : Ergebnismenge durchblättern" kann man mit dem List-Button eine Kurzliste der aktuellen Ergebnismenge im Anzeigefenster sichtbar machen. Wie geschieht dies in a99? Hintergrund: Nach längerer Zeit will ich dieses "List" in unserem "regulären" Alcarta benutzen und stelle fest, dass nach dem Drücken des Buttons das Anzeigefenster leer bleibt. In meiner Testdatenbank funktioniert es aber! Welche Dateien muss ich aus der Testumgebung in die "real world" kopieren und überschreiben? Ich habe bisher noch nicht die richtige gefunden. Mit den besten Wochenendwünschen und der Hoffnung auf ein heutiges Ende meiner Sucherei grüßt Sie ________________________________ Steffen Runki Stiftung Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Bibliothek Finckensteinallee 63 12205 Berlin e-mail: s.runki at barch.bund.de Telefon: 01 888 7770 774 http://www.bundesarchiv.de/standorte2.php?SID=2 -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From anando at aneg-dv.de Fri May 10 11:37:30 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 10 May 2002 11:37:30 +0200 Subject: AW: avanti-cl: Programmdatei erneuert Message-ID: Dierk Hoeppner schrieb: > > Hallo Herr Eger, > > > > > Die Idee mit SOAP ist aber auch nicht so daneben: Ich könnte mir gut vorstellen, aus avanti > > > einen Web-Service zu machen. > > > > Für .net oder NetOne? > > Weiss ich nicht, da ich das sowieso nicht realisieren werden. Es sollte aber nach Möglichkeit > eine Methode für alle Plattformen sein. .net gibt es noch nicht für Unix. vieleicht bald: -> http://ximian.com/devzone/projects/mono.html MfG Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 12:02:17 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 12:02:17 +0200 Subject: "List" Message-ID: On 10 May 02, at 11:30, Steffen Runki wrote: > Aus dem Fenster "a99 : Ergebnismenge durchblättern" kann man mit dem List-Button > eine Kurzliste der aktuellen Ergebnismenge im Anzeigefenster sichtbar machen. > > Wie geschieht dies in a99? > > Hintergrund: Nach längerer Zeit will ich dieses "List" in unserem "regulären" > Alcarta benutzen und stelle fest, dass nach dem Drücken des Buttons das > Anzeigefenster leer bleibt. In meiner Testdatenbank funktioniert es aber! > Und wenn Sie mal vorher eine Zahl in das Feld "Nr./Find" schreiben, klappt es dann? (Zahl = Anzahl der gewuenschten Zeilen, beginnend mit der Zeile, auf der der Balken steht). > Welche Dateien muss ich aus der Testumgebung in die "real world" kopieren und > überschreiben? Ich habe bisher noch nicht die richtige gefunden. > Das haengt nicht von irgendwelchen Dateien ab, es sei denn von listhead.rtf und longhead.rtf: wenn die fehlen, gehen aber auch andere Dinge nicht, z.B. die entsprechende Funktion im Indexfenster. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From fischer at larch.verwalt-berlin.de Fri May 10 12:10:27 2002 From: fischer at larch.verwalt-berlin.de (Fischer, Robert) Date: Fri, 10 May 2002 12:10:27 +0200 Subject: AW: "List" Message-ID: Sehr geehrter Herr Runki, Schwierigkeiten mit dem LIST-Button hatte ich auch bis Letztens. bei mir kamen nur Mickimaeuse. Das lag an einer kuriosen Einstellungen in der LISTHEAD.RTF. Ich kopiere hier einfach mal die jetzt funktionierende Einstellung, vielleicht hilfts: {\rtf1 {\fonttbl {\f0\fmodern\fcharset0\fprq1 ALLEGROLG;} {\f1\fmodern Courier New;} {\f2\fmodern ALLEGROLG;} {\f3\ftech MS Line Draw;} (Das war der an 2. Stelle stehende font, der die Wingdings brachte.) Mit freundlichen Gruessen Robert Fischer Landesarchiv Berlin fischer at larch.verwalt-berlin.de ***************************************** -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Steffen Runki Aus dem Fenster "a99 : Ergebnismenge durchblättern" kann man mit dem List-Button eine Kurzliste der aktuellen Ergebnismenge im Anzeigefenster sichtbar machen. Hintergrund: Nach längerer Zeit will ich dieses "List" in unserem "regulären" Alcarta benutzen und stelle fest, dass nach dem Drücken des Buttons das Anzeigefenster leer bleibt. In meiner Testdatenbank funktioniert es aber! Welche Dateien muss ich aus der Testumgebung in die "real world" kopieren und überschreiben? Ich habe bisher noch nicht die richtige gefunden. -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From S.Runki at barch.bund.de Fri May 10 14:00:47 2002 From: S.Runki at barch.bund.de (Steffen Runki) Date: Fri, 10 May 2002 14:00:47 +0200 Subject: "List" Problem Message-ID: Lieber Herr Eversberg und Herr R. Fischer, vielen Dank fuer die Hilfe, es war wirklich so, dass auf dem betreffenden Verzeichnis die listhead.rtf fehlte! Nach dem Hinzufuegen dieser Datei funtioniert nun das "list". Es wird nach "Nr./Find" und "List" im Anzeigefenster nur die Anzahl der gewuenschten Zeilen angezeigt. Es fehlen aber auch bei vorhandener listhead.rtf die Bezeichnungen auf folgenden Funktions-Buttons im Indexfenster: "Trunkierung bei" "Nur Zeilen mit" "Zeilen mit mehr als", die Funktionen werden aber auch ohne die Bezeichnung der Buttons korrekt ausgefuehrt (V 21.2.) Die Bezeichnung der Buttons blinkt beim Oeffnen des Index-Fensters sehr kurz auf. Was kann die Ursache sein? Mit freundlichen Grueßen Steffen Runki From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 10 14:13:16 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 10 May 2002 14:13:16 +0200 Subject: "List" Problem Message-ID: On 10 May 02, at 14:00, Steffen Runki wrote: > > Es fehlen aber auch bei vorhandener listhead.rtf die Bezeichnungen auf > folgenden Funktions-Buttons im Indexfenster: > "Trunkierung bei" > "Nur Zeilen mit" > "Zeilen mit mehr als", > die Funktionen werden aber auch ohne die Bezeichnung der Buttons korrekt > ausgefuehrt (V 21.2.) Die Button-Beschriftungen und Menuepunkte etc. haben nichts mit RTF zu tun, sie stehen in der UIFEGER. Davon brauchen Sie die aktuelle Fassung. Wenn im Datenverz. eine alte liegt, wird die genommen, auch wenn im ProgDir eine neue liegt! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From V.Bachschneider at t-online.de Fri May 10 14:38:29 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Fri, 10 May 2002 14:38:29 +0200 Subject: avanti-cl: Experimente Nachtrag Message-ID: ----- Original Message ----- From: "Volker Bachschneider" To: Sent: Friday, May 10, 2002 2:26 PM Subject: avanti-cl: Experimente > Das alles hat noch nichts mit (Socket)kommunikation zu tun, es geht viel > mehr um Lastverteilung, wie sie zwischen Herrn Höppner, > Herrn Schmid, Herrn Eger und mir im Gespräch war. > Wem mein Python zu gruselig ist, möchte es nach seinen Normen bereinigen, > ich verstehe die Skripte nur als allererste Skizze einer Idee. Ooop´s Und natürlich und vor allem Herrn Berger! Gruß Volker Bachschneider From V.Bachschneider at t-online.de Fri May 10 14:26:51 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Fri, 10 May 2002 14:26:51 +0200 Subject: avanti-cl: Experimente Message-ID: Liebe Entwickler, anbei zwei Scripte, die so kurz sind, daß ich meine damit keinen Unmut zu erzeugen, wenn ich sie in Anlage sende. Wenn doch müssen wir eine avanti-cl-SIG aufmachen. Also: avcl.py das Script von Hrn. Höppner als Klasse Direkt aufgerufen wird sequentiell hundertmal qrix.job ausgeführt, wobei avanti-cl jedesmal neu gestartet wird. Die Ergebnisse werden nicht ausgegeben, sondern nur die Zahl des Aufrufes und am Schluß die Gesamtlaufzeit. avclserv.py ein Script das nur einen Rumpfmodell eines Servers andeutet, jedoch keine eigentliche Funktionalität nach außen gibt. Direkt aufgerufen nimmt avclserv die Klasse avcl und erzeugt ersteinmal einen Objektpool leer laufenden avanti-cl´s Dann wird ebenfalls hundertmal qrix.job aufgerufen aber aus dem Pool bedient und in einem Thread bearbeitet. Der Pool regeneriert sich selbständig. Die Ausgaben sind denen von avcl gleichförmig. avclserv.py bitte auf keinen Fall aus einer Python-Ide (Idle, Pythonwin) heraus aufrufen (die fliegt einem dann böse um die Ohren wegen den Threads) Beide Scripte zeigen etwa die gleiche Gesamtlaufzeit, bei grundsätzlich verschiedenem Ansprechverhalten. Das alles hat noch nichts mit (Socket)kommunikation zu tun, es geht viel mehr um Lastverteilung, wie sie zwischen Herrn Höppner, Herrn Schmid, Herrn Eger und mir im Gespräch war. Wem mein Python zu gruselig ist, möchte es nach seinen Normen bereinigen, ich verstehe die Skripte nur als allererste Skizze einer Idee. MfG Volker Bachschneider -------------- nächster Teil -------------- Ein eingebundener Text mit undefiniertem Zeichensatz wurde abgetrennt. Name: avcl.py URL: -------------- nächster Teil -------------- Ein eingebundener Text mit undefiniertem Zeichensatz wurde abgetrennt. Name: avclserv.py URL: From hweiswei at supra-net.net Sun May 12 06:40:39 2002 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Sun, 12 May 2002 06:40:39 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen Message-ID: Liebe Liste, schon vor einiger Zeit hatte ich angefragt, ob das Phaenomen bekannt sei: Das Dollarzeichen in Dateinamen wird auf den Geraeten von drei Beziehern unserer Datenbank nicht erkannt, die Datenbank kann nicht gestartet werden. Jetzt konnte ich das Phaenomen selbst verifizieren, und es wird mir immer mysterioeser. Zusaetzlich habe ich bemerkt, dass unter Umstaenden der Bindestrich in Dateinamen nicht als solcher, sondern als Unterstrich "rueberkommt". Unsere CFG- und Parameterdateien habe ich mit dem DOS-Editor von Windows NT 4.0 erstellt und gespeichert. Im Explorer und mit dem DOS-Befehl dir unter NT erscheinen die Namen korrekt (z.B.: $M.CFG, D-1.MPR). Auf _demselben_ Rechner hatte ich - fast vergessen - ein echtes DOS 6.22 installiert, mit dem ich ihn alternativ starten kann. Von einem Bezieher, der ausschliesslich die APAC-Version unserer Datenbank nutzt, erneut auf obiges Phaenomen hingewiesen, habe ich mir die Dateinamen auf unserer CD-ROM unter DOS 6.22 angesehen und zu meinem Schrecken bemerkt: "$M.CFG" ist zu "_M.CFG", "D-1.MPR" zu "D_1.MPR" geworden usw. Natuerlich laesst sich die Datenbank nicht starten. Es kommt noch mysterioeser: Eine aeltere CD-ROM unserer Datenbank, noch ohne alcarta, deren Dateien mit einem echten DOS erstellt worden sind, weist mit dem dir-Befehl die korrekten Dateinamen auf, auf dem gleichen Geraet, versteht sich, und laeuft bestens unter DOS 6.22. Ich konnte dem Benutzer zwar (hoffentlich) helfen, indem ich ihm einen Client geschickt habe, mit dem er die CD-ROM von der Festplatte aus starten kann, aber der wahre Jakob scheint mir das nicht zu sein. Meine Frage an Sie alle: Laesst sich das Phaenomen, dass Namen von mit Windows-NT-DOS erstellten Dateien unter echtem DOS geaendert herueberkommen, auch sonst beobachten? Wie kann man es vermeiden? Fuer jeden Tip dankbar, gruesst H. Weisweiler -------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Eichendorffstr. 15 72070 Tübingen Tel.: 07071/760678 From hweiswei at supra-net.net Sun May 12 09:23:50 2002 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Sun, 12 May 2002 09:23:50 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) Message-ID: Liebe Liste, noch einmal zum Thema meiner Mail von heute frueh: Die Sache wird _noch_ mysterioeser. Soeben habe ich unter NT-DOS die Dateien §M.CFG und D-1.MPR auf einem mit DOS 6.22 zugaenglichen Verzeichnis gespeichert sowie dorthin kopiert. Mit dem dir-Befehl von DOS 6.22 aufgerufen, waren die Dateinamen korrekt. Weder das Dollarzeichen noch der Bindestrich waren durch den Unterstrich ersetzt worden. Warum dann aber auf der CD-ROM, und dort nur unter dem echten DOS, nicht aber unter dem NT-DOS (und das alles auf demselben Rechner)? Was kann man dagegen tun? Dies fragt verzweifelt H. Weisweiler -------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Eichendorffstr. 15 72070 Tübingen Tel.: 07071/760678 From ThB at gymel.com Sun May 12 10:20:41 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sun, 12 May 2002 10:20:41 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) Message-ID: Lieber Herr Weisweiler, > Warum dann aber auf der CD-ROM, und dort nur unter dem echten DOS, > nicht aber unter dem NT-DOS (und das alles auf demselben Rechner)? Was > kann man dagegen tun? soweit ich mich erinnere, sind "$" und "_" illegale Zeichen fuer das ISO-Dateisystem auf der CD, koennen also nur mit den Joliet[sp?]-Ergaenzungen ueberhaupt notiert werden. (Ich stelle mir das Verhaeltnis zwischen den beiden Systemen so wie das zwischen kurzen Dateinamen auf Win32-Betriebssystemen vor, die CD-Standards sind aber m.W. aelter). viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Sun May 12 10:26:58 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Sun, 12 May 2002 10:26:58 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) Message-ID: Thomas Berger wrote: > > Lieber Herr Weisweiler, > > > Warum dann aber auf der CD-ROM, und dort nur unter dem echten DOS, > > nicht aber unter dem NT-DOS (und das alles auf demselben Rechner)? Was > > kann man dagegen tun? > > soweit ich mich erinnere, sind "$" und "_" illegale Zeichen > fuer das ISO-Dateisystem auf der CD, koennen also nur mit > den Joliet[sp?]-Ergaenzungen ueberhaupt notiert werden. Korrektur: Die Brennsoftware hat meist einen Schalter, mit dem auch nicht standardkonforme Eintraege (illegale Zeichen, zu grosse Schachtelungstiefen) in das ISO- Dateisystem uebernommen werden koennen. Th.B. From hweiswei at supra-net.net Sun May 12 10:49:11 2002 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Sun, 12 May 2002 10:49:11 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) Message-ID: Lieber Herr Berger, herzlichen Dank fuer Ihre wie immer rasche und kompetente Antwort. Muss ich aus ihr schliessen, dass man, was die Lesbarkeit der CD unter echten DOS-Systemen betrifft, machtlos ist? Beste Gruesse, H. Weisweiler -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Thomas Berger An: Diskussionsliste Allegro-C Datum: Sonntag, 12. Mai 2002 10:36 Betreff: Re: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) >Lieber Herr Weisweiler, > >> Warum dann aber auf der CD-ROM, und dort nur unter dem echten DOS, >> nicht aber unter dem NT-DOS (und das alles auf demselben Rechner)? Was >> kann man dagegen tun? > >soweit ich mich erinnere, sind "$" und "_" illegale Zeichen >fuer das ISO-Dateisystem auf der CD, koennen also nur mit >den Joliet[sp?]-Ergaenzungen ueberhaupt notiert werden. >(Ich stelle mir das Verhaeltnis zwischen den beiden >Systemen so wie das zwischen kurzen Dateinamen auf >Win32-Betriebssystemen vor, die CD-Standards sind >aber m.W. aelter). > >viele Gruesse >Thomas Berger From hweiswei at supra-net.net Sun May 12 11:27:28 2002 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Sun, 12 May 2002 11:27:28 +0200 Subject: Sonderzeichen in Dateinamen (zum zweiten) Message-ID: Lieber Herr Berger, >Korrektur: Die Brennsoftware hat meist einen Schalter, >mit dem auch nicht standardkonforme Eintraege (illegale >Zeichen, zu grosse Schachtelungstiefen) in das ISO- >Dateisystem uebernommen werden koennen. herzlichen Dank fuer die Auskunft. Da ich selbst keinen Brenner und keine Erfahrung mit Brennen habe, muss ich dies vor dem naechsten Brennvorgang unserer EDV-Abteilung sagen. Einen schoenen Sonntag noch wuenscht Ihr H. Weisweiler From bibliothek.ettal at t-online.de Sun May 12 19:11:00 2002 From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) Date: 12 May 2002 17:11 GMT Subject: neue Version Message-ID: 82488 Ettal, 12.5.2002 Lieber Herr Eversberg! Gestern habe ich die neue Version des Bibliothekspro- gramms installiert. Ein paar Dinge sind mir dabei aufgefallen: 1) Den Thesaurus-Stammsatz kann ich nicht aufrufen bei den Formularen (cat.frm). Frueher war dieser in der cat.frm, jetzt nicht mehr. Daher fehlt er auch in den Dateien input.rtf und in den neuen Dateien input.vw und input.flx. Waere es moeglich, den Thesaurus-Stammsatz wieder in die cat.frm und in die anderen Dateien einzufuegen? 2) In opus3 gibt es die start.flx. Diese habe ich umbenannt in _start.flx. Dann war die Opus3-Daten- bank, wie ich es bisher gewohnt war. Bei einer Neu- installation von opus3 geht er wieder verloren. Waere es moeglich, start.flx in einer neuen opus3.lzh umzubenennen in _start.flx? 3)Mit den Button F7, F8, F12 kann ich mir Verschie- denes anzeigen lassen. Nochmals auf F7, F8 und F12 bringt nichts. Erst mit F5 bekomme ich wieder den gewohnten Anzeigebildschirm. Waere es moeglich, wenn ich nochmals auf F7, F8 und F12 druecke, den Anzeige- bildschirm zu erhalten? Besten Dank fuer Ihre Rueckantwort. MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 08:28:03 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 08:28:03 +0200 Subject: neue Version Message-ID: On 12 May 02, at 17:11, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > 1) Den Thesaurus-Stammsatz kann ich nicht aufrufen > bei den Formularen (cat.frm). Frueher war dieser in > der cat.frm, jetzt nicht mehr. Daher fehlt er > ... Waere es moeglich, > den Thesaurus-Stammsatz wieder in die cat.frm und > in die anderen Dateien einzufuegen? Ja, wird gemacht. > 2) In opus3 gibt es die start.flx. Diese habe ich > umbenannt in _start.flx. Dann war die Opus3-Daten- > bank, wie ich es bisher gewohnt war. Bei einer Neu- > installation von opus3 geht er wieder verloren. > Waere es moeglich, start.flx in einer neuen > opus3.lzh umzubenennen in _start.flx? Wird auch gemacht. > 3)Mit den Button F7, F8, F12 kann ich mir Verschie- > denes anzeigen lassen. Nochmals auf F7, F8 und F12 > bringt nichts. Erst mit F5 bekomme ich wieder den > gewohnten Anzeigebildschirm. Waere es moeglich, wenn > ich nochmals auf F7, F8 und F12 druecke, den Anzeige- > bildschirm zu erhalten? Das ist nicht so einfach. Ist es nicht besser, wenn zum Einschalten der Anzeige immer F5 und nichts anderes da ist? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 08:30:02 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 08:30:02 +0200 Subject: Nachbesserungen Message-ID: Verschiedene interne Dinge haben uns veranlasst, heute nochmals alles zu erneuern. An der Oberflaeche macht sich nur dies bemerkbar: bei Aufruf eines Formulars aus einem FLEX ist es oft so, dass das Formularfenster dann erst mit der Maus aktiviert werden muss. Und das ist doch laestig ... Wer das Gesamtpaket schon hat, muss sich dann nur a99.lzh, a99a.lzh bzw. a99b.lzh holen! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 09:12:53 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 09:12:53 +0200 Subject: Wie holt man sich die neue Version? Message-ID: Nerwcomer stellen immer mal die Frage: "Wie geht das denn, sich die neue Version per FTP zu holen?" Es folgt die knappste moegliche Beschreibung. Drucken Sie sich diese Anweisung aus, wenn Sie in solchen Dingen unsicher sind. 1. Mit dem Browser diese Adresse anfahren: http://ftp.allegro-c.de/ac21/ Es kommt eine Passwortabfrage: 2. Den Benutzernamen ac02 eingeben und im zweiten Feld das Ihnen mitgeteilte Passwort (Beiblatt zur letzten Rechnung!) 3. Es erscheint eine Liste mit dem Titel "File list of /ac21/ directory" 4. Man klickt auf die Zeile inst-all.exe Das ist das Installationsprogramm "Gesamtpaket". 5. Dann kommt eine Frage vom IE oder Netscape, die von der Version des Browsers abhaengt. Man wählt die Option "Save file" oder "Datei auf Datentraeger speichern" oder wie immer es heisst. 6. Anschliessend kann der Pfad und der Dateiname eingestellt werden, wohin inst-all.exe kopiert werden soll. Es ist nicht wichtig, wo diese Datei landet! Nach gelungener Installation kann man "inst-all.exe" loeschen oder auf anderen PCs gleichfalls verwenden. 7. Nun muss man das Programm inst-all.exe noch starten (wenn das nicht bereits vom Browser angestossen wurde). Das kann von Hand geschehen oder im Explorer (auf inst-all.exe klicken) 8. Dann folgt eine InstallShield-Prozedur, wie man sie von anderer Software kennt. Wichtig ist nur, den Namen des Programmverzeichnisses anzugeben ("Zielordner"), wenn es nicht C:\ALLEGRO ist (wird vorgeschlagen). Soll es woanders hin, dann "Durchsuchen" klicken und den Ordner dann auswaehlen. Alle veralteten Programme und Dateien werden dann ersetzt. Ihre Daten bleiben unberuehrt! Good luck! MfG B.E. Teilen Sie uns mit, wenn es mit dieser Anleitung noch Probleme gibt. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Mon May 13 09:24:18 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 13 May 2002 09:24:18 +0200 Subject: Wie holt man sich die neue Version? Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > 1. Mit dem Browser diese Adresse anfahren: > http://ftp.allegro-c.de/ac21/ > Es kommt eine Passwortabfrage: > > 2. Den Benutzernamen ac02 eingeben und im zweiten Feld das Ihnen mitgeteilte > Passwort (Beiblatt zur letzten Rechnung!) Gratulation! D.h. es gibt jetzt auch eine funktionierende Moeglichkeit des Updates ueber HTTP (nicht FTP). Das wird alle freuen, die bislang wegen Firewalls und fehlender ftp-Client-Programme den Dateiserver nur schlecht nutzen konnten. viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 09:41:39 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 09:41:39 +0200 Subject: avanti Win und Sun Message-ID: Die Programme procav.exe fuer Windows und avanti-x fuer Sun wurden erneuert. Sie liegen auf ac21/avanti-w/beta : procav.lzh bzw. fuer Sun: unix/sun/avanti-x/beta : avanti-x.gz Linux soll noch heute folgen und liegt dann auf avanti/linux/beta : avanti-x.gz Was noch nicht klappte, waren die FLEX-Rechenbefehle, die ja nun erweitert sind, so dass man direkt schreiben kann +25 statt bisher var "25" + Zur Folge hatte ein Fehler, dass bei RuckZuck-PHP die Erg.Mengen-Anzeige nicht funktionierte. Es kam nur 1 Zeile. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Mon May 13 10:07:10 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Mon, 13 May 2002 10:07:10 +0200 Subject: Option/Anzeigeschrift Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, in der neuen V22 funktionieren Anzeigeschrift+ und Anzeigeschrift- nicht. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Mon May 13 10:58:58 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Mon, 13 May 2002 10:58:58 +200 Subject: Option/Anzeigeschrift Message-ID: > in der neuen V22 funktionieren Anzeigeschrift+ und Anzeigeschrift- nicht. Also, bei uns geht's! Gruss, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Mon May 13 12:20:44 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Mon, 13 May 2002 12:20:44 +0200 Subject: AW: Option/Anzeigeschrift Message-ID: Sehr geehrter Herr Weisweiler, nachdem ich mir die neuesten Versionen von a99, a99a und a99b geholt habe, klappt's jetzt auch mit der Anzeigenschrift (+/-). Grüße aus dem sonnigen Lübeck Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Hilger Weisweiler[SMTP:hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Montag, 13. Mai 2002 12:58 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: Option/Anzeigeschrift > > > > > in der neuen V22 funktionieren Anzeigeschrift+ und Anzeigeschrift- > nicht. > > Also, bei uns geht's! > > Gruss, Wei > --------------------------------------------------- > Dr. Hilger Weisweiler > Leiter der Theologischen Abteilung > Universitaetsbibliothek Tuebingen > From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 13:39:38 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 13:39:38 +0200 Subject: NOCH'n Problem mit neuer Version! Message-ID: Gerade erst festgestellt, und man wundert sich, dass es noch keiner gemerkt hat: Bei Alt+i im Formular erscheint zwar der Index, verschwindet aber sofort wieder... Dem muessen wir noch nachgehen, denn so geht's natuerlich nicht. Von der Abholung der neuen Programme also zunaechst noch Abstand nehmen, bis Entwarnung gegeben wird. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 13:52:25 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 13:52:25 +0200 Subject: Entwarnung Message-ID: Das Problem war schnell zu loesen, aber es musste neu kompiliert werden. a99.lzh, a99a.lzh und a99b.lzh liegen schon wieder bereit, mit dem Gesamtpaket warten wir mal bis morgen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon May 13 14:02:28 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 13 May 2002 14:02:28 +0200 Subject: NOCH'n Problem mit neuer Version! Message-ID: Lieber Herr Eversberg, At 13:39 13.05.02 +0200, you wrote: >Gerade erst festgestellt, und man wundert sich, dass es noch keiner >gemerkt hat: >Bei Alt+i im Formular erscheint zwar der Index, verschwindet aber sofort >wieder... >Dem muessen wir noch nachgehen, denn so geht's natuerlich nicht. Und gleich noch etwas: Blaettern in den "Daten in Bearbeitung" geht in der neuen Version nicht, es bleibt immer der gleiche Satz in der Anzeige. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon May 13 14:22:47 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 13 May 2002 14:22:47 +0200 Subject: avanti Win und Sun Message-ID: Lieber Herr Eversberg, lieber Herr Hoeppner, At 09:41 13.05.02 +0200, you wrote: >Die Programme procav.exe fuer Windows und avanti-x fuer Sun >wurden erneuert. Sie liegen auf > > ac21/avanti-w/beta : procav.lzh > bzw. fuer Sun: > unix/sun/avanti-x/beta : avanti-x.gz Leider scheint ein uralter Fehler noch immer nicht ausgemerzt: Kategorien loeschen mit Update klappt nicht. Job: set u41 set n250 update In der Update-Datei: #00 123456 #20 _ #25 Text Am Ende sind #20 mit dem alten Inhalt und #25 mit "Text" belegt. Mit "#20 " oder "#20" geht es auch nicht. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon May 13 15:01:48 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 13 May 2002 15:01:48 +0200 Subject: Flip geht stellenweise daneben Message-ID: Liebe Liste, ein ganz merkwuerdiges und aergerliches Problem: ich habe in einer Datenbank (nicht A-Schema) zwei Satztypen, die miteinander verknuepft sind und Flips von der einen zur anderen Sorte: Ein Typ-A-Satz gehoert hoechstens zu einem Typ-B-Satz; ein Typ-B-Satz kann zu mehreren Typ-A-Saetzen gehoeren. In den Anzeigeparametern kann von jedem A-Satz zum zugehoerigen B-Satz geflippt werden, von jedem B-Satz zu allen zugehoerigen A-Saetzen oder auch nur zu einer bestimmten Teilmenge davon. Im Prinzip klappt es, aber ich habe bisher _einen_ B-Satz mit drei zugehoerigen A-Saetzen gefunden, bei dem es Probleme gibt. Schalte ich naemlich von diesem B-Satz zu einem seiner A-Saetze, dann werden die zum B-Satz gehoerigen Flips trotzdem angezeigt. Ausgefuehrt natuerlich nicht, weil sie von einem A-Satz aus gar nicht funktionieren koennen und sollen. Die Y- und Z-Variablen werden am Anfang der Anzeigeparameter geloescht, daran kann's nicht liegen. Ich kann den Problemsaetzen auch gar nichts Besonderes ansehen. Die Anzeigeparameter gehen nach dem Strickmuster D-SRTF.APR / D-S.APR, aber natuerlich angepasst. Ich weiss in dem Fall mal wieder ueberhaupt nicht, wo ich suchen koennte, deshalb danke fuer jeden Hinweis! Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon May 13 15:23:05 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 13 May 2002 15:23:05 +0200 Subject: A99: zb-Befehl Message-ID: Liebe Liste, ich habe Kategorien in meinen Datensaetzen, die haeufig gar keine Leerzeichen enthalten, wohl aber so oft das *, dass es sich als Zeilenumbruchszeichen gut eignen wuerde. Also habe ich es in den Anzeigeparametern (Variante von d-srtf) in zb eingesetzt, aber es wird gar nicht wirksam. ??? Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 13 16:04:25 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 13 May 2002 16:04:25 +0200 Subject: avanti ... Message-ID: Kollegin K.: In der Update-Datei: #00 123456 #20 _ #25 Text Am Ende sind #20 mit dem alten Inhalt und #25 mit "Text" belegt. Mit "#20 " oder "#20" geht es auch nicht. Dieser Sache muessen wir uns nochmals annehmen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Tue May 14 08:26:11 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Tue, 14 May 2002 08:26:11 +0200 Subject: Anzeigeschrift aufbewahren Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Listenteilnehmer, gibt es eine Möglichkeit, die Anzeigeschrift dauerhaft aufzubewahren? Mit SetSize=1 geht es für die Eingabeschrift. Mit Dank Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From Grieser at demogr.mpg.de Tue May 14 14:00:25 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Tue, 14 May 2002 14:00:25 +0200 Subject: Formular Message-ID: Bei uns öffnet sich das Formular nicht mehr, nachdem wir die neue Version installiert haben. Unsere alte cat.frm liegt auf dem Datenverzeichnis. Kann jemand helfen? Gruss Wolfgang Grieser From Grieser at demogr.mpg.de Tue May 14 14:26:47 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Tue, 14 May 2002 14:26:47 +0200 Subject: Formular Message-ID: Noch zur Ergänzung. Das grösste Problem ist, dass schon vorhandene Datensätze, die bearbeitet werden sollen, überhaupt nicht mehr im Formular angezeigt werden, alles bleibt leer. Gruss Wolfgang Grieser From bibliothek.ettal at t-online.de Wed May 15 08:28:00 2002 From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) Date: 15 May 2002 06:28 GMT Subject: Formular Message-ID: "Grieser, Wolfgang" schrieb: > Bei uns öffnet sich das Formular nicht mehr, nachdem wir die neue Version > installiert haben. Unsere alte cat.frm liegt auf dem Datenverzeichnis. > Kann jemand helfen? > Gruss > Wolfgang Grieser > 82488 Ettal, 15.5.2002 Lieber Herr Grieser! Es gibt neue Dateien fuer den Neusatz wie input.vw und input.flx. Diese sind aber im Gesamtpaket (inst- all.exe) drin. Diese werden aktiv, wenn Sie auf den Button "Neusatz" druecken. MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 15 10:20:57 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 15 May 2002 10:20:57 +0200 Subject: Handbuch-Ueberarbeitung Message-ID: Noch kann kein Termin genannt werden, aber das zur Zeit vergriffene Handbuch muss und soll noch in diesem Jahre neu erscheinen. Anregungen werden entgegengenommen fuer Verbesserungen, Korrekturen, Hinzufuegungen, Weglassungen, Umstellungen, wuenschenswerte Vereinfachungen, notwendige Verkomplizierungen, und ueberhaupt. Ansonsten schoene Pfingsten, ungetruebt durch die Muehsal einer anschliessenden Reise zu irgendeinem Bibliothekartag, B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 15 10:20:11 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 15 May 2002 10:20:11 +0200 Subject: a99: Sondervariable i (interne Satznummer) Message-ID: Liebe Liste, im folgenden Flex soll: - die Nummer des Datensatzes gespeichert werden, der am Anfang in der Anzeige steht, - ein anderer Satz ausgewaehlt und angezeigt sowie seine interne Nummer angezeigt - und zum Ausgangssatz zurueckgekehrt werden. * test.flx variable "#" i insert #uvI message choose PPN b? load display show rec variable "Satznummer BB: " i <----- Hier stimmt es nicht, es wird der alte Wert von i gezeigt! message variable #uvI find display show rec variable "Satznummer Titel: " i message Aber: nach dem ersten Satz-Wechsel hat i immer noch den Ausgangswert! Das Hin- und Zurueckschalten zwischen den Saetzen funktioniert zwar, aber i muesste doch seinen Wert nach dem "load" aendern! Das Problem dabei: in dem Flex, an dem ich eigentlich arbeite, soll die interne Satznummer erst nach dem ersten Wechsel auf einen neuen Satz festgehalten werden, mit diesem neuen Satz wird dann weiter gearbeitet. Und das klappt nicht. Ausprobiert sowohl mit A99 vom 2.4.2002 als auch mit A99b vom 13.5.2002, 14:11. Mache ich etwas falsch oder das Programm? Oder ist i nicht korrekt beschrieben? Danke, Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Wed May 15 10:52:39 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Wed, 15 May 2002 10:52:39 +0200 Subject: Anzeigeschrift aufbewahren Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Listenteilnehmer, gibt es eine Möglichkeit, die Anzeigeschrift (-) unter dem Menüpunkt Option/a99 dauerhaft aufzubewahren? Für die Eingabeschrift geht es mit SetSize=1 Viele Grüße Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Wed May 15 11:10:46 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Wed, 15 May 2002 11:10:46 +200 Subject: Anzeigeschrift aufbewahren Message-ID: Lieber Herr Osterhus, > gibt es eine Moeglichkeit, die Anzeigeschrift (-) unter dem Menuepunkt > Option/a99 dauerhaft aufzubewahren? Fuer die Eingabeschrift geht es mit > SetSize=1 ob das geht, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle aber, dass es sinnvoll waere. Fuer eine Standardgroesse kann man sich doch bei der entsprechenden Praeparation von disphead.rtf entscheiden. Dass man waehrend der Anzeige von der Voreinstellung abweichen kann, ist in besonderen Faellen (z.B. bei Praesentationen mit Beamer) zwar von hohem Nutzen. Aber warum sollte eine solche Sondereinstellung sozusagen festgeschrieben werden? Dies unmassgeblich meinend, gruesst H. Weisweiler --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 15 11:19:02 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 15 May 2002 11:19:02 +0200 Subject: a99: Sondervariable i (interne Satznummer) Message-ID: On 15 May 02, at 10:20, Sibylle Koczian wrote: > im folgenden Flex soll: > - die Nummer des Datensatzes gespeichert werden, der am Anfang in der > Anzeige steht, > - ein anderer Satz ausgewaehlt und angezeigt sowie seine interne Nummer > angezeigt > - und zum Ausgangssatz zurueckgekehrt werden. > > * test.flx > variable "#" i > insert #uvI > message > choose PPN b? > load Bei dem Befehl "load", aber nur bei diesem, geht intern etwas mit der internen Satznummer durcheinander. Nicht mit der wirklichen, nur mit derjenigen, die bei der Sondervariablen i herauskommt. Tja, damit muss man im Moment leider leben, wir hatten gerade Festschreibung! In unseren FLEXen kommt "load" nirgends vor, das Standardsystem ist also unbetroffen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Wed May 15 11:32:21 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Wed, 15 May 2002 11:32:21 +0200 Subject: AW: Anzeigeschrift aufbewahren Message-ID: Lieber Herr Weisweiler, Dr. Weisweiler: Y? Dr. Osterhus: Y nut! Die Frage geht damit eindeutig an Herrn Eversberg! Bei Datensätzen mit viel Text ist es schon ganz praktisch, die Anzeige in kleinerer Schrift zu haben. Das Wort _Schuldrechtsmodernisierungsgesetz_ wird am Fenster ja nicht umgebrochen und geht dann ganz drauf und ich muss nicht immer die Taste drücken. Und schließlich kann man das alles in der cat.ini wieder auskommentieren. Viele Grüße sendet Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Hilger Weisweiler[SMTP:hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Mittwoch, 15. Mai 2002 13:10 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: Anzeigeschrift aufbewahren > > Lieber Herr Osterhus, > > > gibt es eine Moeglichkeit, die Anzeigeschrift (-) unter dem Menuepunkt > > Option/a99 dauerhaft aufzubewahren? Fuer die Eingabeschrift geht es mit > > SetSize=1 > > ob das geht, kann ich nicht beurteilen. Ich bezweifle aber, dass es > sinnvoll waere. > Fuer eine Standardgroesse kann man sich doch bei der entsprechenden > Praeparation von disphead.rtf entscheiden. Dass man waehrend der > Anzeige von der Voreinstellung abweichen kann, ist in besonderen > Faellen (z.B. bei Praesentationen mit Beamer) zwar von hohem Nutzen. > Aber warum sollte eine solche Sondereinstellung sozusagen > festgeschrieben werden? > > Dies unmassgeblich meinend, gruesst > H. Weisweiler > --------------------------------------------------- > Dr. Hilger Weisweiler > Leiter der Theologischen Abteilung > Universitaetsbibliothek Tuebingen > From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 15 11:51:23 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 15 May 2002 11:51:23 +0200 Subject: Anzeigeschrift aufbewahren Message-ID: On 15 May 02, at 10:52, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > gibt es eine Möglichkeit, die Anzeigeschrift (-) unter dem Menüpunkt > Option/a99 dauerhaft aufzubewahren? Für die Eingabeschrift geht es mit > SetSize=1 > Das geht nur so, dass man in die Anzeigeparameter einen RTF-Befehl der Form #t{ "\fsnn " } einbaut, z.B. \fs22 fuer 11-Punkt. Die Menuepunkte "Anzeigeschrift" wirken sich nur dann aus, wenn in der Anzeige ein ASCII-Hilfetext steht. Fuer solche Faelle muss man den fs-Befehl in HELPHEAD.RTF aendern. Bei D-WRTF.APR stehen fs-Befehle drin, deshalb kann man die Titelanzeige nicht groessenmaessig per Menue umschalten. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From anando at aneg-dv.de Wed May 15 12:22:47 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Wed, 15 May 2002 12:22:47 +0200 Subject: a99: Sondervariable i (interne Satznummer) Message-ID: Liebe Frau Koczian, Herr Eversberg schrieb u.a. > > Bei dem Befehl "load", aber nur bei diesem, geht intern etwas mit der internen > Satznummer durcheinander. Nicht mit der wirklichen, nur mit derjenigen, die bei > der Sondervariablen i herauskommt. Ersatzweise funktioniert "var #nr" bzw "var #nra". MfG Anando Eger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 15 13:40:27 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 15 May 2002 13:40:27 +0200 Subject: a99: Sondervariable i (interne Satznummer) Message-ID: At 12:22 15.05.02 +0200, you wrote: >Liebe Frau Koczian, > >Herr Eversberg schrieb u.a. > > > > Bei dem Befehl "load", aber nur bei diesem, geht intern etwas mit der > internen > > Satznummer durcheinander. Nicht mit der wirklichen, nur mit derjenigen, > die bei > > der Sondervariablen i herauskommt. > >Ersatzweise funktioniert "var #nr" bzw "var #nra". Danke! Man moechte ja meinen, ich haette nie was von der DOS-Version gehoert - auf den Gedanken bin ich ueberhaupt nicht gekommen. Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 15 17:19:24 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 15 May 2002 17:19:24 +0200 Subject: qrix mit "<" Message-ID: Liebe Liste, mir scheint, dass qrix bei der Angabe eines End-Eintrags - Register-Abschnitte für diesen End-Eintrag nicht beachtet (I KON 4K. "Kongress-Ort,Jahr") - ihn auch nicht umcodiert. Letzteres ist sehr unpraktisch, oder wie kann man eine Anwendervariable per Flex-Befehl umcodieren? (Nicht ANSI/ASCII, sondern z.B. in Kleinschreibung umsetzen)? Danke und Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu May 16 08:31:15 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 16 May 2002 08:31:15 +0200 Subject: qrix mit "<" Message-ID: At 17:19 15.05.02 +0200, you wrote: >Liebe Liste, > >mir scheint, dass qrix bei der Angabe eines End-Eintrags > >- Register-Abschnitte für diesen End-Eintrag nicht beachtet (I KON 4K. >"Kongress-Ort,Jahr") >- ihn auch nicht umcodiert. Ergaenzung: Avanti hat diese beiden Macken nicht, dafuer muss man dort vorher mit "qrix n xxx" einen hinreichend hohen Schaetzwert fuer die Zeilenzahl angeben, und es kommt immer die erste unerwuenschte Zeile noch mit. Aber damit kann man eher leben (zumal die Moeglichkeiten, Job wie Ergebnis zu manipulieren, in einem Avanti-Client sowieso ziemlich unbegrenzt sind). Und warum ist das Trennzeichen in beiden Programmen verschieden ("<" bzw. "@")? >Letzteres ist sehr unpraktisch, oder wie kann man eine Anwendervariable >per Flex-Befehl umcodieren? (Nicht ANSI/ASCII, sondern z.B. in >Kleinschreibung umsetzen)? Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Thu May 16 09:35:06 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Thu, 16 May 2002 09:35:06 +0200 Subject: .fnt-Dateien in .fon-Dateien umwandeln Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, kennt jemand ein DOS-Programm, das .fnt-Dateien in .fon-Dateien umwandelt? Dankbar für Hinweise ist Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From anando at aneg-dv.de Fri May 17 10:06:09 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 17 May 2002 10:06:09 +0200 Subject: iV-Inhalt in onerase.flx Message-ID: Liebe Listenleserinnen und -leser, onerase.flx wird gerufen, wenn ein Datensatz über das Menü "Löschen" gelöscht werden soll. In die iV muss dieser Flex "NO" schreiben, wenn das Löschen verhindert werden soll. Das funktioniert. Aber was passiert, wenn dort etwas anderes steht? In der Doku habe ich dazu nichts gefunden und deshalb fröhlich losprobiert: Testumgebungen: Win95, Win98, WinNT40(SP6a), W2K jeweils a99 aus inst-all v. 13.05.2002 bzw. aus LZH's des gleichen Datums. Das Ergebnis: ---------------------------------------------------------------- Inhalt iV Verhalten a99 ---------------------------------------------------------------- "NO" Löschen wird kommentarlos nicht ausgeführt. "" (leer) Löschen wird ausgeführt (ganz normal) "mist" Löschen wird ausgeführt (ganz normal) gilt auch für viele andere Inhalte "no" (NO in Kleinschreibung): ES SCHEINT NORMAL GELÖSCHT ZU WERDEN; ABER: a99.-Programme lassen sich danach nicht mehr beenden. ---------------------------------------------------------------- Das "no" ist wohl die Falle für die, die nicht richtig lesen ... ;-) MfG Anando Eger From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 17 10:36:29 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 17 May 2002 10:36:29 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, folgendes Problem, eine Ergebnismenge der Grösse von ca. 20000 Datensätzen wird nicht mehr sortiert. Warum nicht. Bei 11000 funktioniert es noch. Es kommt eine Abfrage Titel Verf. usw. und es tut sich nichts. Gruss Wolfgang Grieser From polzin at bbaw.de Fri May 17 11:39:08 2002 From: polzin at bbaw.de (Christian Polzin) Date: Fri, 17 May 2002 11:39:08 +0200 Subject: Handbuch-Ueberarbeitung Message-ID: Sehr geehrter Herr Eversberg, danke für die gute Nachricht, daß das Handbuch doch wieder auf Papier aufgelegt werden soll! Ein dringender Wunsch von mir und meinen hiesigen Kollegen wäre die bessere Auffindbarkeit der Informationen. Auch wenn ich mich mehrfach überzeugen konnte, daß (fast) alles im Handbuch drinsteht, bringt einen die Suche oft zur Verzweiflung (wobei wir mit den Handbüchern zu V12, V14 u. V15 arbeiten; vielleicht sind die neueren ja schon komfortabler). Beispiele, die einen bisher unnötig viel Zeit kosten können: "Was zum Teufel bedeutet nochmal "zz" [o.ä.] in einer *.cPR?" / "Welche Schalter gelten *speziell* für den Programmaufruf von srch [o.ä.] und was bewirken sie *dort* genau?" / "Hier steht 'siehe Kap. x.y.z.', aber ist das nun vorwärts oder rückwärts? (Wo bin ich eigentlich gerade?)" Vorschläge also: - auf jeder Seite Nennung des aktuellen Kapitels in Kopf- o. Fußzeile, damit man beim Weiterblättern den Überblick behält. - ausführlicher alphabetischer Index bis auf die Ebene aller Befehle, Parameter usw. hinunter. Auch Metazeichen des Handbuchs selbst hat man nicht immer im Kopf. - Liste der Optionen (Kap. 12.1.) nicht im Überblick "für alle", sondern aufgeschlüsselt nach einzelnen Programmen. Das mag das Buch wegen teilweiser Wiederholungen 2-3 Seiten dicker machen, aber die aufs jeweils interessierende Programm bezogene Liste wird deutlich kürzer und verständlicher. Die Beschreibung kann dann auch detaillierter ausfallen, wenn nicht Rücksicht auf die Allgemeingeltung genommen werden muß. Geht das? Mit freundlichen Grüßen Christian Polzin (Tel: 030 - 266-1923) Akademiebibliothek der BBAW Digitalisierung der Schriftenreihen bis 1900 http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/index.html From anando at aneg-dv.de Fri May 17 11:52:02 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 17 May 2002 11:52:02 +0200 Subject: RTF-Anzeigeberechtigungen - Funktionsweise Message-ID: Liebe Entwicklungsabteilung, mit "\par _(berechtigungsstufe)" läßt sich die Anzeige einer rtf-Datei in a99 ab dieser Position unterdrücken. Das betrifft auch die mit "\par ?" eingeleiteten 'Linkdefinitionszeilen'. Setze ich nun Links und ?-Zeilen _vor_ die _-Zeile, werden diese angezeigt und funktionieren auch. Auf die _-Zeile folgende Texte und Links werden nicht mehr angezeigt (und sind dadurch natürlich auch nicht anwählbar). Dieses Verhalten finde ich ausgesprochen gut, da man dadurch in zwei Berechtigungsgruppen geteilte Hilfetexte erstellen kann. Ich möchte es gern nutzen, frage aber vorsichtshalber (da nicht dokumentiert), ob es auch in Zukunft so weiterfunktionieren wird? Viele Grüße und schöne Feiertage Anando Eger From anando at aneg-dv.de Fri May 17 11:54:48 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Fri, 17 May 2002 11:54:48 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: "Grieser, Wolfgang" schrieb: > folgendes Problem, eine Ergebnismenge der Grösse von ca. 20000 Datensätzen > wird nicht mehr sortiert. Warum nicht. Bei 11000 funktioniert es noch. Es > kommt eine Abfrage Titel Verf. usw. und es tut sich nichts. Wie sortieren Sie denn? Mit welcher Funktion? Mit welchem Programm? MfG Anando Eger From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 17 12:21:05 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 17 May 2002 12:21:05 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Mit A99. Ergebnismenge durchblättern usw. Das Komische ist, dass neben dem Button OK grau unterlegt <16001 steht. Gruss Wolfgang Grieser > -----Original Message----- > From: Anando Eger [SMTP:anando at aneg-dv.de] > Sent: Friday, May 17, 2002 11:55 AM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: Re: Sortierung der Ergebnismenge > > "Grieser, Wolfgang" schrieb: > > > folgendes Problem, eine Ergebnismenge der Grösse von ca. 20000 > Datensätzen > > wird nicht mehr sortiert. Warum nicht. Bei 11000 funktioniert es noch. > Es > > kommt eine Abfrage Titel Verf. usw. und es tut sich nichts. > > Wie sortieren Sie denn? Mit welcher Funktion? Mit welchem Programm? > > MfG Anando Eger From thamm at leopoldina-halle.de Fri May 17 13:04:23 2002 From: thamm at leopoldina-halle.de (Jochen Thamm) Date: Fri, 17 May 2002 13:04:23 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Von: "Grieser, Wolfgang" An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: RE: Sortierung der Ergebnismenge Datum: Fri, 17 May 2002 12:21:05 +0200 Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Mit A99. Ergebnismenge durchblättern usw. Das Komische ist, dass neben dem > Button OK grau unterlegt <16001 steht. > Gruss > Wolfgang Grieser > Hallo Herr Grieser Es gibt in der .ini eine einstellung SortMax und im kommentar einer von braunschweig gelieferten steht, dass 16000 das maximum ist. > > -----Original Message----- > > From: Anando Eger [SMTP:anando at aneg-dv.de] > > Sent: Friday, May 17, 2002 11:55 AM > > To: Diskussionsliste Allegro-C > > Subject: Re: Sortierung der Ergebnismenge > > > > "Grieser, Wolfgang" schrieb: > > > > > folgendes Problem, eine Ergebnismenge der Grösse von ca. 20000 > > Datensätzen > > > wird nicht mehr sortiert. Warum nicht. Bei 11000 funktioniert es noch. > > Es > > > kommt eine Abfrage Titel Verf. usw. und es tut sich nichts. > > > > Wie sortieren Sie denn? Mit welcher Funktion? Mit welchem Programm? > > > > MfG Anando Eger mfg Jochen Thamm Bibliothek der Leopoldina PF 110543,D 06019 Halle Tel.: 0345/4723947 FAX : 0345/4723919 From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 17 13:49:48 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 17 May 2002 13:49:48 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Danke. Das war es. Gruss Wolfgang Grieser > -----Original Message----- > From: Jochen Thamm [SMTP:thamm at leopoldina-halle.de] > Sent: Friday, May 17, 2002 1:04 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: RE: Sortierung der Ergebnismenge > > Von: "Grieser, Wolfgang" > An: "Diskussionsliste Allegro-C" > > Betreff: RE: Sortierung der Ergebnismenge > Datum: Fri, 17 May 2002 12:21:05 +0200 > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > > > Mit A99. Ergebnismenge durchblättern usw. Das Komische ist, dass neben > dem > > Button OK grau unterlegt <16001 steht. > > Gruss > > Wolfgang Grieser > > > > Hallo Herr Grieser > > Es gibt in der .ini eine einstellung > > SortMax > > und im kommentar einer von braunschweig gelieferten steht, dass > 16000 das maximum ist. > > > > -----Original Message----- > > > From: Anando Eger [SMTP:anando at aneg-dv.de] > > > Sent: Friday, May 17, 2002 11:55 AM > > > To: Diskussionsliste Allegro-C > > > Subject: Re: Sortierung der Ergebnismenge > > > > > > "Grieser, Wolfgang" schrieb: > > > > > > > folgendes Problem, eine Ergebnismenge der Grösse von ca. 20000 > > > Datensätzen > > > > wird nicht mehr sortiert. Warum nicht. Bei 11000 funktioniert es > noch. > > > Es > > > > kommt eine Abfrage Titel Verf. usw. und es tut sich nichts. > > > > > > Wie sortieren Sie denn? Mit welcher Funktion? Mit welchem Programm? > > > > > > MfG Anando Eger > > mfg > > > Jochen Thamm > Bibliothek der Leopoldina > PF 110543,D 06019 Halle > Tel.: 0345/4723947 > FAX : 0345/4723919 From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 17 14:23:27 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 17 May 2002 14:23:27 +0200 Subject: ascii-format Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich benutze zackmab2.apr, um Daten einzuspielen. Das Ergebnis ist eine alg-Datei, die ich eigentlich sofort mit A99 einspielen kann - nur leider fehlen hier die Umlaute. Wo muss ich was reinschreiben, damit die Daten im Ansi-Format vorliegen. Danke und schönen Gruss aus Rostock Wolfgang Groieser From lass at gei.de Fri May 17 14:29:05 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Fri, 17 May 2002 14:29:05 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, ich habe folgendes Problem. Ich möchte Zeichen aus meinem eigenen Zeichensatz umwandeln bei einem Export. Ich habe in meinem Zeichensatz ein großes S mit Cedille (bisheriger Wert 230). Daraus möchte ich 2 Zeichen machen, ein Cedille (Alt+211) und ein großes S. Das Cedille (Alt+211) kann ich im x-Editor nicht darstellen, wie muss mein Befehl in der apr-Datei aussehen? Danke für eine Hinweis und ein schönes Pfingstwochenende Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From lass at gei.de Fri May 17 15:41:49 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Fri, 17 May 2002 15:41:49 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, ich bitte um Entschuldigung, dass ich meine Mail mit falschem Betreff losgeschickt habe. Hier nun noch einmal mein Problem. Ich möchte Zeichen aus meinem eigenen Zeichensatz umwandeln bei einem Export. Ich habe in meinem Zeichensatz ein großes S mit Cedille (bisheriger Wert 230). Daraus möchte ich 2 Zeichen machen, ein Cedille (Alt+211) und ein großes S. Das Cedille (Alt+211) kann ich im x-Editor nicht darstellen, wie muss mein Befehl in der apr-Datei aussehen? Danke für einen Hinweis und ein schönes Pfingstwochenende Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From ThB at gymel.com Fri May 17 15:40:26 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 17 May 2002 15:40:26 +0200 Subject: ascii-format Message-ID: Lieber Herr Grieser, > ich benutze zackmab2.apr, um Daten einzuspielen. Das Ergebnis ist eine > alg-Datei, die ich eigentlich sofort mit A99 einspielen kann - nur leider > fehlen hier die Umlaute. Wo muss ich was reinschreiben, damit die Daten im > Ansi-Format vorliegen. da muss ich wohl antworten, weil die Datei von mir ist (Bestandteil der Capriccio-Datenuebernahmefunktionen, nach meiner Erinnerung aber auch separat downloadbar). Also, vor allem benutzen Sie vorher zackmab2.aim, die wandelt die MAB-Daten in Ostwest (also eher "ASCII") um. Der nachgeschaltete Export zackmab2.apr tut im wesentlichen nichts. Was herauskommt, ist eine .alg-Datei, die Sie mit Update einspielen koennen (und wenn Sie den Anleitungen folgen, laesst sich das vollautomatisch machen). Mit einem geeigneten Flex koennten Sie diese Daten ebenfalls halbautomatisch in a99 einspielen. Wenn Sie nun unbedingt darauf bestehen, diese Daten zuerst mit Notepad oder womit auch immer zu oeffnen, um Sie dann mit der Maus nach a99 zu kopieren, brauchen Sie in der Tat ANSI-artige Daten, genauer solche im "Zeichensatz", der durch allegro.ttf definiert ist. Dazu koennen Sie in der zackmab2.apr zunaechst einmal die einleitenden Parameter ks, ke und ae so einstellen, dass die Daten eher so aussehen, wie im Externformat (d.h. jede Kategorie auf einer Zeile mit "#" vorangestellt, Durchschuss zwischen zwei Datensaetzen), die Werte koennen Sie dafuer von e-1.apr uebernehmen, allerdings sollten Sie m.E. besser zl=0 belassen. Zum anderen muessen Sie mit tasciansi in die zackmab2.apr die entsprechende Umcodierung von ostwest nach ostwest-windows (allegro.ttf) einbauen, damit a99 bei der Eingabe die Zeichen mittels der Umgekehrten Umcodierung o.apt wieder ins Original zurueckkonvertieren kann. viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Fri May 17 15:43:05 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 17 May 2002 15:43:05 +0200 Subject: Sortierung der Ergebnismenge Message-ID: Liebe Frau Lass, > Ich möchte Zeichen aus meinem eigenen Zeichensatz umwandeln bei einem > Export. Ich habe in meinem Zeichensatz ein großes S mit Cedille (bisheriger > Wert 230). Daraus möchte ich 2 Zeichen machen, ein Cedille (Alt+211) und > ein großes S. Das Cedille (Alt+211) kann ich im x-Editor nicht darstellen, Wenn Sie mit "darstellen" meinen: "eingeben", dann hilft vielleicht folgende Information: Eingabe von Zeichen mit Ascii-Werten oberhalb von 199 (etwa des eszett mit Wert 225) dadurch, dass Sie *nicht* im Einfuege- oder Ueberschreibmodus sind und dann \nnn eingeben, also etwa \225 fuer das szett oder \211 fuer das Zeichen, was Sie brauchen. viele Gruesse Thomas Berger From Deblon at MH-TROSSINGEN.DE Fri May 17 23:07:38 2002 From: Deblon at MH-TROSSINGEN.DE (Christoph Deblon) Date: Fri, 17 May 2002 22:07:38 +0100 Subject: Sortierung ... Handbuch Message-ID: Von: Jochen Thamm An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: RE: Sortierung der Ergebnismenge Datum: Fri, 17 May 2002 13:04:23 +0200 Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de Organisation: LEOPOLDINA-Bibliothek > Von: "Grieser, Wolfgang" > An: "Diskussionsliste Allegro-C" > Betreff: RE: Sortierung der Ergebnismenge > Datum: Fri, 17 May 2002 12:21:05 +0200 > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > > > Mit A99. Ergebnismenge durchblättern usw. Das Komische ist, dass neben dem > > Button OK grau unterlegt <16001 steht. > > Gruss > > Wolfgang Grieser > > > > Hallo Herr Grieser > > Es gibt in der .ini eine einstellung > > SortMax > > und im kommentar einer von braunschweig gelieferten steht, dass > 16000 das maximum ist. > ... im Handbuch S. 57 unten sind es 64.000 Sätze. Wäre also wohl ein Fall für die Korrektur. Ch. Deblon From tews at ub.uni-leipzig.de Fri May 17 22:27:36 2002 From: tews at ub.uni-leipzig.de (Dr. Annemarie Tews) Date: Fri, 17 May 2002 22:27:36 +0200 Subject: Sortierung ... Handbuch Message-ID: Tja, Herr Deblon, Sie haben Recht. Aber auf Seite 47 irrt das Handbuch. Leider. a99/alcarta sortieren nur bis 16000. Hat Herr Eversberg auf dem letzten Expertentreffen explizit bestätigt. Ausweg: Ergebnisliste exportieren und dann mit asort sortieren. Da gibt es den Parameter -c zum Einstellen der Spalte, nach der sortiert wird. MfG, A. Tews From hweiswei at supra-net.net Mon May 20 06:28:13 2002 From: hweiswei at supra-net.net (Dr. Hilger Weisweiler) Date: Mon, 20 May 2002 06:28:13 +0200 Subject: Flexbefehl h =... Message-ID: Lieber Herr Eversberg, zufaellig festgestellt: Der Flexbefehl "h =..." funktioniert nicht mehr korrekt. Der Text, auf den gesprungen werden soll, wird nur bis zum ersten Spatium innerhalb des Hypertextelements wahrgenommen. Beispiel: ?Aspektsuche=x h =2.3.5. Die kommandoorientierte Aspektsuche Gefunden wird das erste Vorkommen von "2.3.5." Dies ist eines von zahlreichen konkreten Beispielen aus unserer Datenbank. Da diese ueber ein Online-Handbuch mit etlichen Hypertextelementen solcher Art verfuegt, die nun saemtlich nicht mehr korrekt funktionieren, ist das fuer uns fatal. Ich nehme stark an, dass auch Original-allegro-Anwendungen betroffen sind :--(( , woraus ich wiederum die Hoffnung ableite, dass sich in dieser Angelegenheit was machen laesst ;--)) . Im voraus Dank und Gruss, H. Weisweiler -------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Eichendorffstr. 15 72070 Tübingen Tel.: 07071/760678 From V.Bachschneider at t-online.de Mon May 20 11:49:04 2002 From: V.Bachschneider at t-online.de (Volker Bachschneider) Date: Mon, 20 May 2002 11:49:04 +0200 Subject: Winword, XML-RPC und Avanti-cl Message-ID: Liebe Liste, in Anlage: Eine technische Demo wie man Avanti-cl via XML-RPC direkt aus Office-Anwendungen heraus nutzt. Besonderer Vorteil der gezeigten Lösung: Python ist ausschließlich auf dem Server zu installieren! Für die Arbeitsplätze reicht eine kleine DLL-Sammlung, die in drei Minuten aufgespielt ist. Achtung Avanti-cl und alle hier gezeigten Scripts sind Beta! Insbesondere mit dem Befehl xport param xxx sollte man vorsichtig sein. Es dürfen nach meiner Erfahrung keine ESC-Sequenzen ausgegeben werden. Inhalt des Zip-Archivs: ein(e) minimalistische(r) Avanti-cl XML-RPC Server (Python) Avanti-cl XML-RPC Client (Python) Winword-Doc mit VBS-Makro´s, Symbolleiste, Userform um direkt Avanti-cl-Jobs in Winword/Office auszuführen Außerdem zur Demonstration: Avanti-cl SOAP Server (Python) Avanti-cl SOAP Client (Python) Die Aufrufe von Avanti-cl funktionieren Client-Server, also auch über das Intranet / Internet Die Installation ist m.E. unkompliziert. Was man noch braucht / sich beschaffen muß: Für den Server / die Pythonscripts: ein halbwegs aktuelles Python mit xmlrpclib und SimpleXMLRPCServer.py, sowie den win32-Erweiterungen von Mark Hammond (Am besten Activestate-Python 2.2.xxx von www.activestate.com ca. 14MB) Wer sich die SOAP-Scripts ansehen will braucht die soaplib (gleiche Adresse wie xmlrpclib: www.pythonware.com ) Die soaplib läßt sich aber auch gut mit pyppm (dem Paketmanager von Activestate) online installieren. Natürlich Avanti-cl Für die Office-Clients: PocketXML-RPC von www.pocketsoap.com das ist eine Sammlung von DLL´s die XML-RPC via COM anbieten. Dort gibt des auch SOAP-DLL´s, die ich aber nicht zur Zusammenarbeit mit der soaplib überreden konnte. Daher wird im folgenden nur die XML-RPC-Strecke weiterverfolgt. Office: Ein Winword das Visual-Basic-Script versteht und den Visual-Basic Editor (unter Extras/Makro in Winword eingebunden) Meine Testumgebung ist ein Office 2000 Hat man Avanti-cl und Python funktionstüchtig installiert kopiert man avcl.py, avclxmlrpcclient.py, und avclxmlrpcserver.py in das Verzeichnis in dem auch Avanti-cl liegt. Am besten testet man zunächst localhost avclxmlrpcserver.py starten (Doppelklick) Jetzt sollte eine Konsole aufgehen in der steht: Avanti-cl XMLRPC-Server running at: localhost:8002 Wenn nicht muß man sich leider doch mit Python zu beschäftigen :-( Das Serverscript hat 35 Zeilen auf Zeile 25 kann man den Host auf Zeile 26 den Port einstellen avclxmlrpcclient.py sollte man edieren: Das Script hat nur 8 Zeilen (wovon 2 noch auskommentiert sind). In der dritten Zeile ist der Pfad @ c:\\Info\\usr .. anzupassen Ggf. auch hier Host und Port einstellen (Zeile 5) Ein Doppelklick auf avclxmlrpcclient.py sollte kurz eine zweite Konsole aufblitzen lassen und einen Registerauszug einblenden. PocketXMLRPC kommt als .exe mit eigener Installationsroutine Installieren, Rechner neu starten, avclxmlrpcserv.py start avclxmlrpc.doc öffnen (Makros aktivieren!) Normalerweise müßte in den Symbolleisten ein Eintrag Avanticl qrix zu sehen sein. Damit wir ein Userform geöffnet, mit dem man einen Registerauszug (Verfasser) anfordern kann, der an Cursorposition eingefügt wird. Alternativ unter Extras/Makro/Makros qrix ausführen. Auch hier sollte mit dem Visual-Basic Editor der Job angepasst werden. Er findet sich im Userform in der Routine execJob() Nach dem Öffnen des Userform im Visual-Basic Editor in die Code-Ansicht umstellen (F7) Die ganze technische Demo ist aus Gründen der Anschaulichkeit so einfach wie möglich gehalten, deshalb insbesondere der Server nicht besonders schnell. Im Web finden sich aber auch Beispiele für XML-RPC mit Medusa, oder als Rundumlösung mit Zope. Für Perl und Ruby gibt es nach meiner Kenntis auch entsprechende Bibliotheken. Guten Start in die neue Woche MfG Volker Bachschneider -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : avcl.zip Dateityp : application/x-zip-compressed Dateigröße : 12748 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From allers at t-online.de Tue May 21 08:01:02 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Tue, 21 May 2002 08:01:02 +0200 (CEST) Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Hilfe, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) läßt ihn stumm. Das Problem ist mehr als einmal in der Liste behandelt worden, aber ich erinnere mich nicht mehr an lösungsdienliche Tipps und habe hier, wo ich derzeit bin, auch nicht die Möglichkeit zu Recherchen im Listenarchiv. Für jeden weiterführenden Hinweis extrem dankbar, weil in ziemlicher Not, grüßt aus Tbilisi (Georgiens Hauptstadt): Heinrich Allers From thamm at leopoldina-halle.de Tue May 21 08:55:09 2002 From: thamm at leopoldina-halle.de (Jochen Thamm) Date: Tue, 21 May 2002 08:55:09 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Von: allers at t-online.de (Heinrich Allers) An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: Drucker zum Sprechen bringen Datum: Tue, 21 May 2002 08:01:02 +0200 (CEST) Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Hilfe, liebe Kolleginnen und Kollegen! > > Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker > (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und > Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter > allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste > Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) > läßt ihn stumm. Lieber Herr Allers, sagt denn der drucker unter DOS ueberhaupt was? Es gibt doch welche, die nicht DOStauglich sind, oder nur mit veraenderten einstellungen und steuerbefehlen. > > Das Problem ist mehr als einmal in der Liste behandelt worden, aber ich > erinnere mich nicht mehr an lösungsdienliche Tipps und habe hier, wo > ich derzeit bin, auch nicht die Möglichkeit zu Recherchen im > Listenarchiv. > > Für jeden weiterführenden Hinweis extrem dankbar, weil in ziemlicher > Not, grüßt aus Tbilisi (Georgiens Hauptstadt): > > Heinrich Allers mfg Jochen Thamm Bibliothek der Leopoldina PF 110543,D 06019 Halle Tel.: 0345/4723947 FAX : 0345/4723919 From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 21 09:03:10 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 21 May 2002 09:03:10 +0200 Subject: iV-Inhalt in onerase.flx Message-ID: Kollege Eger testete onerase.flx auf Herz und Nieren: > > ---------------------------------------------------------------- > Inhalt iV Verhalten a99 > ---------------------------------------------------------------- > "NO" Löschen wird kommentarlos nicht ausgeführt. > > "" (leer) Löschen wird ausgeführt (ganz normal) > > "mist" Löschen wird ausgeführt (ganz normal) > gilt auch für viele andere Inhalte > > "no" (NO in Kleinschreibung): ES SCHEINT NORMAL > GELÖSCHT ZU WERDEN; ABER: > a99.-Programme lassen sich danach nicht mehr > beenden. > ---------------------------------------------------------------- > > Das "no" ist wohl die Falle für die, die nicht richtig lesen ... ;-) > Diese Vermutung ist unzutreffend. Richtig ist: Wenn _endflx.flx das Wort "no" in die iV schreibt, wird nicht beendet. Wenn aber kein _endflx.flx existiert, jedoch gerade vorher "no" in die iV geschrieben wurde, ist das Resultat dasselbe. Wird vorher irgendein anderer FLEX ausgefuert, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder was anderes in der iV, und der Ausstieg klappt. Wir werden diese Ephemer-Irritation dennoch ausmerzen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 21 09:09:55 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 21 May 2002 09:09:55 +0200 Subject: Handbuch-Ueberarbeitung Message-ID: On 17 May 02, at 11:39, Christian Polzin wrote: > Ein dringender Wunsch von mir und meinen hiesigen Kollegen wäre die > bessere Auffindbarkeit der Informationen. Auch wenn ich mich mehrfach > überzeugen konnte, daß (fast) alles im Handbuch drinsteht, bringt einen > die Suche oft zur Verzweiflung (wobei wir mit den Handbüchern zu V12, > V14 u. V15 arbeiten; vielleicht sind die neueren ja schon komfortabler). > Ja, das sind sie. Speziell fuer den Index wurde immer wieder was getan. > Vorschläge also: > > - auf jeder Seite Nennung des aktuellen Kapitels in Kopf- o. Fußzeile, > damit man beim Weiterblättern den Überblick behält. > Das hatte schon V9.7 (Nov. '89) > - ausführlicher alphabetischer Index bis auf die Ebene aller Befehle, > Parameter usw. hinunter. Auch Metazeichen des Handbuchs selbst hat man > nicht immer im Kopf. Gleichfalls schon lange vorhanden, wird aber nochmals geprueft. > > - Liste der Optionen (Kap. 12.1.) nicht im Überblick "für alle", sondern > aufgeschlüsselt nach einzelnen Programmen. Das mag das Buch wegen > teilweiser Wiederholungen 2-3 Seiten dicker machen, aber die aufs > jeweils interessierende Programm bezogene Liste wird deutlich kürzer und > verständlicher. Die Beschreibung kann dann auch detaillierter ausfallen, > wenn nicht Rücksicht auf die Allgemeingeltung genommen werden muß. Wird geprueft. Allerdings scheint mir besser, solche Listen als RTF-Dateien in a99 bereitzustellen. Es gibt bereits ac12.rtf, das dem Kap. 12 des Handbuchs entspricht. Wer will, kann sich daraus schon eine entsprechende Datei z.B. fuer srch.exe (= Prog. 4) herausdestillieren. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de Tue May 21 09:17:42 2002 From: Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de (Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de) Date: Tue, 21 May 2002 09:17:42 +0200 Subject: AW: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: allers at t-online.de [mailto:allers at t-online.de] Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2002 08:01 An: Diskussionsliste Allegro-C Betreff: Drucker zum Sprechen bringen Hallo Herr Allers, vielleicht hilft Folgendes: "Druckauftraege direkt zum Drucker leiten" in: Drucker-Eigenschaften-Zeitplanung der Druckaufträge MfG Regine Panski Kammergericht-Bibliothek Elßholzstr. 30-33 10781 Berlin Tel.: (030)9015-2411 Hilfe, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) läßt ihn stumm. Das Problem ist mehr als einmal in der Liste behandelt worden, aber ich erinnere mich nicht mehr an lösungsdienliche Tipps und habe hier, wo ich derzeit bin, auch nicht die Möglichkeit zu Recherchen im Listenarchiv. Für jeden weiterführenden Hinweis extrem dankbar, weil in ziemlicher Not, grüßt aus Tbilisi (Georgiens Hauptstadt): Heinrich Allers From allers at goethe.de Tue May 21 09:14:32 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Tue, 21 May 2002 09:14:32 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Von: Jochen Thamm sagt denn der drucker unter DOS ueberhaupt was? ha: Nein, der sagt unter DOS nie etwas. Wenn ich auf DOS-Ebene befehlte: print xyz.txt dann wird zwar "xyz.txt wird momentan gedruckt" vermeldet, aber der Drucker rührt sich nicht und unter der Drucker-Auftragsschlange findet sich auch kein entsprechender Druckauftrag. (Mit Word und a99 läßt sich dagegen drucken). jt: Es gibt doch welche, die nicht DOStauglich sind, ha: Von solchen perfiden Druckern wußte ich noch garnicht! :-(( jt: oder nur mit veraenderten einstellungen und steuerbefehlen. ha: Dann werde ich daraufhin noch einmal das Drucker-Handbuch durchsehen, obwohl mir so war, daß solche Sachen dort nicht drinstehen. Oder gibt es dafür drucker-unspezifische Hilfsmittel? Besten Dank erst einmal! Und immer noch offen für weitere Hinweise grüßt: Heinrich Allers From polzin at bbaw.de Tue May 21 09:46:31 2002 From: polzin at bbaw.de (Christian Polzin) Date: Tue, 21 May 2002 09:46:31 +0200 Subject: Handbuch-Ueberarbeitung / Ergaenzung Message-ID: Bernhard Eversberg wrote: > > vielleicht sind die neueren ja schon komfortabler). > Ja, das sind sie. Speziell fuer den Index wurde immer wieder was > getan. Schön, danke! > > - auf jeder Seite Nennung des aktuellen Kapitels in Kopf- o. > > Fußzeile, damit man beim Weiterblättern den Überblick behält. > Das hatte schon V9.7 (Nov. '89) hm; in meinen Büchern (12, 14, 15) stellt sich das gemischt dar: nur teilweise gibt es unten komplette Angaben wie "10.2.6.8", über weite Strecken steht aber nur die Nummer des Hauptkapitels da ("12 Makros", "3 Editor", "5 Import" usw. - Wenn die neueren das komplett ausweisen, hab ich nichts gesagt. > > - Liste der Optionen (Kap. 12.1.) nicht im Überblick "für alle", > > sondern aufgeschlüsselt nach einzelnen Programmen. > Wird geprueft. Allerdings scheint mir besser, solche Listen als > RTF-Dateien in a99 bereitzustellen. Schließt sich beides aus? > Es gibt bereits ac12.rtf, das dem Kap. 12 des Handbuchs > entspricht. Wer will, kann sich daraus schon eine entsprechende Datei > z.B. fuer srch.exe (= Prog. 4) herausdestillieren. Es ging mir gerade darum, dieses nutzerseitige "Herausdestillieren" zu vermeiden - nicht nur weil es sinnvoller scheint, das einmal für alle zu machen, sondern auch weil ich mir vorstellen kann, daß "amtliche" Listen aus der Hand der Entwickler exakter sind. Zumal ich mir bei separaten Listen den genannten Mehrwert verspreche, daß die Beschreibung genauer sein kann und nicht auf den gemeinsamen Nenner Rücksicht nehmen muß. Ein Anliegen in diesem Zusammenhang hatte ich vergessen: und zwar die exakten (und erschöpfenden) Angaben, welches Teilprogramm auf welche gesetzten Umgebungsvariablen mit welcher Wirkung potentiell zurückgreift. (Damit man störende Einflüsse aus vergangenen Sitzungen vermeiden kann.) Geht das in diesem Zusammenhang? Viele Grüße Christian Polzin (Tel: 030 - 266-1923) Akademiebibliothek der BBAW Digitalisierung der Schriftenreihen bis 1900 http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/index.html From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Tue May 21 10:09:17 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Tue, 21 May 2002 10:09:17 +0200 Subject: AW: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Lieber Herr Allers, liebe Liste, At 09:17 21.05.02 +0200, you wrote: >-----Ursprüngliche Nachricht----- >Von: allers at t-online.de [mailto:allers at t-online.de] >Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2002 08:01 >An: Diskussionsliste Allegro-C >Betreff: Drucker zum Sprechen bringen > >Hallo Herr Allers, >vielleicht hilft Folgendes: "Druckauftraege direkt zum Drucker leiten" in: >Drucker-Eigenschaften-Zeitplanung der Druckaufträge > Im gleichen Bereich (Drucker / Eigenschaften) lohnt sich moeglicherweise auch ein Durchprobieren der Alternativen unter Allgemein / Druckprozessor / Standard-Datentyp. Sehe ich richtig, dass der Drucker auch beim Verlassen von Allegro bzw. beim Verlassen des DOS-Fensters nicht zu drucken beginnt? Und "copy xyz.txt lpt1:" statt print funktioniert auch nicht? Beste Gruesse, Koczian >Hilfe, liebe Kolleginnen und Kollegen! > >Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker >(Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und >Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter >allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste >Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) >läßt ihn stumm. Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 21 10:29:25 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 21 May 2002 10:29:25 +0200 Subject: Flexbefehl h =... Message-ID: Am 20. Mai 02, um 6:28, hat Dr. Hilger Weisweiler > zufaellig festgestellt: Der Flexbefehl "h =..." funktioniert nicht > mehr korrekt. Der Text, auf den gesprungen werden soll, wird nur bis > zum ersten Spatium innerhalb des Hypertextelements wahrgenommen. > > ... > > Ich nehme stark an, dass auch > Original-allegro-Anwendungen betroffen sind :--(( , woraus ich > wiederum die Hoffnung ableite, dass sich in dieser Angelegenheit was > machen laesst ;--)) . > Die Annahme trifft zu, und die Hoffnung truegt deshalb nicht: Wir haben a99b.lzh und alcarta.lzh neu bereitgestellt. Gesamtpaket und die anderen Programme noch unveraendert! Gibt es Leute, die das alte Design behalten wollen, statt auf a99b zu wechseln? Eine Weile koennen wir es noch bereitstellen, aber die Mehrheit scheint schon jetzt fuer das neue zu sein - wenn uns nicht alles taeuscht. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From d.hoeppner at tu-bs.de Tue May 21 10:26:04 2002 From: d.hoeppner at tu-bs.de (Dierk Hoeppner) Date: Tue, 21 May 2002 10:26:04 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Hallo Heinrich, > Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker > (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und Ich kenne den Drucker nicht, aber es gibt einige, die können keinen einfachen Text mehr drucken, sondern sind reine Grafikdrucker und damit nur unter Windows zu benutzen. Nur so ein Gedanke. Viele Grüße Dierk Hoeppner Universitaetsbibliothek Pockelsstr. 13 D-38106 Braunschweig Germany Tel: +49-531-391-5066 Fax: -5836 E-Mail: d.hoeppner at tu-bs.de From anando at aneg-dv.de Tue May 21 10:29:56 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Tue, 21 May 2002 10:29:56 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Heinrich Allers schrieb: > Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker > (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und > Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter > allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste > Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) > läßt ihn stumm. Hallo Herr Allers: der LBP-810 ist ein GDI- (Graphic-Device-Interface-) Drucker, versteht also wirklich keine direkten Steuerbefehle und ist nur unter WINDOWS nutzbar. > Von solchen perfiden Druckern wußte ich noch garnicht! :-(( Ja, das ist einer der BG-Anschläge auf renitente DOS- und LINUX-Nutzer ... Manche Druckerhersteller liefern zu ihren GDI-Druckern eine Emulation für DOS mit, (z.B. Okipage4w); wie das diesbezüglich bei Canon aussieht, weiß ich nicht. Falls eine solche Emulation vorhanden ist, funktioniert sie nur, wenn "DOS-Druckaufträge zwischenspeichern" eingestellt ist. MfG Anando Eger -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : anando.vcf Dateityp : text/x-vcard Dateigröße : 318 bytes Beschreibung: Visitenkarte f?r Anando Eger URL : From Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de Tue May 21 10:56:17 2002 From: Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de (Regine.Panski at kg.verwalt-berlin.de) Date: Tue, 21 May 2002 10:56:17 +0200 Subject: alf Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, folgendes Phänomen ist heute morgen aufgetreten: Absturz nach Einlesen eines Benutzerbarcodes (der offenbar mit 8 begann) nach Neustart war das Passwort geändert. Durch Herumprobieren gelang es einer Kollegin in das Programm einzusteigen und das Passwort wieder auf alf zu ändern -also habe ich -Z1 gesetzt damit so etwas nicht nochmal passiert Hier sind aber leider zu wenig Berechtigungen vorhanden: Leser können nicht gesperrt und freigegeben werden, Änderungen an Titelaufnahmen sind nicht möglich, auch Ergebnismengen können nicht gebildet werden!!! - also -Z2 wieder rein Was aber, wenn das Passwort beim nächsten Absturz in dieser Weise nicht so leicht zu knacken ist? (es waren übrigens drei Leerzeichen) Wird das Passwort irgendwo als SYS in einem Register gespeichert? Mfg Regine Panski Kammergericht-Bibliothek Elßholzstr. 30-33 10781 Berlin Tel.: (030)9015-2411 From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Tue May 21 10:57:33 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Tue, 21 May 2002 10:57:33 +0200 Subject: Anzeigeproblem Message-ID: Liebe Liste, ich habe an dem letzte Woche geschilderten und damals ziemlich unklaren Anzeigeproblem noch ein bisschen weiter geforscht. Der neueste Stand: es geht jedenfalls nicht um ein bestimmtes Paar von Datensaetzen, das schien nur so. Jetzt habe ich zwei zumindest dem Aussehen nach verschiedene Effekte, beide verbunden mit Flips von einem Satz (A) zu einem anderen (B). Es gibt zu jedem A-Satz hoechstens einen B-Satz; wenn es gar keinen gibt, liegt aber kein Problem vor. Wenn es einen gibt, ist er meist kuerzer als der zugehoerige A-Satz, das scheint mir mit dem Problem zu tun zu haben. Zu einem B-Satz gibt es meist mehrere A-Saetze. Die Anzeige des A-Satzes enthaelt den Flip zum B-Satz; die Anzeige des B-Satzes enthaelt, ganz unten, zwei Flips mit festem Text. Einer fuehrt zur Menge aller A-Saetze, der andere zu einer bestimmten Teilmenge. Bei der Anzeige des B-Satzes kann eins von zwei Problemen auftreten: entweder wird der zweite Flip-Text verstuemmelt angezeigt (und der Flip funktioniert dann nicht) oder nach beiden Flip-Texten folgen noch Anzeige-Teile des vorher angezeigten Satzes (es muss gar nicht unbedingt ein zugehoeriger A-Satz sein, und es passiert nicht nur beim Flippen). Ich finde den Fehler in den Anzeigeparametern nicht. Sie sind sehr einfach gestrickt (tabellarische Anzeige nach dem Vorbild von d-s.apt - es ist aber nicht das A-Schema), also sollten sich Fehler eigentlich finden lassen! Was tun? Danke und Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 21 12:07:47 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 21 May 2002 12:07:47 +0200 Subject: Hat jemand Datenfehler? Message-ID: Es gab in frueheren Versionen dann und wann mal Datenfehler, bei denen dann zwei Saetze vermischt zu sein schienen. Das trat auf, wenn beim Zurueckschreiben eines verlaengerten Satzes der Anfang des in der Datei nachfolgenden Satzes ueberschrieben wurde. Es erschien dann so, als wuerde ein Satz ein paar Kategorien vom einen und ein paar vom anderen enthalten, wobei der zweite davon ueber seine eigenen Schluessel nicht mehr korrekt geladen werden konnte. Wir hatten etliche Massnahmen eingebaut, um solche Vorkommnisse zu verhindern. Jetzt aber dennoch die Nachfrage: hat jemand in juengster Zeit, mit den aktuellen Programmen, einen derartigen Fehler bemerkt? Eine moegliche Fehlerursache ist das Vorliegen falscher Leerschluessel: Wenn im Register 1 steht //00123 dann steckt dahinter ein nicht mehr gueltiger Satz mit 123 Byte Laenge. Ist ein neuer oder verlaengerter Satz zu speichern, der hoechstens 123 Byte lang ist, dann wird dieser Platz genutzt. Waere aber der Platz in Wirklichkeit nur 122 Byte lang, wuerde das erste und entscheidende byte des naechsten Satzes (Code 1) ueberschrieben. Dann haette man den Salat. Wie gesagt: wir haben einiges eingebaut, um solches zu verhindern. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 21 12:14:11 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 21 May 2002 12:14:11 +0200 Subject: RTF-Anzeigeberechtigungen - Funktionsweise Message-ID: On 17 May 02, at 11:52, Anando Eger wrote: > mit "\par _(berechtigungsstufe)" läßt sich die Anzeige einer rtf-Datei > in a99 ab dieser Position unterdrücken. Das betrifft auch die > mit "\par ?" eingeleiteten 'Linkdefinitionszeilen'. > > Setze ich nun Links und ?-Zeilen _vor_ die _-Zeile, werden diese angezeigt > und funktionieren auch. > > Auf die _-Zeile folgende Texte und Links werden nicht mehr angezeigt (und > sind dadurch natürlich auch nicht anwählbar). > ... > Ich möchte es gern nutzen, frage aber vorsichtshalber (da nicht dokumentiert), ob > es auch in Zukunft so weiterfunktionieren wird? > Ja, denn wir nutzen es ja selber in einigen Faellen, muessten also sonst einen adaequaten Ersatz bieten. Wir stellen nur fest, dass neuere Versionen von WordPad u.U. die Zeichenfolge "\par " an das Ende einer Zeile setzen und nicht mehr an den Anfang. Dadurch kann es zu Korrumpierungen kommen. Mit der Hand kann man zwar immer nachbessern, oder eben a99 selbst als Editor benutzen, aber besser waere, Wordpad haette nciht solche Eigenheiten. Es stammt aber aus einer Firma, die immer so ihre Probleme mit der Abwaertskompatibilitaet hat... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From lass at gei.de Tue May 21 13:08:16 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 21 May 2002 13:08:16 +0200 Subject: Hat jemand Datenfehler? Message-ID: At 12:07 21.05.02 +0200, you wrote: >Es gab in frueheren Versionen dann und wann mal Datenfehler, bei denen >dann zwei >Saetze vermischt zu sein schienen. Das trat auf, wenn beim >Zurueckschreiben eines >verlaengerten Satzes der Anfang des in der Datei nachfolgenden Satzes >ueberschrieben wurde. Es erschien dann so, als wuerde ein Satz ein paar >Kategorien vom einen und ein paar vom anderen enthalten, wobei der zweite >davon >ueber seine eigenen Schluessel nicht mehr korrekt geladen werden konnte. Wir >hatten etliche Massnahmen eingebaut, um solche Vorkommnisse zu verhindern. >Jetzt aber dennoch die Nachfrage: hat jemand in juengster Zeit, mit den >aktuellen >Programmen, einen derartigen Fehler bemerkt? >Eine moegliche Fehlerursache ist das Vorliegen falscher Leerschluessel: Wenn >im Register 1 steht >//00123 >dann steckt dahinter ein nicht mehr gueltiger Satz mit 123 Byte Laenge. >Ist ein neuer oder verlaengerter Satz zu speichern, der hoechstens 123 >Byte lang ist, dann wird dieser Platz genutzt. Waere aber der Platz in >Wirklichkeit nur 122 Byte lang, wuerde das erste und entscheidende byte des >naechsten Satzes (Code 1) ueberschrieben. Dann haette man den Salat. Wie >gesagt: >wir haben einiges eingebaut, um solches zu verhindern. Ja, leider ist das bei uns immer mal wieder vorgekommen. Zum Glück relativ selten. Zur Zeit benutzen wir presto vom 31.01.02 und haben diesen Fehler noch nicht festgestellt. Mit freundlichen Grüßen Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From Bernhard.Kwoka at herne.de Tue May 21 13:35:12 2002 From: Bernhard.Kwoka at herne.de (Bernhard.Kwoka at herne.de) Date: Tue, 21 May 2002 13:35:12 +0200 Subject: Antwort: Hat jemand Datenfehler? Message-ID: Leider ist es auch bei uns sehr oft vorgekommen. Seit dem wir jedem Katalogisierer eine eigene Datei zugewiesen haben, scheint es nicht mehr zu passieren. Wir haben aber noch andere ähnliche Probleme. Es kommt immer wieder vor: 1. dass ein Index.-Eintrag mit falschem Datensatz verknüpft ist und 2. dass Hauptaufnahmen mehrbaendiger Werke mit Teilen einer anderen Aufnahme (als Bandaufnahme) verknüft sind. Beides ist auch heute schon passiert. Mit besten Gruessen Bernhard Kwoka Martin-Opitz-Bibliothek * Berliner Platz 5 * D-44623 Herne * Tel. (02323) 16 21 86 * Fax (02323) 16 26 09 From lass at gei.de Tue May 21 14:07:45 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 21 May 2002 14:07:45 +0200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Lieber Herr Berger, > > Ich möchte Zeichen aus meinem eigenen Zeichensatz umwandeln bei einem > > Export. Ich habe in meinem Zeichensatz ein großes S mit Cedille (bisheriger > > Wert 230). Daraus möchte ich 2 Zeichen machen, ein Cedille (Alt+211) und > > ein großes S. Das Cedille (Alt+211) kann ich im x-Editor nicht darstellen, > >Wenn Sie mit "darstellen" meinen: "eingeben", dann hilft >vielleicht folgende Information: Ja, das meine ich. >Eingabe von Zeichen mit Ascii-Werten oberhalb von 199 >(etwa des eszett mit Wert 225) dadurch, dass Sie *nicht* >im Einfuege- oder Ueberschreibmodus sind und dann >\nnn eingeben, also etwa \225 fuer das szett oder \211 >fuer das Zeichen, was Sie brauchen. Danke für den Tipp. Leider funktioniert es nicht. Folgendes möchte ich erreichen: aus S mit Cedille (bisher 230) sollen zwei Zeichen werden, ein Cedille und ein S; aus T mit untergesetztem Punkt (bisher 232) sollen ein untergesetzter Punkt und ein T werden. Meine Befehle sehen so aus p .230 " S" wo hier vor dem S ein Leerzeichen zu sehen ist, habe ich \211 eingegeben p .232 " T" wo hier vor dem T ein Leerzeichen zu sehen ist, habe ich \212 eingegeben Es erfolgt keine Umwandlung, die Zeichen sind nach dem Export schlicht und einfach weg. Dankbar für einen Hinweis, wie das Problem gelöst werden kann, grüßt Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From allegro at eksol.de Tue May 21 14:23:55 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Tue, 21 May 2002 14:23:55 +0200 Subject: Hat jemand Datenfehler? Message-ID: Gelegentlich, insbesondere wenn mit update ein Satz eingespielt wird. Deshalb habe ich die Nutzung von Leersätzen für update unterbunden und zusätzlich Füllzeichen vorgegeben. Seitdem hält es sich in Grenzen. Mfg Volker Bachschneider From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Tue May 21 14:37:31 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Tue, 21 May 2002 14:37:31 +200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Liebe Frau Lass, > p .230 " S" wo hier vor dem S ein Leerzeichen zu sehen ist, habe > ich \211 eingegeben > p .232 " T" wo hier vor dem T ein Leerzeichen zu sehen ist, > habe ich \212 eingegeben > > Es erfolgt keine Umwandlung, die Zeichen sind nach dem Export schlicht und > einfach weg. Haben Sie vielleicht an spaeterer Stelle die Cedille als nichtregisterrelevant definiert, etwa in der Form p [Cedille] 1 ? Gruss, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From gerhard.englert at fal.de Tue May 21 14:55:15 2002 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Tue, 21 May 2002 14:55:15 +0200 Subject: AW: Hat jemand Datenfehler? Message-ID: > -----Ursprungliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Bernhard > Eversberg > Gesendet: Dienstag, 21. Mai 2002 12:08 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Hat jemand Datenfehler? > > > > Es gab in frueheren Versionen dann und wann mal Datenfehler, bei > denen dann zwei > Saetze vermischt zu sein schienen. Das trat auf, wenn beim >... > Jetzt aber dennoch die Nachfrage: hat jemand in juengster Zeit, > mit den aktuellen > Programmen, einen derartigen Fehler bemerkt? ... > MfG B.E. Fruher hatten wir das Problem oft. Hauptsachlich bei Satzen mit langen Abstracts, wobei lang mehr als eine Bildschirmseite war. Wir haben alle Abstracts rausgeloscht. Seitdem haben wir Ruhe. Jeweils neuere Programmversionen waren weniger erfolgreich. Einen Gegenversuch haben wir noch nicht durchgefuhrt. Wir arbeiten zufrieden mit presto vom 20.7.98. MfG GE From ThB at gymel.com Tue May 21 15:05:56 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 21 May 2002 15:05:56 +0200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Liebe Frau Lass, > Meine Befehle sehen so aus > > p .230 " S" wo hier vor dem S ein Leerzeichen zu sehen ist, habe > ich \211 eingegeben > p .232 " T" wo hier vor dem T ein Leerzeichen zu sehen ist, > habe ich \212 eingegeben Die Form der Ersetzung mit "." funktioniert nur dann, wenn dx=1 gesetzt ist (Es ist keine Eingabeerleichterung fuer schwer eingebbare Zeichen, sondern eine ganz andere Umcodierungsart). Funktioniert es, wenn Sie p "T" eingeben (d.h. das ".232" durch direkte Eingabe des Zeichens ersetzen)? viele Gruesse Thomas Berger From lass at gei.de Tue May 21 15:30:48 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 21 May 2002 15:30:48 +0200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Lieber Herr Weisweiler > > p .230 " S" wo hier vor dem S ein Leerzeichen zu sehen ist, > habe > > ich \211 eingegeben > > p .232 " T" wo hier vor dem T ein Leerzeichen zu sehen ist, > > habe ich \212 eingegeben > > > > Es erfolgt keine Umwandlung, die Zeichen sind nach dem Export schlicht und > > einfach weg. > >Haben Sie vielleicht an spaeterer Stelle die Cedille als >nichtregisterrelevant definiert, etwa in der Form >p [Cedille] 1 nein, die Idee hatte ich auch schon und habe es überprüft. Ich exportiere zum Testen immer nur einen Datensatz, in dem sich die Zeichen befinden. In der alg-Datei kann ich dann schon feststellen, dass es nicht funktioniert. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From lass at gei.de Tue May 21 15:44:33 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 21 May 2002 15:44:33 +0200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Lieber Herr Berger, > > Meine Befehle sehen so aus > > > > p .230 " S" wo hier vor dem S ein Leerzeichen zu sehen ist, > habe> ich \211 eingegeben > > p .232 " T" wo hier vor dem T ein Leerzeichen zu sehen ist, > habe ich \212 eingegeben > >Die Form der Ersetzung mit "." funktioniert nur dann, wenn >dx=1 gesetzt ist (Es ist keine Eingabeerleichterung fuer >schwer eingebbare Zeichen, sondern eine ganz andere >Umcodierungsart). Funktioniert es, wenn Sie In meinem Exportparameter habe ich weder dx=1 noch dx=0. Bei 18 anderen Zeichen funktioniert die Umwandlung problemlos. Zum Beispiel wandele ich das "durchgestrichene" c (bisher 155) um in Schrägstrich und c mit dem Befehl p .155 "/c" >p "T" >eingeben (d.h. das ".232" durch direkte Eingabe des Zeichens >ersetzen)? Funktioniert leider auch nicht. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From lehmann_klaus at t-online.de Tue May 21 17:11:26 2002 From: lehmann_klaus at t-online.de (Klaus Lehmann) Date: Tue, 21 May 2002 16:11:26 +0100 (MEZ) Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: On Tue, 21 May 2002 10:26:04 +0200, Dierk Hoeppner wrote: kl>Hallo Heinrich, kl> kl>> Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker kl>> (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und kl> kl>Ich kenne den Drucker nicht, aber es gibt einige, die können keinen einfachen Text mehr kl>drucken, sondern sind reine Grafikdrucker und damit nur unter Windows zu benutzen. Nur so ein kl>Gedanke. ganz fix. denn allers schwitzt in tbilissi. was sagt die doku zum drucker. gibt es eine kompatibilität? zum epson.mode? oder besser zum hp-mode. vermutlich nicht. habe einige canons in den letzten 'gesehen' und verflucht, weil sie eben den dos-modus nicht mehr beherrschen. erst mal die einzigste lösung>: alcarta oder a99 rauf. weil die win32-programme drucken über das subsystem von winnt. und einen brauchbaren treiber gibt es ja unter winnt4?!!! ich gucke gleich mal auf den webseiten von canon nach, ob sie eine aussage zur dos-kompatiblität machen.... ;-) gruß ins kaukASIEN k.l. - Klaus Lehmann eMail: lehmann_klaus at t-online.de phone: 030-8950 3156; mobil 0173-953 7843 adress: D-10961 Berlin; Schleiermacherstr. 13 Admin Netware/WinNT/VöBB Friedrichshain-Kreuzberg, Allegro-C-Dienstleistungen (Datenbankbereinigungen, safer shells, Fehlerindices, Fremddatenimport/Export), Novell Netware, WindowsNT-Server, Batchprogrammierung & andere Automatismen. From lehmann_klaus at t-online.de Tue May 21 17:20:48 2002 From: lehmann_klaus at t-online.de (Klaus Lehmann) Date: Tue, 21 May 2002 16:20:48 +0100 (MEZ) Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: On Tue, 21 May 2002 10:29:56 +0200, Anando Eger wrote: hallo allerseits... #herr eger war wieder fixer ;-) die gdi's sind der größte mist an druckern auf erden, den's gibt. nicht an anderen betr.system nutzbar, nicht als printserver nutzbar (dieses zwar mit einschränkungen, aber man sollte es nicht....) es bleibt nur der weg über a99/alcarta. ein klacks für den fachmann vor ort....;-) viel glück hier mal das datenblatt: Sie sind hier: Produkte: Drucker: Laserdrucker: LBP-810: Technische Daten LBP-810 Technische Daten » Druckversion Druckgeschwindigkeit 8 Seiten/Minute A4 Auflösung 600 x 600 dpi max. 2.400 x 600 dpi mit A.I.R. Papierformate A4, B5, A5, Letter, Legal, Executive, Umschläge Tonerpatrone EP-22 (Kapazität: ca. 2.500 Seiten A4 bei 5% Deckung) Papierzufuhr Automatischer Einzelblatteinzug: 125 Blatt Manueller Einzug: 1 Blatt Umschläge: 7 Papierablage 100 Blatt Schnittstellen Parallel USB Speicher 512 KB, kein Zusatzspeicher nötig jepp. da habens wirs. der speicher wird nämlich vom wirtssystem geklaut. Druckeransteuerung CAPT (Canon Advanced Printing Technology) Druckertreiber Win 95 / 98 / ME / NT4.0 / 2000 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ kennt keine treiber zu win3.1 UND dos. Netzwerkanbindung Optional: Netzwerk-Adapter Axis 1610 Geräuschentwicklung max. 48 dB(A) Stromverbrauch max. 180 W (Druck), 5,5 W (Stand by) Aufwärmzeit < 8 s Erster Druck < 18 s Zusatzausstatungen Netzwerk-Adapter Axis 1610 Abmessungen 367 x 266 x 305 mm Gewicht 6,6 kg (ohne EP-22) CPU Eingebaute Schriften Optionale Schriften kl>Heinrich Allers schrieb: kl> kl>> Ich habe hier eine NT-Maschine und daran angeschlossen einen Drucker kl>> (Canon LBP-810), und mir gelingt es trotz stundenlanger Versuche und kl>> Neuinstallation des Druckers und so fort nicht, den Drucker unter kl>> allegro classico zum Reden zu bringen. Selbst die simpelste kl>> Druckfunktion unter presto ( und t zum kategorieweisen Ausdruck) kl>> läßt ihn stumm. kl> kl>Hallo Herr Allers: kl> kl>der LBP-810 ist ein GDI- (Graphic-Device-Interface-) Drucker, versteht also kl>wirklich keine direkten Steuerbefehle und ist nur unter WINDOWS nutzbar. kl> kl>> Von solchen perfiden Druckern wußte ich noch garnicht! :-(( kl> kl>Ja, das ist einer der BG-Anschläge auf renitente DOS- und LINUX-Nutzer ... kl> kl>Manche Druckerhersteller liefern zu ihren GDI-Druckern eine Emulation für DOS mit, kl>(z.B. Okipage4w); wie das diesbezüglich bei Canon aussieht, weiß ich nicht. steht nix dazu da auf der treiber-seite von canon.... ;-( grüße k.l. - Klaus Lehmann eMail: lehmann_klaus at t-online.de phone: 030-8950 3156; mobil 0173-953 7843 adress: D-10961 Berlin; Schleiermacherstr. 13 Admin Netware/WinNT/VöBB Friedrichshain-Kreuzberg, Allegro-C-Dienstleistungen (Datenbankbereinigungen, safer shells, Fehlerindices, Fremddatenimport/Export), Novell Netware, WindowsNT-Server, Batchprogrammierung & andere Automatismen. From ThB at gymel.com Tue May 21 16:32:35 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 21 May 2002 16:32:35 +0200 Subject: Zeichenumwandlung Message-ID: Liebe Frau Lass, > In meinem Exportparameter habe ich weder dx=1 noch dx=0. > Bei 18 anderen Zeichen funktioniert die Umwandlung problemlos. Zum Beispiel > wandele ich das "durchgestrichene" c (bisher 155) um in Schrägstrich und c > mit dem Befehl > p .155 "/c" Dann setzen Sie doch einmal die Umsetzung von 232 genau vor diese Zeile mit 155. Damit koennen Sie testen, ob evtl. der Phrasenspeicher zu klein war oder aus irgendwelchen Gruenden die Umcodierung an ihrem derzeitigen Ort nicht stattfindet. Alternativ koennen Sie die Zeile mit 232 ganz ans Ende setzen, um Frau Koczians Verdacht auszuraeumen, dass eine weitere, spaeter definierte Umcodierung (etwa p 199/255 =1) ihre explizite Umsetzung von 232 zunichte macht. Wenn beides keinen Effekt hat, besteht noch die Moeglichkeit, dass Sie die Aenderung in einer Datei vorgenommen haben, die nicht benutzt wird, das ist bei allegro immer ein gewisses Risiko... viele Gruesse Thomas Berger From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Wed May 22 09:18:53 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Wed, 22 May 2002 09:18:53 +200 Subject: Einfachklick / Doppelklick Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, seit ich gestern das neueste alcarta installiert habe, hat uns nun auch das Problem Einfachklick / Doppelklick ereilt: Beim Start _muss_ man nun zweimal klicken oder den Start-Flip markieren, damit sich etwas tut. Ich habe versucht, mit dem Befehl activate 4 in start.flx Abhilfe zu schaffen; jedoch ohne Erfolg. Es mag merkwuerdig anmuten. Aber ich habe tatsaechlich zu vergangenen Doppelklickzeiten Rueckfragen von Benutzern folgenden Inhalts bekommen: "Da gibt es doch auf der Oberflaeche so was wie Links. Warum tut sich denn nichts, wenn man die anklickt?" Auf die Idee, es einmal mit Doppelklick zu versuchen, sind die Benutzer nicht gekommen! Dieser an sich bedauerliche Umstand ist der Hintergrund meiner Frage: Was kann man tun? Gruss und Dank, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Wed May 22 12:19:19 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Wed, 22 May 2002 12:19:19 +0200 Subject: =?iso-8859-1?Q?Short_Cut_f=FCr_Ergebnismengen_beseitigen?= Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Listenteilnehmer, gibt es eigentlich einen Short-Cut für "Ergebnismengen beseitigen"? Unter A99a finde ich nichts dergleichen. Es hofft auf Antworten Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Wed May 22 12:30:49 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Wed, 22 May 2002 12:30:49 +200 Subject: Short Cut fuer Ergebnismengen beseitigen Message-ID: Lieber Herr Osterhus, > gibt es eigentlich einen Short-Cut fuer "Ergebnismengen beseitigen"? Unter > A99a finde ich nichts dergleichen. in irgendeiner E-Mail von Herrn Eversberg nach der Bereitstellung des Redesign hiess es ausdruecklich, dass a99a NICHT ueber den Besen verfuegt. Aber man kann die Ergebnismengen ja von Hand im Auswahlfeld loeschen. Gruss, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Wed May 22 16:47:30 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Wed, 22 May 2002 16:47:30 +0200 Subject: Einfachklick / Doppelklick Message-ID: On 22 May 02, at 9:18, Hilger Weisweiler wrote: > > seit ich gestern das neueste alcarta installiert habe, hat uns nun > auch das Problem Einfachklick / Doppelklick ereilt: Beim Start _muss_ > man nun zweimal klicken oder den Start-Flip markieren, damit sich > etwas tut. > Leicht war das nicht zu loesen, aber es ist geloest. Das naechste MicroRelease wird das irritierende Misfeature nicht mehr beinhalten. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 23 09:06:43 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 23 May 2002 09:06:43 +0200 Subject: MicroRelease V22.02: Ausmerzungen Message-ID: Weiter unten: neuer FLEX zum Pruefen der Leersaetze!! Wie gestern angekuendigt: das Weisweiler-Problem des unerwarteten, unerklaerlichen und folglich unerwuenschten, irritierenden und somit inakzeptablen Doppelklicks nach dem Programmstart ist ausgemerzt. a99.lzh, a99a.lzh, a99b.lzh, inst-all.exe liegen bereit Inakzeptabel war auch, dass die globalen Ersetzungen in a99 nur noch teilweise funktionierten: die kategoriespezifischen taten es nicht. Sowohl in Export- wie in Indexparametern. Auch dieser Mangel wurde ausgemerzt. avanti wird noch untersucht. DOS-Programme waren unbetroffen. Damit sich's aber lohnt, wurde noch folgendes eingebaut: Die cstring-Variable j (Dateinummer des aktuellen Satzes) wurde um zwei Optionen erweitert: jb Laenge des aktuellen Satzes in Byte (aendert sich bei der Bearbeitung!) enthaelt nicht die Fuellzeichen jf Laenge des Satzes in der Datei (aendert sich erst beim Speichern!) enthaelt auch die Fuellzeichen, daher oft jf>jb Das wird verwendet in dem neuen FLEX check-e.flx, der die Leerschluessel untersucht. Diese Schluessel haben die Form //nnnnnn, wobei nnnnn die Laenge eines geloschten Satzes ist, incl. Fuellzeichen, und das ist genau der Wert jf. Der FLEX check-e.flx vergleicht nun fuer saemtliche Leerschluessel, ob die Zahl uebereinstimmt mit seiner tatsaechlichen Laenge jf. Wenn nicht, wird eine Meldung in die Datei protok.txt geschrieben, die am Ende dann gezeigt wird. Achtung: check-e.flx ist auch in a99b.lzh mit drin, Sie muessen also nicht unbedingt das Gesamtpaket holen! Starten Sie den FLEX mit X check-e dann laeuft das alles automatisch. (aber auch eingebunden in org.rtf) Wer viele Leersaetze hat, sollte dies unbedingt mal machen, denn eine falsche Zahl waere eine potentielle Gefahr. Wir haben in unseren Datenbanken noch keinen solchen Fall entdeckt, aber wir wollen diese Fehlerquelle ausschliessen koennen. DENKBAR waere, dass ein Leerschluessel bei Umspeicherung eines Satzes nicht geloescht wird (wegen Netzwerkproblem oder was immer), dann waere der Fall gegeben, dass der Wert nnnnn groesser waere als der tatsaechliche Leerraum. Und dies wuerde zu einer "Satzvermischung" fuehren koennen. (Der Fall ist unwahrscheinlich, weil das Programm (PRESTO, UPDATE, a99) prueft, ob das Loeschen geklappt hat!) Also: Lassen Sie check-e mal laufen und teilen Sie uns sofort mit, wenn es eine Meldung gibt. Machen Sie dann eine Entlueftung oder eine Index-Erneuerung! Dann ist die Gefahr weg. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Thu May 23 09:11:08 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Thu, 23 May 2002 09:11:08 +200 Subject: Index Theologicus: Neue Demo-Datenbank Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, eine erneuerte Demo-Version unserer Datenbank "Index Theologicus" kann von unserer Website http://www.uni-tuebingen.de/ub/fach/ssgtheo/ixtheo.htm heruntergeladen werden. Bei Interesse gehen Sie bitte auf besagter Site zu der Position "Versionen und Zugriff", dort wiederum zu Punkt 5. Lesen Sie bitte vor jeglicher Aktivitaet den "Hilfetext (mit Erlaeuterungen zur Installation)" und laden Sie erst anschliessend den Installationsbatch und die gepackte Demo-Datenbank herunter. Die Demo-Datenbank arbeitet mit alcarta.exe vom 10.5.2002, das bereits ueber das neue Design verfuegt. Die Konfiguration der Datenbank und saemtliche Parametrierungen sind selbstentwickelt und weichen vom A-Schema, aber auch vom M-Schema, das der Entwicklung urspruenglich zugrunde lag, stark ab. Besonders hinzuweisen ist auf die bilinguale Sacherschliessung, die per Programm erzeugt wird: ebenfalls eine Eigenentwicklung. Wir wuenschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren unseres Produkts. Beste Gruesse aus Tuebingen, H. Weisweiler --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Thu May 23 09:51:38 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Thu, 23 May 2002 09:51:38 +0200 Subject: X check-e Message-ID: Lieber Herr Eversberg, X check-e ergab: Falsche Eintraege: Interne Nummer | //Bytes Nach Neuindexierung *keine* Meldung. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From anando at aneg-dv.de Thu May 23 09:55:50 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Thu, 23 May 2002 09:55:50 +0200 Subject: vergessene Testausschrift bei choose? Message-ID: Lieber Herr Eversberg, da ich auf alle möglichen Anwenderaktionen eine sinnvolle Reaktion programmieren möchte, habe ich auch den Fall abgefangen, dass der Anwender ALLE Einträge einer durch choose angezeigen Menge mit [Entf] löscht und dann [OK] und [Ja] klickt. In diesem Fall möchte ich die begonnene Aktion abbrechen. Nach Beendigung des Flexes taucht dann zusätzlich ein msg-Fenster auf, das ich nicht programmiert habe: +--------------------------+ | a99 | +--------------------------+ | 0 | +--------------------------+ Testflex zum Nachvollziehen in der Demo2-Datenbank: ------------------------------------------------------------------------------ if not empty close res var "|9 s4?"\choose\if can end if g1 jump M_first if g0 jump M_load *** Dieses Fenster escheint normal: *** mes Sie haben alles geloescht! *** und jetzt wird das beschriebene Fenster angezeigt: *** end :M_load load\jump M_loop :M_first first :M_loop *** nur dummy um eine "normale" Aktion zu simulieren *** disp\next\if no end jump M_loop end ------------------------------------------------------------------------------ Das ist nur eine Unschönheit - der Anwender muß einmal mehr klicken und wundert sich. Läßt sich das bei der nächsten Gelegenheit mit ausmerzen? Viel Grüße Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 23 10:19:58 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 23 May 2002 10:19:58 +0200 Subject: X check-e Message-ID: On 23 May 02, at 9:51, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > X check-e ergab: > > Falsche Eintraege: > Interne Nummer | //Bytes > es gab also keine Fehler, denn die wuerden sonst darunter aufgelistet. > Nach Neuindexierung *keine* Meldung. > Wenn es keine //-Eintraege gibt, dann kommt nichts. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From anando at aneg-dv.de Thu May 23 10:53:05 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Thu, 23 May 2002 10:53:05 +0200 Subject: Viewlisten-Wunsch Message-ID: Lieber Herr Eversberg, die Viewlisten nutze ich gern als recht universelles Werkzeug zur Arbeit mit Ergebnismengen. Gern würde ich die Überschrift und/oder den Hinweistext des Listenfensters beeinflussen - dort würden sich dann Hinweise zur Bedienerführung bzw. zum Inhalt der Liste platzieren lassen. Die im Moment genutzte Variante, Hinweise als Listentext anzuzeigen, stiftet immer etwas Verwirrung, da dem Nutzer nicht immer gleich klar ist, warum sich beim Anklicken mancher Zeilen etwas tut, bei anderen nicht. Wenn man die View-Dateien von solchen Texten freihalten könnte, ließen sie sich auch einfacher verarbeiten. Falls das keine Aufstockung der Entwicklungsabteilung erfordert ;-)) - ließe sich das realisieren? Ließen sich vielleicht User-Variablen verwenden? ******************************************************** * Dafür wäre dann nicht mehr unbedingt nötig: SELECT * ******************************************************** MfG Anando Eger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 23 12:02:51 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 23 May 2002 12:02:51 +0200 Subject: Viewlisten-Wunsch Message-ID: On 23 May 02, at 10:53, Anando Eger wrote: > Gern würde ich die Überschrift und/oder den Hinweistext des Listenfensters > beeinflussen - dort würden sich dann Hinweise zur Bedienerführung bzw. > zum Inhalt der Liste platzieren lassen. > Muss im Rahmen einer Machbarkeitsstudie geklaert werden. > Die im Moment genutzte Variante, Hinweise als Listentext anzuzeigen, > stiftet immer etwas Verwirrung, da dem Nutzer nicht immer gleich klar > ist, warum sich beim Anklicken mancher Zeilen etwas tut, bei anderen nicht. > > Wenn man die View-Dateien von solchen Texten freihalten könnte, ließen > sie sich auch einfacher verarbeiten. Dieses Feature muss man ja gar nicht verwenden. Nur wenn die Viewzeile mit "h ..." beginnt, kommt ein Text. Ausserdem: mit "View 0 name" statt "View name" erreicht man, dass die h-Befehle NICHT sofort ausgefuehrt werden, sondern nur bei Enter! > > Falls das keine Aufstockung der Entwicklungsabteilung erfordert ;-)) > - ließe sich das realisieren? > Was ist "das"? Bitte genauer spezifizieren. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu May 23 12:14:52 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 23 May 2002 12:14:52 +0200 Subject: Avanti-W: Registereintraege verschwinden nicht Message-ID: Liebe Liste, lieber Herr Hoeppner, das ist, glaube ich, auch kein ganz neues Problem: ein Avanti-Job (mit get und put in einer Schleife) aendert die Saetze, die er aendern soll, ganz korrekt. Dabei muessten aber auch Registereintraege verschwinden und das tun sie nicht. Procav.exe vom 13.5.2002. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu May 23 12:37:56 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 23 May 2002 12:37:56 +0200 Subject: A99b: Und/Oder/Nicht-Schalter unter dem Auswahlfenster Message-ID: Liebe Liste, diese Schalter erscheinen, so weit ich sehe, normalerweise dann, wenn mit Alt+e die Ergebnismengen angezeigt werden. Beim Zurueckschalten auf die Satzanzeige verschwinden sie und das Auswahlfenster passt sich dem an, indem es wieder die alte Hoehe bekommt. Aber: jetzt habe ich einen Flex, in dem mehrere Ergebnismengen nacheinander gebildet werden. Die erste wird explizit geschlossen, bevor die zweite gebildet wird. Und nach Ablauf dieses Flexes - sind erstens die Schalter da, obwohl ein Datensatz angezeigt wird - wenn A99b minimiert und wiederhergestellt wird, verschwinden sie, aber das Auswahlfenster aendert seine Hoehe nicht, es bleibt ein leerer Streifen - wenn man jetzt die Ergebnismengen anzeigt, erscheinen statt der Schalter drei duenne Streifen, ohne lesbaren Text. Alles mit A99b von heute (es war aber gestern nicht anders, wenn ich mich nicht irre). Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 23 12:59:11 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 23 May 2002 12:59:11 +0200 Subject: A99b: Und/Oder/Nicht-Schalter unter dem Auswahlfenster Message-ID: On 23 May 02, at 12:37, Sibylle Koczian wrote: > Aber: jetzt habe ich einen Flex, in dem mehrere Ergebnismengen nacheinander > gebildet werden. Die erste wird explizit geschlossen, bevor die zweite > gebildet wird. Und nach Ablauf dieses Flexes > > - sind erstens die Schalter da, obwohl ein Datensatz angezeigt wird > - wenn A99b minimiert und wiederhergestellt wird, verschwinden sie, aber > das Auswahlfenster aendert seine Hoehe nicht, es bleibt ein leerer Streifen > - wenn man jetzt die Ergebnismengen anzeigt, erscheinen statt der Schalter > drei duenne Streifen, ohne lesbaren Text. > Den FLEX muessen wir sehen! Uns gelingt der Effekt nicht. Wie, insbesondere, wird das "explizit geschlossen" bewerkstelligt? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 23 14:01:51 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 23 May 2002 14:01:51 +0200 Subject: Avanti-W: Registereintraege verschwinden nicht Message-ID: On 23 May 02, at 12:14, Sibylle Koczian wrote: > das ist, glaube ich, auch kein ganz neues Problem: ein Avanti-Job (mit get > und put in einer Schleife) aendert die Saetze, die er aendern soll, ganz > korrekt. Dabei muessten aber auch Registereintraege verschwinden und das > tun sie nicht. > Und wie ist es ohne Schleife? Hier konnte das Problem nicht nachvollzogen werden: die obsolet gewordenen Schluessel wurden geloescht. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From anando at aneg-dv.de Thu May 23 13:58:59 2002 From: anando at aneg-dv.de (Anando Eger) Date: Thu, 23 May 2002 13:58:59 +0200 Subject: Viewlisten-Wunsch Message-ID: Bernhard Eversberg schrieb: > > On 23 May 02, at 10:53, Anando Eger wrote: > > > Gern würde ich die Überschrift und/oder den Hinweistext des Listenfensters > > beeinflussen - dort würden sich dann Hinweise zur Bedienerführung bzw. > > zum Inhalt der Liste platzieren lassen. > > > Muss im Rahmen einer Machbarkeitsstudie geklaert werden. > >.... > > > Falls das keine Aufstockung der Entwicklungsabteilung erfordert ;-)) > > - ließe sich das realisieren? > > > Was ist "das"? Bitte genauer spezifizieren. Lieber Herr Everberg, A: Die Fensterüberschrift (caption) heißt "Viewliste". B: Links oben im Fenster steht noch einmal "Viewliste: (dateiname)". C: Als Tabellenkopf steht dann "(Sortieren dieser Liste nicht möglich, aber Find-Funktion!)" Für A: und B: könnte ich mir Texte vorstellen, die den Inhalt der Viewliste näher spezifizieren. Der C:-Inhalt wäre unter (Hilfe) gut aufgehoben. Hier wäre ein der Listenstruktur anpassbarer Text angenehmer. Alle 3 Texte würde ich als Flexologe gern selbst definieren können. In dem Zusammenhang sehe ich auch den Tabellenkopf des (äußerlich ähnlichen) Ergebnismengenfensters - die feste Überschrift aus der Konfiguration (*.?fg oder *.ini) passt nur bei einer Satzart ... Hier wäre eine je nach Ergebnismengeninhalt bzw. Kurztitelstruktur anpassbare Überschrift sehr verständnisfördernd. (Benutzer-, Lieferanten- und sonstige Stammsätze haben weder Titel noch Verfasser ...) MfG Anando Eger From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu May 23 14:00:43 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 23 May 2002 14:00:43 +0200 Subject: Avanti-W: Registereintraege verschwinden nicht Message-ID: Lieber Herr Eversberg, At 14:01 23.05.02 +0200, you wrote: >On 23 May 02, at 12:14, Sibylle Koczian wrote: > > > das ist, glaube ich, auch kein ganz neues Problem: ein Avanti-Job (mit get > > und put in einer Schleife) aendert die Saetze, die er aendern soll, ganz > > korrekt. Dabei muessten aber auch Registereintraege verschwinden und das > > tun sie nicht. > > >Und wie ist es ohne Schleife? D.h. ein Job für jeden Satz, verstehe ich richtig, oder aber ein Update-Job? Muss ich testen. Danke, Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Thu May 23 16:42:06 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Thu, 23 May 2002 16:42:06 +0200 Subject: Update oder Saetze einzeln aendern - was ist schneller? Message-ID: Liebe Liste, in einem Flex bilde ich eine Ergebnismenge. In jedem Satz werden einige Kategorien geaendert, die Saetze werden gespeichert, danach wird die Menge ausgegeben. Das geht im Augenblick schon bei ca. 100 Saetzen ueber das Netz recht langsam. Was ist schneller: die Ergebnismenge Satz fuer Satz bearbeiten und dann einmal exportieren oder sie zweimal exportieren und die erste Export-Datei mit Update wieder einspielen? Update muss ja immerhin jeden Satz in der Datenbank finden. Danke, Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From bibliothek.ettal at t-online.de Fri May 24 08:42:00 2002 From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) Date: 24 May 2002 06:42 GMT Subject: FindMenue Message-ID: 82488 Ettal, 24.5.2002 Lieber Herr Eversberg! Ende letzter Woche sass ich mit einem Kollegen aus Wuerzburg zusammen, der auch Allegro-C hat, um ihm in Ettal mein a99/alcarta zu zeigen. Eines dabei gefiel ihm nicht und er bat mich, es Ihnen mitzu- teilen. Er hat wie ich sehr viel verknuepfte Auf- nahmen. Beim FindMenue muss er zu seinen Benutzern sagen, dass sie im FindMenue immer "mit Expansion" anklicken sollen, um auch verknuepfte Datensaetze zu finden. Der Benutzer weiss ja nicht, ob er den Datensatz, den er gerade sucht, ein verknuepfter Datensatz ist oder nicht. So bat er mich, bei Ihnen anzufragen,ob es moeglich ist, dass im FindMenue immer "mit Expansion" angeklickt ist. MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From bibliothek.ettal at t-online.de Fri May 24 08:49:00 2002 From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) Date: 24 May 2002 06:49 GMT Subject: check-e.flx Message-ID: 82488 Ettal, 24.5.2002 Lieber Herr Eversberg! Ich habe gestern abend den neuen check-e.flx auspro- biert. Dabei hatte ich ein Problem: Wenn ich die Datenbank neu aufbauen liess, also keine Leersaetze mehr haben kann,und anschliessend den check-e.flx laufen liess, flimmerte die a99-Anzeige. Auch konnte ich in a99 nichts mehr machen. Den Index z.B. konnte ich dann wieder oeffnen, wenn ich auf "Datei" und dann auf "schliessen" drueckte. MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB E-Mail: bibliothek.ettal at t-online.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Fri May 24 09:22:42 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Fri, 24 May 2002 09:22:42 +200 Subject: FindMenue Message-ID: > From: bibliothek.ettal at t-online.de (Bibliothek der Abtei Ettal) > To: "Diskussionsliste Allegro-C" > Subject: FindMenue > Date: 24 May 2002 06:42 GMT > Reply-to: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > 82488 Ettal, 24.5.2002 > Lieber Herr Eversberg! > Ende letzter Woche sass ich mit einem Kollegen aus > Wuerzburg zusammen, der auch Allegro-C hat, um ihm > in Ettal mein a99/alcarta zu zeigen. Eines dabei > gefiel ihm nicht und er bat mich, es Ihnen mitzu- > teilen. Er hat wie ich sehr viel verknuepfte Auf- > nahmen. Beim FindMenue muss er zu seinen Benutzern > sagen, dass sie im FindMenue immer "mit Expansion" > anklicken sollen, um auch verknuepfte Datensaetze > zu finden. Der Benutzer weiss ja nicht, ob er den > Datensatz, den er gerade sucht, ein verknuepfter > Datensatz ist oder nicht. So bat er mich, bei Ihnen > anzufragen,ob es moeglich ist, dass im FindMenue > immer "mit Expansion" angeklickt ist. > MfG Frater Hieronymus Kleindienst OSB Haette dies Auswirkungen auf Datenbanken, die nicht mit verknuepfter Speicherung arbeiten? Beste Gruesse, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From Deblon at MH-TROSSINGEN.DE Fri May 24 10:38:58 2002 From: Deblon at MH-TROSSINGEN.DE (Christoph Deblon) Date: Fri, 24 May 2002 09:38:58 +0100 Subject: A99 und V14 Message-ID: Liebe Liste, ich mache gerade erste Schritte mit A99/alcarta, und habe ein Problem mit der V14-Verknüpfung. Wie ja wohl ueblich bei V14-Anwendungen haben wir ein Personenregister, in dem unter der Ansetzungsform die Titelsaetze indexiert sind, die Verweisungen aber vom Personenstammsatz erzeugt werden. Bei der Suche in der FIND-Maske von A99/alcarta werden nun diese Verweisungen anscheinend nicht ausgeführt. Bei Sucheingabe z.B. eines Nachnamens, von dem Verweisungen mit abweichenden Vornamen vorhanden sind, ist der Personenstammsatz mit in der Ergebnismenge enthalten. Bei Suche mit einer kompletten abweichenden Namensform wird nur der Stammsatz gefunden. In den Registern werden die Verweisungen korrekt angezeigt und ausgeführt. Wir verwenden das uebliche --> [Code 62]-Verweisungszeichen. An der o.apt wurde nichts verändert. Habe leider bisher A99-Probleme in der Liste weniger verfolgt; ggf. genuegt mir kleiner Hinweis "da und da besprochen". Vielen Dank fuer Hilfen und mit freundlichen Gruessen, Christoph Deblon MHS Trossingen From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 09:57:34 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 09:57:34 +0200 Subject: FindMenue Message-ID: On 24 May 02, at 6:42, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > ... Beim FindMenue muss er zu seinen Benutzern > sagen, dass sie im FindMenue immer "mit Expansion" > anklicken sollen, um auch verknuepfte Datensaetze > zu finden. Der Benutzer weiss ja nicht, ob er den > Datensatz, den er gerade sucht, ein verknuepfter > Datensatz ist oder nicht. So bat er mich, bei Ihnen > anzufragen,ob es moeglich ist, dass im FindMenue > immer "mit Expansion" angeklickt ist. Kommt auf die Liste fuer anzustellende Machbarkeitsstudien. Wenn uebrigens die Datenbank keine SR-Schluessel hat (Wert i7 in den Indexparamatern nicht gesetzt), dann ist das Expansionskaestchen grau und damit nicht aktivierbar! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 10:06:18 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 10:06:18 +0200 Subject: check-e.flx Message-ID: On 24 May 02, at 6:49, Bibliothek der Abtei Ettal wrote: > Ich habe gestern abend den neuen check-e.flx auspro- > biert. Dabei hatte ich ein Problem: Wenn ich die > Datenbank neu aufbauen liess, also keine Leersaetze > mehr haben kann,und anschliessend den check-e.flx > laufen liess, flimmerte die a99-Anzeige. Auch konnte > ich in a99 nichts mehr machen. Da hatten wir in der Tat den Fall noch nicht abgefangen, dass es keine Leerschluessel gibt. Man muss dazu am Beginn des FLEXes check-e.flx diese drei Zeilen einfuegen: (Wir machen das in der kuenftigen Version) Gibt es //-Schluessel im Register 1? Wenn nicht: Ende find |1 //? if empty end Dann passiert einfach nichts. Will man in diesem Fall eine Meldung, dann statt dessen: Gibt es //-Schluessel im Register 1? Wenn nicht: Ende find |1 //? if empty jump leer und am Ende noch diese drei Zeilen: ... end :leer mes Es gibt keine geloeschten Saetze! Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Fri May 24 09:58:22 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 24 May 2002 09:58:22 +0200 Subject: A99 und V14 Message-ID: Lieber Herr Deblon, > Wie ja wohl ueblich bei V14-Anwendungen haben wir ein > Personenregister, in dem unter der Ansetzungsform die Titelsaetze > indexiert sind, die Verweisungen aber vom Personenstammsatz > erzeugt werden. > Bei der Suche in der FIND-Maske von A99/alcarta werden nun > diese Verweisungen anscheinend nicht ausgeführt. Ich glaube, hier ueberschaetzen Sie a99: Verweise werden nicht "ausgefuehrt", auch wenn Sie beschliessen, nicht selber ins Register zu schauen (also das find-Menue benutzen). Das ist auch ganz nuetzlich, wenn Sie daran denken, dass es nicht nur siehe-Verweisungen gibt (zugegeben, bei Personen gibt es fast nur siehe-Verweisungen) sondern auch siehe-auch-Verweisungen (Bedeutungsueberschneidungen im Schlagwortkatalog, frueher-spaeter-Beziehungen bei Koerperschaften und Periodika etc.), wo der Nutzen des "ausfuehrens" eher fragwuerdig ist. Ausserdem waere ja auch zu klaeren, was zu tun ist, wenn es einerseits Verweisungen und andererseits doch "echte" Eintraege unter dieser Namensform gibt. Abhilfe eigentlich nur durch massives umparametrieren, wenn Sie naemlich die Titel zusaetzlich via SR mit den Stammsaetzen verknuepfen, haben Sie das, was Sie vermissen. Vielleicht spendiert B.E. aber anlaesslich des traditionellen Himmelfahrtskommando im naechsten Jahr einen Google-artigen Zusatzknopf "I feel lucky / Auf Gut Glueck", das bei der Suche ueber das find-Menue automatisch alle Treffer unter Verweisungszielen miteinsammelt. viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 10:18:49 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 10:18:49 +0200 Subject: A99 und V14 Message-ID: On 24 May 02, at 9:38, Christoph Deblon wrote: > Wie ja wohl ueblich bei V14-Anwendungen haben wir ein > Personenregister, in dem unter der Ansetzungsform die Titelsaetze > indexiert sind, die Verweisungen aber vom Personenstammsatz > erzeugt werden. > Bei der Suche in der FIND-Maske von A99/alcarta werden nun > diese Verweisungen anscheinend nicht ausgeführt. Das geht auch nicht. Solange man nur mit den Registern arbeitet, und bei PRESTO gibt's ja nichts anderes, tritt das Problem nicht auf. Wenn man ein Find-Menue hat und dem Nutzer, vermeintlich hilfreich, den "Umweg" ueber den Registereinblick ersparen will, kriegt er nicht zu SEHEN, dass seine Eingabe zu einer Verweisung fuehrt. Loesbar waere das nur, wenn unter jedem Verweisungseintrag im Index ALLE Titelnummern stuenden, statt nur die des Stammsatzes. So ist das bei Pica, bei allegro aber nicht. Denn sonst koennte eine trunkierte Suche nicht funktionieren, sondern hoechstens eine exakte! Denn bei trunkierter Suche werden die Satznummern aller Indexeintraege gesammelt, die mit der eingegebenen Zeichenkette beginnen. Das Programm muesste dann jeden dieser Registereintraege anschauen, ob es sich um eine Verweisung handelt, und dieser dann nachgehen, um dort die Eintraege einzusammeln statt nur den einen bei der Verweisung! Ob wir das aendern koennen? Die Machbarkeitsstufe dieser Sache ist schaetzungsweise 6 ("unglaublich schwierig") (auf der Skala von 1 bis 7). MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Fri May 24 10:43:57 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Fri, 24 May 2002 10:43:57 +200 Subject: A99 und V14 Message-ID: > Wenn man ein Find-Menue hat und dem Nutzer, vermeintlich hilfreich, > den "Umweg" ueber den Registereinblick ersparen will, kriegt er > nicht zu SEHEN, dass seine Eingabe zu einer Verweisung fuehrt. In unserer Datenbank ist dies - recht pragmatisch, wie ich denke - folgendermassen geloest: Wenn der Nutzer per Find-Menue nur einen Stammsatz findet, kann er in diesem die massgebliche Form anklicken (sie ist als Flip ausgebildet, und ihr ist ein Find-Befehl hinterlegt). Dann bekommt er die Ergebnismenge zu seinem Suchbegriff. Auf diese Weise funktioniert natuerlich eine kombinierte Suche mit mehreren Suchbegriffen nicht. Abhilfe koennte schaffen, die Verweisungsformen aus Stammsaetzen in einen besonderen Kategorienbereich der Titeldatensaetze zu laden, was leicht in einem Produktionslauf bewerkstelligt werden koennte. So macht es der OLIX-OPAC der SWB-Bibliotheken, der keine Schlagwortstammdatei hat. In unserer Datenbank habe ich dies nur aus Speicherplatzgruenden bisher nicht umgesetzt; ich werde aber gelegentlich testen, um welchen Umfang das Gesamtvolumen der Datenbank durch ein solches Verfahren wachsen wuerde. Ein letzter Gruss aus Tuebingen vor Urlaubsantritt, Wei --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 24 12:15:31 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 24 May 2002 12:15:31 +0200 Subject: Restriktionen Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, folgende Unklarheit habe ich. Wenn ich suche: Autor und Begriff und Restriktion Jahr, bekomme ich ein Ergebnis, das auch andere Jahreszahlen als z.B. 1990 enthält - also falsch. Mache ich die gleiche Suche und ergänze 1990 im Index 6, also Autor und Begriff und Jahr 1990 - ohne Restriktion - , dann bekomme ich das korrekte Ergebnis. Warum sind die Restriktionen falsch? Gruss Wolfgang Grieser From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 24 12:26:17 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 24 May 2002 12:26:17 +0200 Subject: FW: Restriktionen Message-ID: In Ergänzung meiner ersten Mail, es sieht wohl so aus, dass die Retriktionen gar nicht eingeschaltet sind. Muss ich wohl in der cat.api machen, aber wo? Danke Wolfgang Grieser > -----Original Message----- > From: Grieser, Wolfgang [SMTP:Grieser at demogr.mpg.de] > Sent: Friday, May 24, 2002 12:16 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: Restriktionen > > Liebe Kolleginnen und Kollegen, > > folgende Unklarheit habe ich. Wenn ich suche: Autor und Begriff und > Restriktion Jahr, bekomme ich ein Ergebnis, das auch andere Jahreszahlen > als > z.B. 1990 enthält - also falsch. > Mache ich die gleiche Suche und ergänze 1990 im Index 6, also Autor und > Begriff und Jahr 1990 - ohne Restriktion - , dann bekomme ich das korrekte > Ergebnis. Warum sind die Restriktionen falsch? > Gruss > Wolfgang Grieser From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 12:52:02 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 12:52:02 +0200 Subject: FW: Restriktionen Message-ID: On 24 May 02, at 12:26, Grieser, Wolfgang wrote: > In Ergänzung meiner ersten Mail, es sieht wohl so aus, dass die Retriktionen > gar nicht eingeschaltet sind. Muss ich wohl in der cat.api machen, aber wo? ist alles kommentiert! Steht immer RESTR dran. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Fri May 24 12:56:47 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Fri, 24 May 2002 12:56:47 +0200 Subject: FW: Restriktionen Message-ID: Lieber Herr Grieser, At 12:26 24.05.02 +0200, you wrote: >In Ergänzung meiner ersten Mail, es sieht wohl so aus, dass die Retriktionen >gar nicht eingeschaltet sind. Muss ich wohl in der cat.api machen, aber wo? In der Original-cat.api ist alles vorhanden, was fuer die Restriktionen der Demo-Datenbank gebraucht wird (4 Stellen Jahr, 2 Stellen Dokumenttyp) und nichts ist auskommentiert: - Befehl ir=6 (Schluessel-Laenge) - ak-Befehl ak=zz+/ (festgelegte Sprungmarke) - Abschnitt #-/ mit den richtigen Befehlen - R-Zeilen fuer die Benutzung (funktionieren wuerden die Restriktionen aber auch ohne die). Haben Sie eine Datei dbn.res (wenn dbn Ihr Datenbankname ist)? Wenn nicht, obwohl die Indexparameter Restriktionen vorsehen: "Restriktionsdatei erneuern" im Menue org. Viel mehr dazu: Handbuch 10.2.9 (V20: S. 231 f), auch online zu haben. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From Deblon at MH-TROSSINGEN.DE Fri May 24 14:49:28 2002 From: Deblon at MH-TROSSINGEN.DE (Christoph Deblon) Date: Fri, 24 May 2002 13:49:28 +0100 Subject: A99 und V14 Message-ID: Von: "Bernhard Eversberg" An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: Re: A99 und V14 Datum: Fri, 24 May 2002 10:18:49 +0200 Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de Organisation: Universitaetsbibliothek > On 24 May 02, at 9:38, Christoph Deblon wrote: > > > Wie ja wohl ueblich bei V14-Anwendungen haben wir ein > > Personenregister, in dem unter der Ansetzungsform die Titelsaetze > > indexiert sind, die Verweisungen aber vom Personenstammsatz > > erzeugt werden. > > Bei der Suche in der FIND-Maske von A99/alcarta werden nun > > diese Verweisungen anscheinend nicht ausgeführt. > Das geht auch nicht ... > > Loesbar waere das nur, wenn unter jedem Verweisungseintrag im Index ALLE > Titelnummern stuenden, statt nur die des Stammsatzes. So ist das bei Pica, > bei allegro aber nicht. Denn sonst koennte eine trunkierte Suche nicht > funktionieren, sondern hoechstens eine exakte! Das waere natuerlich sehr bedauerlich. >Denn bei trunkierter Suche > werden die Satznummern aller Indexeintraege gesammelt, die mit der eingegebenen > Zeichenkette beginnen. Das Programm muesste dann jeden dieser Registereintraege > anschauen, ob es sich um eine Verweisung handelt, und dieser dann nachgehen, um > dort die Eintraege einzusammeln statt nur den einen bei der Verweisung! > > Ob wir das aendern koennen? Die Machbarkeitsstufe dieser Sache ist > schaetzungsweise 6 ("unglaublich schwierig") (auf der Skala von 1 bis 7). > Nun, es scheint ja doch Perspektiven zu geben. Da ich primaer an einen alcarta-Opac fuer uns denke, waere bei Herrn Bergers Vorschlag (SR) im Sinne der gerade laufenden Diskussion eine Festeinstellungsmoeglichkeit von SR wuenschenswert. Der zweite Vorschlag von Herrn Weisweiler, die Verweisungsformen im Titelsatz zu fuehren, kommt uns insofern entgegen, als wir unsere in den SWB eingegebenen Katalogisate ohnehin mit "einmontierten" Stammsätzen zurueckbekommen, also nur beim Import in die lokale Allegro-DB etwas aendern muessten. Ein CD-Pack mit 20 russischen Komponisten wuerde u.U. natuerlich doch schon ganz schoen umfangreich, wegen solcher Faelle hatten wir V14 eigentlich eingefuehrt. Aber dem neuen INDEX.exe macht ja dem Vernehmen nach nichts mehr aus ... Da aus meiner Sicht das FIND-Menue, zusammen mit der Leistungsfaehigkeit von INDEX-neu der entscheidendene Gewinn von Windows-Allegro fuer einen OPAC ist, faende ich es allerdings schon gut, wenn es "richtig" eingebaut waere. Hatten wir hier nicht lvor einiger Zeit so einen Fall, in dem Machbarkeitsstufe 7 brilliant realisiert wurde? MfG Ch. Deblon MHS Trossingen From Grieser at demogr.mpg.de Fri May 24 14:21:01 2002 From: Grieser at demogr.mpg.de (Grieser, Wolfgang) Date: Fri, 24 May 2002 14:21:01 +0200 Subject: FW: Restriktionen Message-ID: Vielen Dank. Es funktioniert trotzdem nicht. Folgende Erscheinung: Habe ich nur eine Abfrage, verknüpft mit Restriktion, funktioniert alles. Mache ich eine and-Verknüpfung und dann die Restriktion, wirkt es sich so aus, als habe ich keine Restriktion gesetzt. Das funktioniert übrigens auch in der Demo-DB nicht. Machen Sie mal die Abfrage Shakespeare and drama und dann die Restriktion 1980. Sie bekommen dasselbe wie ohne Restriktion. Gruss Wolfgang Grieser > -----Original Message----- > From: Sibylle Koczian [SMTP:Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de] > Sent: Friday, May 24, 2002 12:57 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: Re: FW: Restriktionen > > Lieber Herr Grieser, > > At 12:26 24.05.02 +0200, you wrote: > >In Ergänzung meiner ersten Mail, es sieht wohl so aus, dass die > Retriktionen > >gar nicht eingeschaltet sind. Muss ich wohl in der cat.api machen, aber > wo? > > In der Original-cat.api ist alles vorhanden, was fuer die Restriktionen > der > Demo-Datenbank gebraucht wird (4 Stellen Jahr, 2 Stellen Dokumenttyp) und > nichts ist auskommentiert: > > - Befehl ir=6 (Schluessel-Laenge) > - ak-Befehl ak=zz+/ (festgelegte Sprungmarke) > - Abschnitt #-/ mit den richtigen Befehlen > - R-Zeilen fuer die Benutzung (funktionieren wuerden die Restriktionen > aber > auch ohne die). > > Haben Sie eine Datei dbn.res (wenn dbn Ihr Datenbankname ist)? Wenn nicht, > > obwohl die Indexparameter Restriktionen vorsehen: "Restriktionsdatei > erneuern" im Menue org. > > Viel mehr dazu: Handbuch 10.2.9 (V20: S. 231 f), auch online zu haben. > > Beste Gruesse, Koczian > > > Dr. Sibylle Koczian > Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. > D-86135 Augsburg > > Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 > e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 14:35:43 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 14:35:43 +0200 Subject: FW: Restriktionen Message-ID: On 24 May 02, at 14:21, Grieser, Wolfgang wrote: > Vielen Dank. Es funktioniert trotzdem nicht. Folgende Erscheinung: Habe ich > nur eine Abfrage, verknüpft mit Restriktion, funktioniert alles. Mache ich > eine and-Verknüpfung und dann die Restriktion, wirkt es sich so aus, als > habe ich keine Restriktion gesetzt. Das funktioniert übrigens auch in der > Demo-DB nicht. Machen Sie mal die Abfrage Shakespeare and drama und dann die > Restriktion 1980. Sie bekommen dasselbe wie ohne Restriktion. Stimmt, das ist noch unbefriedigend und wird nachzubessern sein. Bzw., besser gesagt, das Nichtfunktionieren gehoert ausgemerzt. Schau'mer mal... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 24 16:14:24 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 24 May 2002 16:14:24 +0200 Subject: A99 und V14 Message-ID: Kollege Deblon: > > Nun, es scheint ja doch Perspektiven zu geben. > Da ich primaer an einen alcarta-Opac fuer uns denke, waere bei > Herrn Bergers Vorschlag (SR) im Sinne der gerade laufenden > Diskussion eine Festeinstellungsmoeglichkeit von SR > wuenschenswert. > Das sind aber zwei verschiedene Dinge! > Der zweite Vorschlag von Herrn Weisweiler, die > Verweisungsformen im Titelsatz zu fuehren, kommt uns insofern > entgegen, als wir unsere in den SWB eingegebenen Katalogisate > ohnehin mit "einmontierten" Stammsätzen zurueckbekommen, also > nur beim Import in die lokale Allegro-DB etwas aendern muessten. Aber Stammsaetze hat man gerade deshalb, damit die Verweisungsformen nur an EINER Stelle gesammelt und gepflegt werden muessen!! und nicht in zig oder mehr Titelsaetzen. > > Ein CD-Pack mit 20 russischen Komponisten wuerde u.U. > natuerlich doch schon ganz schoen umfangreich, wegen solcher > Faelle hatten wir V14 eigentlich eingefuehrt. Eben. > Da aus meiner Sicht das FIND-Menue, zusammen mit der > Leistungsfaehigkeit von INDEX-neu der entscheidendene Gewinn > von Windows-Allegro fuer einen OPAC ist, faende ich es allerdings > schon gut, wenn es "richtig" eingebaut waere. Hatten wir hier nicht > vor einiger Zeit so einen Fall, in dem Machbarkeitsstufe 7 brilliant > realisiert wurde? Nein, die Stufe 7 ("Himmelfahrtskommando") war irrtuemlich zugeteilt worden (wenn Sie damit die Linkstrunkierung meinen)! Es stellte sich dann raus, dass es nur Stufe 2 war, also "nebenbei zu erledigen". In diesem Fall sieht das denn doch anders aus, und zwar eher wie 7.5. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de Fri May 24 16:30:05 2002 From: hilger.weisweiler at ub.uni-tuebingen.de (Hilger Weisweiler) Date: Fri, 24 May 2002 16:30:05 +200 Subject: A99 und V14 Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > Aber Stammsaetze hat man gerade deshalb, damit die Verweisungsformen nur an EINER > Stelle gesammelt und gepflegt werden muessen!! und nicht in zig oder mehr > Titelsaetzen. Sie haben natuerlich vollkommen recht. Aber mit der Loesung, die ich meine, wird dies keineswegs konterkariert. Die Verweisungen werden tatsaechlich nur im Stammsatz erfasst. Bei einem Produktionslauf (Export, anschliessender Neuaufbau der Datenbank) "schlaegt" das Programm jedes Schlagwort im Index "nach" und laedt aus dem Stammsatz die Verweisungen zu allen einschlaegigen Titeldatensaetzen. Voraussetzung ist natuerlich, dass die Ansetzungsform in einem Index unumcodiert zur Verfuegung steht. Wir haben unter anderm dafuer den Index 11 genutzt, den der alcarta-Nutzer ja unter keinen Umstaenden sehen kann. Auf diese Weise erzeugen wir die parallele englischsprachige verbale Sacherschliessung in unserer Datenbank und laden die Klassenbeschreibungen der titelbezogenen Notationen, die primaer nur in einem Stammsatz erfasst werden, zu den Titeldatensaetzen. Gern stelle ich das auskommentierte Produktionsprogramm, das allerdings leider nicht am A-Schema, sondern an unserer eigenen Konfiguration orientiert ist, und deswegen angepasst werden muesste, der Allgemeinheit zur Verfuegung - allerdings erst in vier Wochen; denn jetzt gehe ich erst mal in Urlaub. Wenn frueher Bedarf daran bestehen sollte, koennen sich Interessierte jedoch auch an meinen Kollegen C. Herrmann wenden: christian.herrmann at ub.uni-tuebingen.de Beste Gruesse, H. Weisweiler --------------------------------------------------- Dr. Hilger Weisweiler Leiter der Theologischen Abteilung Universitaetsbibliothek Tuebingen From lass at gei.de Fri May 24 18:06:31 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Fri, 24 May 2002 18:06:31 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Liebe Listenteilnehmer, ich exportiere meine Datenbank mit einem Parameter, mit dem ich Zeichen umwandele. Grundlage ist die i-1.apr (Pauschalexport), in die ich ein paar Befehle zur Zeichenumwandlung eingefügt habe. Exportiere ich die ganze Datenbank mit folgendem Aufruf srch -f4 -dc:\allegro\test\test_1.ald -m1 -v1 -s0 -ei-umw1+c:\allegro\test\testx.alg -katest fehlen in sehr vielen Datensätzen mehrere Kategorien. Ich habe z.B. zwei Datensätze, die aufeinander folgende Nummern in der Datenbank haben und bis auf die Auflagenbezeichnung (#71), Signatur (#90) und Inventarnummer (#91) identisch sind. In der exportierten Datei (ca. 33 000 Datensätze) fehlen beim ersten Datensatz im ersten Versuch die Kategorien ab #75 , beim zweiten Versuch ab #77 usw. Der zweite Datensatz wird vollständig exportiert. Rufe ich die Datenbank mit Presto auf und exportiere diese und andere Datensätze einzeln oder als Ergebnismenge mit F4, funktioniert es problemlos. Es handelt sich dabei um Datensätze, in denen keine Zeichen umgewandelt werden müssen, also eigentlich ganz "unproblematische" Sätze. Kann mir jemand raten, wo ich den Fehler suchen muss? Ratlos und ein schönes Wochenende wünschend grüßt Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From ThB at gymel.com Fri May 24 18:26:08 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 24 May 2002 18:26:08 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Liebe Frau Lass, > ich exportiere meine Datenbank mit einem Parameter, mit dem ich Zeichen > umwandele. Grundlage ist die i-1.apr (Pauschalexport), in die ich ein paar > Befehle zur Zeichenumwandlung eingefügt habe. Exportiere ich die ganze > Datenbank mit folgendem Aufruf > srch -f4 -dc:\allegro\test\test_1.ald -m1 -v1 -s0 > -ei-umw1+c:\allegro\test\testx.alg -katest ... > In der exportierten Datei (ca. 33 000 Datensätze) fehlen beim ersten > Datensatz im ersten Versuch die Kategorien ab #75 , beim zweiten Versuch ab > #77 usw. Der zweite Datensatz wird vollständig exportiert. ... > Kann mir jemand raten, wo ich den Fehler suchen muss? Sie sollten zunaechst einmal feststellen, ob es den Kategorieverlust auch beim Pauschalexport mit einer absolut unmodifizierten i-1.apr oder e-1.apr und ansonsten absolut identischen Aufruf von srch gibt. Wenn nein (was zu hoffen ist), ist entweder Ihre Parameterdatei doch etwas komplexer als Sie meinen (und hat Fehler) oder aber es wird in Wirklichkeit eine andere genommen. Was mir bei Ihrem Aufruf auffiel: Sie haengen das Resultat an die Datei testx.alg an, hoffentlich loeschen Sie sie auch vor jedem Test neu (ist mir auch schon einmal passiert: man aendert staendig die Parameter und der Datensatz in der Datei sieht immer gleich falsch aus, weil man den ersten betrachett und nicht den aktuellen, letzten) atest.cfg ist auch die, die Sie unter PRESTO benutzt haben? viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Mon May 27 08:51:30 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Mon, 27 May 2002 08:51:30 +0200 Subject: Restriktionen/Expansion: a99 wird verbessert Message-ID: Hier schnell die Ankuendigung fuer alle, die es betreffen koennte: Das schon lange schwelende Problem der unzureichenden Behandlung von Restriktionen in a99/alcarta sowie auch der Expansion wird kurzfristig einer Loesung zugefuehrt. Fuer diese Punkte wurde Sonder-Handlungsbedarf erkannt, also ein Status ausserhalb der normalen Prioritaeten, daher erfolgt die Realisierung umgehend, trotz M-Stufe 6. Man kann mit einer nachgebesserten V22 bereits morgen rechnen. Dann wird man sagen koennen: find erj >1999 and tit xyz? und man erhaelt auch dann eine Ergebnismenge, wenn unter xyz? mehr als 64000 Eintraege stehen. Denn die Restriktion wird schon sofort beim Auswaehlen der Eintraege beruecksichtigt - wie es avanti schon lange konnte. Mit "find &" wird man ferner die aktuelle Erg.Menge expandieren koennen. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From lass at gei.de Mon May 27 08:46:47 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Mon, 27 May 2002 08:46:47 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Lieber Herr Berger, > > ich exportiere meine Datenbank mit einem Parameter, mit dem ich Zeichen > > umwandele. Grundlage ist die i-1.apr (Pauschalexport), in die ich ein paar > > Befehle zur Zeichenumwandlung eingefügt habe. Exportiere ich die ganze > > Datenbank mit folgendem Aufruf > > > srch -f4 -dc:\allegro\test\test_1.ald -m1 -v1 -s0 > > -ei-umw1+c:\allegro\test\testx.alg -katest > > >... > > > In der exportierten Datei (ca. 33 000 Datensätze) fehlen beim ersten > > Datensatz im ersten Versuch die Kategorien ab #75 , beim zweiten Versuch ab > > #77 usw. Der zweite Datensatz wird vollständig exportiert. > >... > > > Kann mir jemand raten, wo ich den Fehler suchen muss? > >Sie sollten zunaechst einmal feststellen, ob es den >Kategorieverlust auch beim Pauschalexport mit einer >absolut unmodifizierten i-1.apr oder e-1.apr und >ansonsten absolut identischen Aufruf von srch gibt. Soeben getestet mit unmodifizierter i-1.apr. Leider stelle ich auch Kategorienverlust fest. >Wenn nein (was zu hoffen ist), ist entweder Ihre Parameterdatei >doch etwas komplexer als Sie meinen (und hat Fehler) oder >aber es wird in Wirklichkeit eine andere genommen. > >Was mir bei Ihrem Aufruf auffiel: > >Sie haengen das Resultat an die Datei testx.alg an, >hoffentlich loeschen Sie sie auch vor jedem Test >neu (ist mir auch schon einmal passiert: man aendert >staendig die Parameter und der Datensatz in der >Datei sieht immer gleich falsch aus, weil man >den ersten betrachett und nicht den aktuellen, letzten) Daran habe ich gedacht bei meinen verschiedenen Testläufen. Da ich die alg-Datei nach dem Export immer gleich indexiere mit einer anderen api, gibt es danach eh nur noch eine testx.a1g. >atest.cfg ist auch die, die Sie unter PRESTO benutzt >haben? Ja, es ist diese Datei. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Mon May 27 09:13:20 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Mon, 27 May 2002 09:13:20 +0200 Subject: Avanti-W: Registereintraege verschwinden nicht Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Liste, At 14:01 23.05.02 +0200, you wrote: >On 23 May 02, at 12:14, Sibylle Koczian wrote: > > > das ist, glaube ich, auch kein ganz neues Problem: ein Avanti-Job (mit get > > und put in einer Schleife) aendert die Saetze, die er aendern soll, ganz > > korrekt. Dabei muessten aber auch Registereintraege verschwinden und das > > tun sie nicht. > > >Und wie ist es ohne Schleife? >Hier konnte das Problem nicht nachvollzogen werden: die obsolet gewordenen >Schluessel wurden geloescht. Der unerwuenschte Effekt laesst sich mit Leichtigkeit in avdemo reproduzieren: find CLA slq,? first :loop variable #30a "xxx" insert #30a put next if yes jump loop qrix CLA slq Es gibt 6 Titel in der Datenbank mit slq in #30a; ihre Registereintraege in Reg. 6 haben zunaechst die Form 1 slq,1960 ... Nach dem Job: 1 slq,1960 ... wie gehabt und danach: 1 slqxxx,1960 ... F7 beim einzelnen Satz zeigt nur den zweiten Eintrag (mit slqxxx), wie es sich gehoert. Wird die Aenderung mit Update vorgenommen, werden die Registereintraege richtig angepasst, aber Update ist umstaendlicher (zwei Jobs, evtl. sogar eine Zwischendatei). Aendern eines einzelnen Satzes (get i, Aendern, put) erzeugt die gleichen Mehrfach-Eintraege wie das Aendern in der Schleife. Beim Aendern per Flex werden die Registereintraege richtig angepasst. Systematisch ausprobiert unter Windows 2000 und NT 4.0 SP 6. Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From ThB at gymel.com Mon May 27 09:52:47 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 27 May 2002 09:52:47 +0200 Subject: Restriktionen/Expansion: a99 wird verbessert Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > Mit "find &" wird man ferner die aktuelle Erg.Menge expandieren koennen. Danke!!! viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Mon May 27 10:01:20 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 27 May 2002 10:01:20 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Liebe Frau Lass, > > > srch -f4 -dc:\allegro\test\test_1.ald -m1 -v1 -s0 > > > -ei-umw1+c:\allegro\test\testx.alg -katest > > > > > >... > > > > > In der exportierten Datei (ca. 33 000 Datensätze) fehlen beim ersten > > > Datensatz im ersten Versuch die Kategorien ab #75 , beim zweiten Versuch ab > > > #77 usw. Der zweite Datensatz wird vollständig exportiert. > > > >... > > > > > Kann mir jemand raten, wo ich den Fehler suchen muss? > > > >Sie sollten zunaechst einmal feststellen, ob es den > >Kategorieverlust auch beim Pauschalexport mit einer > >absolut unmodifizierten i-1.apr oder e-1.apr und > >ansonsten absolut identischen Aufruf von srch gibt. > > Soeben getestet mit unmodifizierter i-1.apr. Leider stelle ich auch > Kategorienverlust fest. Aeltere allegro-Module haben ein uneinheitliches Verhalten bezueglich korrupter Datensaetze. Sagt der SNIFFER, dass die Datenbank wirklich o.k. ist? Ansonsten ratlos Thomas Berger From fischer at sub.uni-goettingen.de Mon May 27 12:31:07 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Mon, 27 May 2002 12:31:07 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Liebe Liste, da ich jetzt schon eine Weile daran sitze, hier ein Hilferuf bez. des Z39.50-Targets. Wir betreiben verschiedene ähnliche Datenbanken mit einen von uns erstellten Schema, und wollen diese auch über Z39.50 verfügbar machen. Dazu bieten wir "freien Text" (SUTRS) an, für den wir in der Langform einfach den Standardexport mit #L nutzen. Das klappt für zwei Datenbanken prima, und bei der dritten bekommen wir zwar die Suchergebnisse mit Kurzausgabe, bei der vollständigen Anzeigen aber einen "EXCEPTION-Error in modul PROCAV". Im Avanti-Log sieht das dann so aus: >>> socket: 220 connected from 134.76.163.68 20020527/12:39:21 : & f:\ssgfi find # 1512 xport param lang.gpr download set prefix: "AVANTI:NEW_RECORD" @ DB=hist ID=opac/OPAC Current database : hist ; User: opac ; Access: 0 find (1) entries Loaded parameter file lang.gpr... EXCEPTION-Error (memory-access) in program "procav.exe" !! <<< socket: 220 disconnected from 134.76.163.68 und in der Log-Datei des avanti-Z39.50-Targets: RT_NonSurrDiagnostics: pcDiagnosticSetId: 1.2.840.10003.4.1 ulCondition: 109 PVIF_Version3: K: EXCEPTION-Error in modul PROCAV No Records returned from Avanti-Server Hex: 4b3a20455843455054494f4e2d4572726f7220696e206d6f64756c2050524f4341560a4e 6f205265636f7264732072657475726e65642066726f6d204176616e74692d5365727665 72 Kann mir jemand eine Idee geben, was hier schief läuft? Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer Dr. Thomas Fischer Projekte SSG-FI (http://www.sub.uni-goettingen.de/ssgfi/) und VLIB (http://www.sub.uni-goettingen.de/vlib/) Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Historisches Gebäude Papendiek 14 D-37073 Göttingen Germany Tel.: (+49) 0551-39-3883 From lass at gei.de Mon May 27 14:29:20 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Mon, 27 May 2002 14:29:20 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: At 10:01 27.05.02 +0200, you wrote Hallo Herr Berger, Ich habe das Problem, so scheint es mir jetzt, gelöst. Verstehen kann ich es aber trotzdem nicht!!! >Aeltere allegro-Module haben ein uneinheitliches Verhalten >bezueglich korrupter Datensaetze. Sagt der SNIFFER, dass >die Datenbank wirklich o.k. ist? Sniffer meldet keine korrupten Datensätze. Datenbank ist o.k.! Da ich 8 ALD-Dateien mit je 4 APR-Dateien nach einander exportieren muss , habe ich natürlich Batch-Dateien geschrieben, die ich mal in Cockpit, mal in ZTree und mal im DOS-Eingabefenster gestartet habe. Es gab immer Kategorienverluste, auch (wie berichtet) bei Versuchen mit nur einem Durchlauf und der unveränderten i-1.apr. Nun habe ich im DOS-Eingabefenster die Aufrufe "zu Fuß" gestartet, also nur eingegeben und dann alle folgenden Fragen beantwortet. Das ist zwar ziemlich lästig, aber es hat sich gelohnt. Auf den ersten Blick kann ich keinen Kategorienverlust feststellen. Also werde ich bei meinen anderen Datenbanken ebenfalls diesen Weg beschreiten. Danke für Ihre Tipps. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From gerhard.englert at fal.de Mon May 27 14:51:08 2002 From: gerhard.englert at fal.de (Gerhard Englert) Date: Mon, 27 May 2002 14:51:08 +0200 Subject: AW: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Liebe Frau Sass, hmm, solche Effekte hatte ich auch schon oft, dass plötzlich eine Wirkung (Heilung) auftrat, ohne dass man die Ursache (Medizin) hätte erkennen können.... Aber die Batch-Befehlszeile wäre schon eine merkwürdige Ursache. Berichten Sie bei Gelegenheit, wenn Sie weitere Erkenntnisse gewonnen haben sollten? Neugierig G. Englert > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Hanna-Luise Lass > Gesendet: Montag, 27. Mai 2002 14:29 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: Fehler beim Export mit srch > > > At 10:01 27.05.02 +0200, you wrote > Hallo Herr Berger, > > Ich habe das Problem, so scheint es mir jetzt, gelöst. Verstehen kann ich > es aber trotzdem nicht!!! > > >Aeltere allegro-Module haben ein uneinheitliches Verhalten > >bezueglich korrupter Datensaetze. Sagt der SNIFFER, dass > >die Datenbank wirklich o.k. ist? > > Sniffer meldet keine korrupten Datensätze. Datenbank ist o.k.! > > Da ich 8 ALD-Dateien mit je 4 APR-Dateien nach einander > exportieren muss , > habe ich natürlich Batch-Dateien geschrieben, die ich mal in Cockpit, mal > in ZTree und mal im DOS-Eingabefenster gestartet habe. Es gab immer > Kategorienverluste, auch (wie berichtet) bei Versuchen mit nur einem > Durchlauf und der unveränderten i-1.apr. > > Nun habe ich im DOS-Eingabefenster die Aufrufe "zu Fuß" > gestartet, also nur > eingegeben und dann alle folgenden Fragen beantwortet. Das ist > zwar ziemlich lästig, aber es hat sich gelohnt. Auf den ersten Blick kann > ich keinen Kategorienverlust feststellen. > > Also werde ich bei meinen anderen Datenbanken ebenfalls diesen > Weg beschreiten. > > Danke für Ihre Tipps. > > Viele Grüße > > Hanna-Luise Lass > > *********************************** > Wiss. Bibliothek > Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung > Celler Str. 3 > D - 38114 Braunschweig > Tel. +49 (0)531 - 59099-50 > Fax. +49 (0)531 - 59099-99 > http://www.gei.de > ............................................ > > From allers at goethe.de Mon May 27 15:51:00 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Mon, 27 May 2002 15:51:00 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: G. Englert schrieb: > ... > Aber die Batch-Befehlszeile wäre schon eine merkwürdige > Ursache. und fährt, an H.-L. Laß gerichtet, fort: > Berichten Sie bei Gelegenheit, wenn Sie weitere Erkenntnisse gewonnen > haben sollten? Ich hatte Frau Laß so verstanden, daß sie in nächster Zeit keine Bemühungen in die Erforschung dieser Sache zu stecken bereit ist (durchaus verständlich, nachdem sie eh schon genug Zeit damit verloren hat), sondern nun umständlich (zu Fuß) macht, was elegant (mit Stapeldateien) nicht ging. Andererseits darf dieses Ergebnis nicht so im Raume stehenbleiben, denn es ist einfach unpräsentierbar, wirft nicht nur ein denkbar schlechtes Licht auf Allegro, sondern auch, weil es Hunderte (oder Tausende) von stapeldateigesteuerten Allegro-Prozessen gibt, die jetzt auf schwachen Beinen zu stehen scheinen. Drum, liebe Frau Laß: schnüren Sie bitte ein Paket mit allem, was dazu gehört, um dieses seltsame Verhalten der Stapeldatei bei mir reproduzierbar zu machen, und schicken Sie es mir, und dann sehen wir mal ... Mit besten Grüßen: Heinrich Allers From Deblon at MH-TROSSINGEN.DE Mon May 27 17:05:31 2002 From: Deblon at MH-TROSSINGEN.DE (Christoph Deblon) Date: Mon, 27 May 2002 16:05:31 +0100 Subject: NEWINX Message-ID: Liebe Liste, bei diversen Index-Problemen, die ich noch etwas genauer untersuchen moechte, eine Art Zwischenfrage: Am Schluss einer Index-Wiederherstellung ist nur eine kleine CAT.ADX (offenbar aus dem ersten Durchlauf fuer V14- Ersetzungen) und eine NEWINX vorhanden. Nach manueller Umbenennung nach CAT.ADX scheint alles in Ordnung. Kann das "mal so passieren",dass NEWINX nicht automatisch umbenannt wird, oder ist das sehr bedenklich? Viele Gruesse Christoph Deblon MHS Trossingen From ThB at gymel.com Mon May 27 17:21:56 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Mon, 27 May 2002 17:21:56 +0200 Subject: NEWINX Message-ID: Lieber Herr Deblon, > Am Schluss einer Index-Wiederherstellung ist nur eine kleine > CAT.ADX (offenbar aus dem ersten Durchlauf fuer V14- > Ersetzungen) und eine NEWINX vorhanden. Nach manueller > Umbenennung nach CAT.ADX scheint alles in Ordnung. Kann das > "mal so passieren",dass NEWINX nicht automatisch umbenannt > wird, oder ist das sehr bedenklich? Das ist bedenklich, weil es normalerweise bedeutet, dass die Datenbank waehrend der Indexierung noch in Benutzung gewesen ist. Evtl. koennen in solchen Situationen auch andere Dateien nicht korrekt umbenannt worden sein, etwa die .ald's in .a1d's und anderes mehr. Wenn man mit Index -fi gearbeitet hat, kann nichts schiefgehen, was man nicht durch eine Neuindexierung wiederherstellen kann, bei Entlueftungen und vollen Reorganisationen sollte man sich die Muehe machen, herauszufinden warum die Umbenennung nicht funktioniert hat und auch, ob es nicht Datenverluste beim Umsetzen der alten in die Neue Datenbank gegeben hat. viele Gruesse Thomas Berger From lass at gei.de Tue May 28 08:35:11 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Tue, 28 May 2002 08:35:11 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Liebe Herr Allers, >Ich hatte Frau Laß so verstanden, daß sie in nächster Zeit keine Bemühungen >in die Erforschung dieser Sache zu stecken bereit ist (durchaus >verständlich, nachdem sie eh schon genug Zeit damit verloren hat), sondern >nun umständlich (zu Fuß) macht, was elegant (mit Stapeldateien) nicht ging. Sie haben mich richtig verstanden. Eigentlich wollte ich es dabei belassen. Andererseits lässt es mir auch keine Ruhe. Ich werde den Vorgang nun doch noch einmal an anderen Rechnern testen, hier im Institut und auf meinem Rechner zu Hause. >Andererseits darf dieses Ergebnis nicht so im Raume stehenbleiben, denn es >ist einfach unpräsentierbar, wirft nicht nur ein denkbar schlechtes Licht >auf Allegro, sondern auch, weil es Hunderte (oder Tausende) von >stapeldateigesteuerten Allegro-Prozessen gibt, die jetzt auf schwachen >Beinen zu stehen scheinen. > >Drum, liebe Frau Laß: schnüren Sie bitte ein Paket mit allem, was dazu >gehört, um dieses seltsame Verhalten der Stapeldatei bei mir reproduzierbar >zu machen, und schicken Sie es mir, und dann sehen wir mal ... Ich werden dann gern von den Ergebnissen meines Tests berichten und Ihnen evtl. ein "Paket" zukommen lassen. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From allegro at eksol.de Tue May 28 11:22:36 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Tue, 28 May 2002 11:22:36 +0200 Subject: Nachtrag Winword, XML-RPC und Avanti-cl Message-ID: Liebe Liste, vielleicht ist es ja jemandem aufgefallen, aber XML-RPC transportiert über UTF-8 und auch Expat ist mit nichtdruckbaren Zeichen nicht besonders zufrieden. Umlaute und dergleichen erzeugen mithin Fehler. Deshalb bieten einige XML-RPC-Lösungen Base64 als Option an, in Soap ist das nach meiner Kenntnis im Standard. Solange man mit Python, Perl usw umgeht stellt das keine Hürde da, weil diese Sprachen ein Base64-Modul mitführen / dieses Modul verfügbar ist. Anders bei Visual-Basic / PocketXMLRPC. Selber in Visual-Basic einen Decoder / Encoder zu bauen ist zwar möglich und im Web gibt es auch Code, auf der anderen Seite fördert es weder die Übersicht, noch ist es ganz trivial. Nach etwas längerer Suche habe ich unter www.sevillaonline.com eine Base64.dll gefunden, die Freeware ist und den gewünschten Zweck erfüllt. Man kopiert das in \Windows\System, registriert es mit regsvr32.exe Base64.dll und bindet es im Visual-Basic über die Verweise ein. Jetzt steht dem Aufruf von Avanti-cl via XML-RPC direkt aus der Office-Umgebung nur noch der Aufwand entgegen, den man für die konkrete Anwendung hat. Wer Beispielscripte wünscht, kann sich in privater Mail an mich wenden. MfG Volker Bachschneider V.Bachschneider at t-online.de From EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 28 11:00:03 2002 From: EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 28 May 2002 11:00:03 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Verlautbarung 156 der Entw.Abt. 2002-05-28 ------------------------------- Bereitgelegt: 1. View-Flexibilisierung a99a.lzh, a99b.lzh, a99.lzh 2. Expansion alcarta.lzh, inst-all.lzh 3. Restriktion Version: V22.03 1. View-Flexibilisierung ------------------------ Kollege Eger machte einen sehr bedenkenswerten Vorschlag: Flexibili- sierung der Ueberschriften in den View- und Ergebnismengenfenstern. Die Machbarkeitsstudie ergab M-Stufe 5, d.h. "Kleiner Eingriff in einzelne Quellprogramme". Das ist nicht allzu schlimm, deshalb wurde nicht lange gefackelt. Es gibt drei Varianten des Kurzlistenfensters: A Ergebnismenge B Offline-Datei (Saetze in Bearbeitung) C ViewListe Dazu gehoeren jeweils drei Kopfzeilen: a Titelzeile des Fensters (sog. "caption") b Namenszeile (Name der gezeigten Datei oder Erg.Menge) c Kurztitel-Struktur bzw. Hinweis: nicht sortierbar, oder leer Somit muessen 9 Ueberschriften gesetzt werden koennen! Das geschieht mit Hilfe eines neuen set-Befehls: set iZtext Dabei ist Z eine Ziffer 1-9, text der einzusetzende Text. Variabel wird das durch die Moeglichkeit, die Vorgabe via iV zu machen: var "iZ" ... ansi set Nun zur Bedeutung der Ziffer Z: | Kopfzeile a b c -------------|------------------------- Erg.Menge | 1 2 3 OfflineDatei | 4 5 6 ViewListe | 7 8 9 Um also die mittlere Zeile fuer eine ViewListe zu setzen, hat man zu schreiben: set i8Text Um die Setzung zurueckzunehmen und damit den Default wieder herzustellen, schreibt man set i8 ohne Text dahinter. Jede Setzung bleibt bis zum Situngsende bestehen, wenn sie nicht erneut geaendert wird. Daher kann man im start.flx auch diejenigen Setzungen vornehmen, die fuer die gesamte Sitzung gelten sollen. Die Defaults bleiben unveraendert, d.h. wenn man keine set i-Befehle benutzt, aendert sich nichts. Die Defaults sind folgende: 1 : uif[356] = Ergebnismenge durchblaettern 2 : SET : Erg.Mengen-Name 3 : Kurztitel-Ueberschrift (Indexparam.Zeile |<="..." ) 4 : uif[355] = Offline-Datei durchblaettern 5 : "Offline list" (fest eingebaut) 6 : leer 7 : uif[366] = ViewListe 8 : Dateiname der ViewListe 9 : uif[358] = "(Sortieren nicht moeglich ...)" Will man feste Setzungen fuer bestimmte Zeilen, kann man dies auch ueber die UIF erreichen: z.B. 4 "Datensaetze, die momentan in Bearbeitung sind" wuerde den Default fuer Zeile 4 ersetzen, usw., ein Befehl set i... wuerde diese Setzung dann aber aendern (nicht jedoch die UIF). Hinweis: mit var ci kriegt man den aktuellen Inhalt der UIF-Zeile i. Damit sich's aber lohnt, noch ein paar Kleinigkeiten: (Hier allerdings lag M-Stufe 6 vor, jedoch mit hohem Handlungs- bedarfsfaktor) 2. Expansion ------------ Im Find-Menue sind ab sofort die Expansions-Kaestchen automatisch aktiv, WENN es SR-Schluessel gibt. Mit dem FLEX-Befehl find & (ohne was dahinter) kann man die aktuelle Ergebnismenge nachtraeglich expandieren. 3. Restriktion -------------- Bisher kann man eine Erg.Menge nicht nachtraeglich per Restriktion verkleinern - bei DOS ging das aber schon lange (mit F9). Jetzt geht's auch bei a99 und alcarta. Man gibt in der Befehlszeile bzw. in einem FLEX-Befehl find oder Find den Restriktionsbefehl einfach so an wie er sonst als Bestandteil eines kombinierten Suchbefehls aussehen wuerde, dann wird die Restriktion auf die aktuelle Erg.Menge angewendet. Also z.B. Find erj >1990 Wenn im Suchbefehl die Restriktion als erstes angegeben wird, z.B. find erj >1990 and per shakespeare? dann wird die Restriktion schon beim Suchen sofort angewendet. Damit koennen bei sehr grossen Datenbanken auch dann noch Ergebnisse erzielt werden, wenn es bisher nicht mehr ging, weil die Grenze von 64000 Eintraegen ueberschritten wurde. Wenn man im Find-Menue eine Restriktion eingibt, wird der Befehl jetzt folgerichtig so konstruiert, dass die Restriktion zuerst kommt. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Tue May 28 11:05:36 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 28 May 2002 11:05:36 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > Wenn man im Find-Menue eine Restriktion eingibt, wird der Befehl jetzt > folgerichtig so konstruiert, dass die Restriktion zuerst kommt. Wie verhalten sich denn Restriktionen und Expansionen im Zusammenspiel? etwa find ERJ>1990 AND (PER &"Tucholski, Kurt") (oder heisst es PER "&Tucholski, Kurt" ?) wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" angewandt und dann expandiert oder wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" plus expandierte dazu angewandt, wie die "Klammerung" eigentlich nahelegt? neugierig Thomas Berger From allers at goethe.de Tue May 28 11:40:21 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Tue, 28 May 2002 11:40:21 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Die Nachfrage eines Kollegen bei mir bringt mich drauf, daß ich die Auflösung dieser Drucker-Affäre mitteile, die mich neulich in Georgiens Hauptstadt Tbilisi anderthalb Tage beschäftigte. Zuallererst möchte ich denen meinen Dank aussprechen, die mir in meiner (zusätzlich noch durch Stromausfälle und heftige Spannungsschwankungen) angespannten Situation dort von hier aus mit Informationen und Ratschlägen geholfen haben! Nun, die Lösung des Druckerproblems bestand schließlich darin, einen HP-Laserjet-5L-Drucker herzunehmen, mit dem das Drucken von DOS-Allegro aus dann umgehend klappte, und mit dem unbrauchbaren Canon-Drucker die Leiterin der Goethe-Instituts-Bibliothek zu beglücken, die halt damit bei ihrer Arbeit mit allegro classico partiell zu papierloser und purer Online-Arbeit verurteilt bleibt. Perspektivisch weiterführendere Lösungen wie kurzfristiger Übergang auf a99 waren unter den gegebenen zeitlichen, personellen und technischen Voraussetzungen nicht zu realisieren. ### Noch mal zurück zu den in Tbilisi typischen Spannungsschwankungen (160 V bis vielleicht 280 V; es gibt zwar ein Gerät, das diese Schwankungen irgendwie abfangen soll, aber ich verstehe zu wenig davon und bin mir nicht sicher, wie instantan und präzise es arbeitet ): Ist es abwegig, verrückte Sachen, die unter presto dort passieren (zugegebenermaßen erst, nachdem ich abgefahren war), sowie spontane Sperrungen der tbl-Datei darauf zurückzuführen? Mit besten Grüßen: Heinrich Allers Goethe-Institut / Inter Nationes, Ber. 532 (EDV) Postfach 19 04 19, D-80604 München Tel. ++89 / 15921 -471 (Telefax: -435) allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers ------------------------------------------------------ Das Demonstrationsrecht in der künftigen europäischen Verfassung garantieren! ¡Garantizar el derecho a manifestarse en la futura constitución europea! From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Tue May 28 12:39:20 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Tue, 28 May 2002 12:39:20 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Kollege Berger: > > > find ERJ>1990 AND (PER &"Tucholski, Kurt") > Die Restriktion am Anfang wirkt sich auf die gesamte Befehlskette aus. > (oder heisst es PER "&Tucholski, Kurt" ?) > > wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" angewandt und dann expandiert > oder wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" plus expandierte dazu > angewandt, wie die "Klammerung" eigentlich nahelegt? > Dazu muessen wir selber noch ein wenig experimentieren und dann die einschlaegigen Hilfetexte mal ueberarbeiten. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Tue May 28 12:31:48 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 28 May 2002 12:31:48 +0200 Subject: Drucker zum Sprechen bringen Message-ID: Lieber Herr Allers, > Noch mal zurück zu den in Tbilisi typischen Spannungsschwankungen (160 V bis > vielleicht 280 V; es gibt zwar ein Gerät, das diese Schwankungen irgendwie > abfangen soll, aber ich verstehe zu wenig davon und bin mir nicht sicher, > wie instantan und präzise es arbeitet ): Ist es abwegig, verrückte Sachen, > die unter presto dort passieren (zugegebenermaßen erst, nachdem ich > abgefahren war), sowie spontane Sperrungen der tbl-Datei darauf > zurückzuführen? Das halte ich fuer eher abwegig, weil Software auf digitalen Prinzipien beruht und Spannungsschwankungen ein analoges Phaenomen sind. Beruehrungspunkte gibt es da nur, wenn Hardware beschaedigt wurde oder wenn der Netzfilter wegen Ueberspannungen oder Brownouts die dahinterliegenden Geraete (kurzzeitig) ueberhaupt nicht mehr mit Strom versorgt. Die Effekte sollten dann aber ziemlich drastisch sein und jede Software auf den entsprechenden Geraeten betreffen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass etwa eine Festplatte abgeschaltet wird, waehrend der zugehoerige Rechner weiterhin arbeitet. Zu den Effekten solcher elektrischer Phaenomene auf in der Naehe verlegte Netzwerkkabel kann ich leider nichts sagen. Als Datenbankanwendung ist allegro typischerweise staerker von Netzwerkproblemen (Verbindungsunterbrechungen, defekte Verbindungen als "Staustellen" etc.) beeintraechtigt als Office- Anwendungen. viele Gruesse Thomas Berger From ThB at gymel.com Tue May 28 12:53:14 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Tue, 28 May 2002 12:53:14 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Bernhard Eversberg wrote: > > Kollege Berger: > > > > > > find ERJ>1990 AND (PER &"Tucholski, Kurt") > > > Die Restriktion am Anfang wirkt sich auf die gesamte Befehlskette aus. > > > (oder heisst es PER "&Tucholski, Kurt" ?) > > > > wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" angewandt und dann expandiert > > oder wird ERJ>1990 auf PER "Tucho?" plus expandierte dazu > > angewandt, wie die "Klammerung" eigentlich nahelegt? > > > Dazu muessen wir selber noch ein wenig experimentieren und dann die > einschlaegigen Hilfetexte mal ueberarbeiten. Typische Anfragen sind ja "Gib mir alle Exemplarsaetze zu (den Titel unter) einer Person" oder "Gib mir alle Titelsaetze zu (den Exemplarsaetzen mit) einer bestimmten Zugangsnummer" oder "Gib mir alle Aufsaetze aus einer (bestimmten) Zeitschrift" oder (Herr Deblons Beispiel) "Gib mir alle Titel zu einer Verweisungsform einer Person (mit einem Stammsatz)" d.h. ich behaupte meistens sind SR-Verknuepfungen von Saetzen mit einer Typkennung zu einer anderen Typkennung realisiert. Ein sinnvolles Standardverhalten waere daher m.E., zuerst zu expandieren und dann die Expansion anzuwenden. Ich weiss, dass avanti es andersherum macht, dort wird eine Restriktion aber auch "vorab" eingestellt, wenn sie sich positiv auf Ergebnismengengroessen von Zwischenergebnissen auswirken soll: find *new find ERJ<1990 find PER "&tucho" Hier werden nur jene Eintraege ueberhaupt expandiert, die positiv gegen ERJ<1990 testen und die expandierten Treffer werden dann noch einmal eingeschraenkt (avanti ist da aber recht buggy und die neuesten Versionen verhalten sich evtl. auch anders). a99 hingegen wuerde, wenn ich die Verlautbarung richtig verstehe, zuerst die leere Ergebnismenge weiter einschraenken und dann eine neue Ergebnismenge ganz ohne Einschraenkung, jedoch mit Expansion bilden? viele Gruesse Thomas Berger From Deblon at MH-TROSSINGEN.DE Wed May 29 11:19:12 2002 From: Deblon at MH-TROSSINGEN.DE (Christoph Deblon) Date: Wed, 29 May 2002 10:19:12 +0100 Subject: Leer bei SRCH-Export Message-ID: Liebe Liste, ich habe eine mit QRIX hergestellte .ALG-Datei mit Signaturenschluesseln, die aus Sortierungsgruenden teilweise doppelte Leerzeichen enthalten, und die von QRIX auch richtig aus dem Register in die ALG-Datei uebernommen wurden. Wenn ich diese Datei mit SRCH (30.01.2002) -s0 durchsuchen lasse und die Schluessel unveraendert exportiere, so verschwinden die Doppelleer. Irgendwelche Ersetzungen sind nicht im Spiel. (Eigentlich will ich bei dem Export etwas per Nachladung pruefen, was aufgrund des Phaenomens nicht so ohne weiteres klappt.) Ich nehme mal an, es ist keine "Absicht"? Mit freundlichen Gruessen, Christoph Deblon MHS Trossingen From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 29 14:27:06 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 29 May 2002 14:27:06 +0200 Subject: Avanti-cl mit Delphi - ??? Message-ID: Lieber Herr Schmid, liebe Liste, bei mir funktioniert nicht einmal der Versuch, in einem Delphi-Programm avanti-cl seinen Job aus einer Datei beziehen und das Ergebnis in eine andere Datei schreiben zu lassen. Verfahren bisher: 1) Mit CreateFile zwei Dateien oeffnen. Eine enthaelt den Job und wird mit "GENERIC_READ" und "OPEN_EXISTING" geoeffnet. Die andere wird mit "GENERIC_WRITE" und "CREATE_ALWAYS" geoeffnet und soll das Ergebnis aufnehmen. 2) Eine StartupInfo-Struktur fuer CreateProcess mit den noetigen Werten belegen: dwFlags = STARTF_USESTDHANDLES, StartInf.hStdInput := InHdl; StartInf.hStdOutput := OutHdl; // InHdl und OutHdl wurden von den beiden CreateFile-Aufrufen zurueckgegeben 3) CreateProcess aufrufen mit dem Programmnamen, dem Startverzeichnis und der eben belegten StartupInfo-Struktur. 4) Mit WaitForSingleObject warten, bis der Prozess beendet ist, und dann sein Handle schliessen. 5) Die Handles InHdl und OutHdl schliessen. Es gibt keine Fehlermeldung, aber die Ausgabedatei bleibt leer. Es liegt nicht am Job ('help available'), in der DOS-Box kann ich die gleiche Jobdatei mit Erfolg benutzen. Ich habe die SECURITY_ATTRIBUTES ueberall auf NULL gesetzt, weil ich dachte, es muessen hier keine Handles _vererbt_ werden, es werden welche explizit uebergeben. Ist das vielleicht verkehrt? Mit Pipes kriege ich schon gar nichts auf die Reihe, deshalb wollte ich es zuerst so versuchen und von da aus weitermachen. Was mache ich falsch? Danke und beste Gruesse, Koczian P.S. Mit Python funktioniert es wunderbar - aber ich moechte lieber doch mehr ueber API-Funktionen in Delphi als ueber GUI-Programmierung mit Python lernen ... Und uebrigens: die Nicht-Korrektur von Registereintraegen, s. meine Mail vom 27.5., passiert mit avanti-cl genau so. Aber das war zu erwarten, es arbeitet Jobs ja wohl nicht anders ab als procav.exe? Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From lass at gei.de Wed May 29 14:39:33 2002 From: lass at gei.de (Hanna-Luise Lass) Date: Wed, 29 May 2002 14:39:33 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Lieber Herr Allers, es hat sich geklärt, wieso die Fehler auftraten. Ich habe die neueste Version von allegro immer auf meinem lokalen Laufwerk, wo ich auch meine Tests ausführe. Ich bin aber immer mit dem Novell-Netz verbunden und das Laufwerk, auf dem allegro sich befindet, steht dann ja in meinem Pfad. Obwohl ich die Batch-Dateien immer aus c:\allegro starte, muss ich _unbedingt_ die Option -Pc:\allegro in meine Batch-Datei schreiben. Das hatte ich nicht getan, es war also mein Fehler. Wenn ich an einem PC ohne Netzverbindung arbeite, läuft alles richtig. Allerdings hat meine Kollegin mit meiner Batch-Datei (also auch ohne -P) den Versuch mit einer kleineren ALD-Datei (nur ca. 20 000 Datensätze) an ihrem Rechner (ebensfalls im Novell-Netz) durchgeführt und eine korrekte Exportdatei erhalten. Eine richtige Gesetzmäßigkeit kann ich da nicht erkennen. Außerdem frage ich mich, ob denn nicht die gleichen Bedingungen vorliegen, wenn ich aus dem Programmverzeichnis einen Batch-Aufruf starte oder den srch-Befehl mit anschließender Beantwortung der Abfrage? In beiden Fällen steht ja mein Netzlaufwerk im Pfad und es gibt trotzdem ein unterschiedliches Verhalten. Egal, in Zukunft immer mit -P. Viele Grüße Hanna-Luise Lass *********************************** Wiss. Bibliothek Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung Celler Str. 3 D - 38114 Braunschweig Tel. +49 (0)531 - 59099-50 Fax. +49 (0)531 - 59099-99 http://www.gei.de ............................................ From kaesberg at kindermissionswerk.de Wed May 29 15:03:01 2002 From: kaesberg at kindermissionswerk.de (Regine Kaesberg) Date: Wed, 29 May 2002 15:03:01 +0200 Subject: Grundlagenseminar Allegro 2002 Message-ID: Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf der Suche nach dem o.g. Seminar benötige ich Ihre Hilfe. Das Verfahren „Learning by doing“ bringt nicht den gewünschten Erfolg. Mit Dank und freundlichem Gruß Regine Kaesberg Kindermissionswerk Dokumentation Stephanstr. 35 52064 Aachen -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: From Harald.Schmid at t-online.de Wed May 29 14:52:21 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Wed, 29 May 2002 14:52:21 +0200 Subject: AW: Avanti-cl mit Delphi - ??? Message-ID: Liebe Frau Koczian, lieber Herr Hoppner, leider bin ich im Moment so sehr eingespannt, da? ich auch nicht im geringsten dazu komme, avanti-cl mehr zu testen. Meine bisherigen Erfahrungen sind nur so, da? ich einen eigenen Avanti-cl mit TCP/IP-Funktionalitat am Laufen habe, allerdings nach ca. 88.000 Jobs mein Arbeitsspeicher (512 MB) vollig aufgebraucht war. Nun kam ich bisher also noch nicht dazu zu testen, ob das an avanti-cl oder an meinem TCP/IP-Gerust lag - aber wenn Sie, Herr Hoppner, noch vor Sie uns "verlassen" ein Stundchen Zeit hatten, das zu uberprufen, ware ich - so ich denn wieder dazu komme - mit avanti-cl (fast) vollstandig glucklich. Doch nun zu Ihnen, Frau Koczian: Anbei eine selbstgestrickte Funktion, um mit avanti-cl in Delphi Jobs abarbeiten zu konnen. Dabei ist noch eine Menge unaufgeraumtes Zeug dabei, aber wie oben geschrieben, ich komme im Moment nicht dazu, mich mehr damit zu beschaftigen. Viele Gru?e Harald Schmid *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de mJob ist der Avanti-Job, mAvantiExe der Avanti-cl-Dateiname inklusive vollstandigem Pfad. Nun mussen mit dem normalen Avanti noch die entsprechenden Registereintrage eingestellt werden... function DoAvantiJob(mJob, mAvantiExe : string) : string; var lAvantiPath : string; lJobBuffer: array[0..AvantiJobBufferSize] of char; lResultBuffer : array[0..AvantiResultBufferSize] of char; bSuccess : boolean; lNumWritten : Cardinal; lNumRead: Cardinal; StartUp: TStartupInfo; Process: TProcessInformation; SecAtt : TSecurityAttributes; IHandle1, OHandle1 : THandle; IHandle2, OHandle2 : THandle; IHandle3, OHandle3 : THandle; begin Result := ''; fillchar(lJobBuffer, sizeof(lJobBuffer), #0); strpcopy(lJobBuffer, mJob + #26); lAvantiPath := hsAddSlash(extractfilepath(mAvantiExe)); try fillchar(secatt, sizeof(secatt), #0); secatt.nLength := sizeof(secatt); secatt.bInheritHandle := true; secatt.lpSecurityDescriptor := nil; bSuccess := CreatePipe(IHandle1, OHandle1, @secatt, AvantiOutputBufferSize); if not bSuccess then raise EAvantiCLError.Create('Pipe1 konnte nicht erstellt werden!'); bSuccess := CreatePipe(IHandle2, OHandle2, @secatt, AvantiInputBufferSize); if not bSuccess then raise EAvantiCLError.Create('Pipe2 konnte nicht erstellt werden!'); bSuccess := CreatePipe(IHandle3, OHandle3, @secatt, AvantiInputBufferSize); if not bSuccess then raise EAvantiCLError.Create('Pipe3 konnte nicht erstellt werden!'); fillchar(StartUp, sizeof(StartUp), #0); with StartUp do begin cb := sizeof(StartUp); dwFlags:= STARTF_USESHOWWINDOW or STARTF_USESTDHANDLES; wShowWindow:= SW_HIDE; hStdOutput := OHandle1; hStdInput:= IHandle2; // mu? eventuell auch noch angepasst werden hStdError:= OHandle3; end; // StartUp.hStdInput:= CreateFile('c:\programme\avanti-w\job2.txt', // GENERIC_READ, FILE_SHARE_READ, @secatt, // OPEN_EXISTING, FILE_ATTRIBUTE_NORMAL, 0); bSuccess := CreateProcess(nil, PChar(mAvantiExe), @secatt, @secatt, True, CREATE_DEFAULT_ERROR_MODE or CREATE_NEW_CONSOLE or NORMAL_PRIORITY_CLASS, nil, pchar(lAvantiPath), startup, process); if not bSuccess then raise EAvantiCLError.Create('Prozess konnte nicht erstellt werden!'); WriteFile(OHandle2, lJobBuffer, strlen(lJobBuffer), lNumWritten, nil); repeat FillChar(lResultBuffer, AvantiResultBufferSize + 1, #0); bSuccess := ReadFile(IHandle1, lResultBuffer, AvantiResultBufferSize, lNumRead, nil); if bSuccess then Result := Result + lResultBuffer; // Application.ProcessMessages; until copy(Result, length(Result) - length(AvantiEor) + 1, length(AvantiEor)) = AvantiEor; // FillChar(lResultBuffer, AvantiResultBufferSize + 1, #0); // bSuccess := ReadFile(IHandle3, lResultBuffer, AvantiResultBufferSize, lNumRead, nil); // CodeSite.SendString('log',lResultBuffer); // CodeSite.SendMemoryAsHex('mem', @lResultBuffer, strlen(lResultBuffer)); delete(Result, length(Result) - length(AvantiEor) + 1, length(AvantiEor)); finally if process.hProcess <> 0 then CloseHandle(process.hProcess); if process.hThread <> 0 then CloseHandle(process.hThread); if IHandle1 <> 0 then CloseHandle(IHandle1); if OHandle1 <> 0 then CloseHandle(OHandle1); if IHandle2 <> 0 then CloseHandle(IHandle2); if OHandle2 <> 0 then CloseHandle(OHandle2); end; end; From Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de Wed May 29 15:36:25 2002 From: Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de (Sibylle Koczian) Date: Wed, 29 May 2002 15:36:25 +0200 Subject: AW: Avanti-cl mit Delphi - ??? Message-ID: Lieber Herr Hoeppner, lieber Herr Schmid, At 14:52 29.05.02 +0200, you wrote: >Doch nun zu Ihnen, Frau Koczian: >Anbei eine selbstgestrickte Funktion, um mit avanti-cl in Delphi Jobs >abarbeiten zu konnen. Dabei ist noch eine Menge unaufgeraumtes Zeug dabei, >aber wie oben geschrieben, ich komme im Moment nicht dazu, mich mehr damit >zu beschaftigen. > Das sieht sehr vielversprechend aus. Nur eine Frage: schickt denn auch avanti-cl ein AVANTI:EOR? Oder vielleicht auch ein ASCII-26, wie am Job-Ende? Denn wenn AvantiEor den falschen Wert hat, ist die Endlosschleife ja schon da! > repeat ... > until copy(Result, length(Result) - length(AvantiEor) + 1, >length(AvantiEor)) = AvantiEor; ... > delete(Result, length(Result) - length(AvantiEor) + 1, > length(AvantiEor)); Beste Gruesse, Koczian Dr. Sibylle Koczian Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. D-86135 Augsburg Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE From allegro at eksol.de Wed May 29 16:26:42 2002 From: allegro at eksol.de (Konsistorium EKsOL) Date: Wed, 29 May 2002 16:26:42 +0200 Subject: Avanti-cl mit Delphi - ??? Message-ID: > Ich habe die SECURITY_ATTRIBUTES ueberall auf NULL gesetzt, weil ich > dachte, es muessen hier keine Handles _vererbt_ werden, es werden welche > explizit uebergeben. Ist das vielleicht verkehrt? Sehr geehrte Frau Koczian, genau das! bInheritHandles : 1 muß bei CreateProzess gesetzt werden, weil sonst die Startup-Info (Das Verbiegen von Stdin, Stdout) nicht wirksam wird und der Elternprozeß keinen Zugriff erhält. > Mit Pipes kriege ich schon gar nichts auf die Reihe, deshalb wollte ich es > zuerst so versuchen und von da aus weitermachen. > Auch das habe ich schon versuchsweise komplett über die WinAPI mit den Win-Erweiterungen in Python implementiert. Häßlich daran ist, daß man einen Thread für das Auslesen der Antwort starten muß und irgendwie wieder EOR erkennen, sonst ist die Pipe leer, der Aufruf kehrt zurück und man hat garnichts. Das geht zwar alles (sogar einigermaßen fix), das Problem ist aber das EOR. Wenn man das im Job nicht gescheit produzieren kann, fliegt einem die ganze Sache mit einer Broken-Pipe-Error um die Ohren. Außerdem müssen Sie bei den Pipes angemessen dimensionieren, selbst wenn Sie die Daten nur versenken wollen, und readFile() hat auch so seine Sonderlichkeiten. In Summe: Es bringt in der Performance garnicht so fürchterlich viel (wenn überhaupt) und ist den Aufwand nicht wert. Wir sind in Python dazu übergegangen mit win32.popen3() zu arbeiten, das scheint kein Speicherleck zu haben und sehr robust zu funktionieren. Wenn Sie trotzdem wollen, kann ich Ihnen die WinAPI-Sachen schicken. MfG Volker Bachschneider From Harald.Schmid at t-online.de Wed May 29 16:04:04 2002 From: Harald.Schmid at t-online.de (Harald Schmid) Date: Wed, 29 May 2002 16:04:04 +0200 Subject: AW: AW: Avanti-cl mit Delphi - ??? Message-ID: Hallo Frau Koczian, Sie haben den Fehler in der schnell geschriebenen Mail schon gefunden. Sorry, aber es ist schon eine Zeit her, da? ich die Routine geschrieben habe und seitdem habe ich mit avanti-cl nichts mehr zu tun gehabt: Also, ich habe dieses AVANTI:EOR per write-Befehl an meine Jobs gehangt, um einen ordentlichen und sicheren Abschlu? zu haben, wann ich das Lesen wieder aufhoren kann. Hier hatte ich auf anderen Wegen einige Hanger, soda? ich mich zu diesem Schritt entschlo?. Also, avanti-cl schickt das an sich nicht mit, aber man kann es naturlich hinter jeden Job als write selbst dranpacken. Viele Gru?e und schonen Feiertag Harald Schmid *** Harald Schmid *** EDV-Beratung und Programmierung Bahnhofstr. 23, D-82347 Bernried, Deutschland Telefon +49 (0)8158 / 90 34 99 Fax +49 (0)8158 / 90 35 99 Mobil +49 (0)179 / 52 82 414 eMail mailto:harald.schmid at t-online.de > -----Ursprungliche Nachricht----- > Von: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]Im Auftrag von Sibylle Koczian > Gesendet: Mittwoch, 29. Mai 2002 15:36 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: AW: Avanti-cl mit Delphi - ??? > > > Lieber Herr Hoeppner, lieber Herr Schmid, > > At 14:52 29.05.02 +0200, you wrote: > >Doch nun zu Ihnen, Frau Koczian: > >Anbei eine selbstgestrickte Funktion, um mit avanti-cl in Delphi Jobs > >abarbeiten zu konnen. Dabei ist noch eine Menge > unaufgeraumtes Zeug dabei, > >aber wie oben geschrieben, ich komme im Moment nicht dazu, > mich mehr damit > >zu beschaftigen. > > > > Das sieht sehr vielversprechend aus. Nur eine Frage: schickt > denn auch > avanti-cl ein AVANTI:EOR? Oder vielleicht auch ein ASCII-26, wie am > Job-Ende? Denn wenn AvantiEor den falschen Wert hat, ist die > Endlosschleife > ja schon da! > > > repeat > > ... > > > until copy(Result, length(Result) - > length(AvantiEor) + 1, > >length(AvantiEor)) = AvantiEor; > > ... > > > delete(Result, length(Result) - > length(AvantiEor) + 1, > > length(AvantiEor)); > > Beste Gruesse, Koczian > > > Dr. Sibylle Koczian > Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss. > D-86135 Augsburg > > Tel.: (0821) 598-2400, Fax : (0821) 598-2410 > e-mail : Sibylle.Koczian at Bibliothek.Uni-Augsburg.DE > From thamm at leopoldina-halle.de Thu May 30 08:39:10 2002 From: thamm at leopoldina-halle.de (Jochen Thamm) Date: Thu, 30 May 2002 08:39:10 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Von: Hanna-Luise Lass An: "Diskussionsliste Allegro-C" Betreff: Re: Fehler beim Export mit srch Datum: Wed, 29 May 2002 14:39:33 +0200 Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de Liebe Liste, die zu dieser sache gehoerenden mails habe ich leider schon geloescht, aber das war doch das mit den verschwundenen zwei leerzeichen, oder? Weil ich auch so inkonsequent arbeite (programme und diverse testdatenbanken auf c: und im novell-netz) bitte ich, die sache noch etwas zu untersuchen. > Lieber Herr Allers, > es hat sich geklärt, wieso die Fehler auftraten. Ich habe die neueste > Version von allegro immer auf meinem lokalen Laufwerk, wo ich auch meine > Tests ausführe. Ich bin aber immer mit dem Novell-Netz verbunden und das > Laufwerk, auf dem allegro sich befindet, steht dann ja in meinem Pfad. > Obwohl ich die Batch-Dateien immer aus c:\allegro starte, muss ich > _unbedingt_ die Option -Pc:\allegro in meine Batch-Datei schreiben. Das > hatte ich nicht getan, es war also mein Fehler. Wenn ich an einem PC ohne > Netzverbindung arbeite, läuft alles richtig. > > Allerdings hat meine Kollegin mit meiner Batch-Datei (also auch ohne -P) > den Versuch mit einer kleineren ALD-Datei (nur ca. 20 000 Datensätze) an > ihrem Rechner (ebensfalls im Novell-Netz) durchgeführt und eine korrekte > Exportdatei erhalten. Eine richtige Gesetzmäßigkeit kann ich da nicht erkennen. > > Außerdem frage ich mich, ob denn nicht die gleichen Bedingungen vorliegen, > wenn ich aus dem Programmverzeichnis einen Batch-Aufruf starte oder den > srch-Befehl mit anschließender Beantwortung der Abfrage? In beiden Fällen > steht ja > mein Netzlaufwerk im Pfad und es gibt trotzdem ein unterschiedliches > Verhalten. heisst das, dass fuer den export bei srch auch eine andere exportparameterdatei genommen wird (mal die lokale und dann eine vom netz, die die doppelten leerzeichen ersetzt) oder bei gleicher exportparameterdatei andere ergebnisse kommen wenn die daten vom netz oder vom lokalen laufwerk kommen? Das kann ja wohl nicht sein (weil nicht sein kann, was nicht sein darf). > > Egal, in Zukunft immer mit -P. > > Viele Grüße > > Hanna-Luise Lass > > *********************************** > Wiss. Bibliothek > Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung > Celler Str. 3 > D - 38114 Braunschweig > Tel. +49 (0)531 - 59099-50 > Fax. +49 (0)531 - 59099-99 > http://www.gei.de > ............................................ > mfg Jochen Thamm Bibliothek der Leopoldina PF 110543,D 06019 Halle Tel.: 0345/4723947 FAX : 0345/4723919 From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Thu May 30 10:17:22 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Thu, 30 May 2002 10:17:22 +0200 Subject: =?iso-8859-1?Q?Ausleihe/R=FCckgabe?= Message-ID: Lieber Herr Eversberg, liebe Listenteilnehmer/innen, gibt es einen Weg, Ausleihe/Rückgabe in der Datenbank von Benutzern vornehmen zu lassen, ohne dass diese den Datenbestand wesentlich gefährden? Welche Berechtigungsstufe ist dafür notwendig (alcarta, a99)? Wie wird das protokolliert? Oder sind das nur "Holzwege" fragt Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de From allers at t-online.de Thu May 30 10:25:25 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Thu, 30 May 2002 10:25:25 +0200 Subject: Grundlagenseminar Allegro 2002 Message-ID: Liebe Frau Kaesberg (wirklich Kaersberg oder nicht vielmehr Kärsberg?): > auf der Suche nach dem o.g. Seminar benötige ich Ihre Hilfe. Wenn ich Sie richtig verstehe, ist ist diese Bitte rhetorisch, d.h. Sie wollen ein Desiderat bezeichnen? >Das Verfahren > „Learning by doing“ bringt nicht den gewünschten Erfolg. Also, Sie haben Allegros Installationspaket (inst-all.exe) auf Ihrem Rechner untergebracht und kommen nun an irgendeinem Punkt nicht weiter. Können Sie diesen Punkt für alle verständlich und an der Allegro-Standard-Installation nachvollziehbar bezeichnen? Ich frage deswegen, weil ich garnicht so davon überzeugt bin, ob ausschließlich ein aufwendiges Grundlagenseminar Ihnen (und anderen) dauerhaft helfen würde, und ich gelegentlich darüber nachdenke, ob eine internet- oder E-Post-basierte Begleitung vielleicht sogar effektiver helfen würde. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief, OPAC From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 30 11:14:45 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 30 May 2002 11:14:45 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Kollege Berger zur avanti-Abfrage des Typs > > find ERJ<1990 > find PER "&tucho?" > > Hier werden nur jene Eintraege ueberhaupt expandiert, > die positiv gegen ERJ<1990 testen und die expandierten > Treffer werden dann noch einmal eingeschraenkt Genauso ist es auch in a99, wenn man schreibt find erj <1990 and per &tucho? > > a99 hingegen wuerde, wenn ich die Verlautbarung richtig > verstehe, zuerst die leere Ergebnismenge weiter einschraenken Wo wurde DAS gesagt? Das ist doch Unsinn, und demnach stimmt auch dieses nicht: > und dann eine neue Ergebnismenge ganz ohne Einschraenkung, > jedoch mit Expansion bilden? > Wenn ZUERST eine Restriktion angegeben ist, passiert damit noch nichts, sondern das Programm fuehrt nachfolgende Befehle unter eben dieser Einschraenkung aus. Es steht aber weiterhin frei, es so zu sagen: find per &tucho? and erj <1990 dann entsteht zuerst eine uneingeschraenkte und expandierte (und evtl. sehr viel groessere) Ergebnismenge, die dann wieder zusammengestaucht wird. Das kann natuerlich laenger dauern, aber ein paar Ergebnisse mehr bringen: und zwar diejenigen Untersaetze, die sonst nicht erwischt wuerden, weil im Hauptsatz die Restriktion nicht erfuellt ist. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Thu May 30 11:17:21 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 30 May 2002 11:17:21 +0200 Subject: Vb.156: Expansion/Restriktion/Ueberschriften Message-ID: Lieber Herr Eversberg, > > find ERJ<1990 > > find PER "&tucho?" > > > > Hier werden nur jene Eintraege ueberhaupt expandiert, > > die positiv gegen ERJ<1990 testen und die expandierten > > Treffer werden dann noch einmal eingeschraenkt > > Genauso ist es auch in a99, wenn man schreibt > find erj <1990 and per &tucho? ... > Wenn ZUERST eine Restriktion angegeben ist, passiert damit noch nichts, sondern > das Programm fuehrt nachfolgende Befehle unter eben dieser Einschraenkung aus. o.k. find ERJ<1990 find PER "tucho?" stellt also zunaechst eine Restriktion ein und sucht dann nach "tucho?", wobei die Restriktion bestehen bleibt. Wenn ich nun mit dem neuen Befehl find & diese Ergebnismenge expandieren will, aber ohne dass die oben eingestellte Restriktion weiter wirkt, wie schalte ich sie aus? Und, wenn ich die Expansion mit einer anderen Restriktion ausfuehren will find TYP=x find & wirkt dann "TYP=x" auf die zu dem Zeitpunkt existierende Ergebnismenge (d.h. erst Restriktion, dann Expansion unter der Restriktion) oder wird sie nur auf das "find &" angewandt (d.h. nur Expansion unter der Restriktion)? viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Thu May 30 11:40:21 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Thu, 30 May 2002 11:40:21 +0200 Subject: Grundlagenseminar Allegro 2002 Message-ID: On 29 May 02, at 15:03, Regine Kaesberg wrote: > auf der Suche nach dem o.g. Seminar benötige ich Ihre Hilfe. Das Verfahren > „Learning by doing“ bringt nicht den gewünschten Erfolg. > Wie Kollege Allers schon schrieb, benoetigen wir in diesem Fall Angaben darueber, an welcher Stelle oder welchen Stellen Sie steckengeblieben sind. Nur so koennen wir problematische Stellen nach und nach ausmerzen. Ein Grundlagenseminar steht fuer die naehere Zukunft nicht an, daher waere das fuer Ihren Fall keine Hilfe. Grundlegender Tip: Wenn man nicht weiss, was man tun soll: Das "Fuellhorn" aufblaettern und mal schauen, was es da so alles gibt ... MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From allers at t-online.de Thu May 30 11:35:12 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Thu, 30 May 2002 11:35:12 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: J. Thamm meint: > ... Weil ich auch so inkonsequent arbeite > (programme und diverse testdatenbanken auf c: und im novell-netz) > bitte ich, die sache noch etwas zu untersuchen. und bezieht sich dabei auf Bemerkungen von H.-L. Lass: > > ... Ich habe die neueste > > Version von allegro immer auf meinem lokalen Laufwerk, wo ich auch meine > > Tests ausführe. Ich bin aber immer mit dem Novell-Netz verbunden und das > > Laufwerk, auf dem allegro sich befindet, steht dann ja in meinem Pfad. Zum Stichwort Pfad: Seit mehr als einem Jahrzehnt braucht Allegro keinen Pfad mehr. (Dies schien bis vor kurzem nicht allen bewußt gewesen zu sein, denn es wurde noch vor wenigen Monaten ziemlich heftig in dieser Liste diskutiert). Nun sieht man sogar, daß ein Pfad nicht nur vollkommen überflüssig ist, sondern obendrein sogar schädliche Auswirkungen haben kann. > > Obwohl ich die Batch-Dateien immer aus c:\allegro starte, muss ich > > _unbedingt_ die Option -Pc:\allegro in meine Batch-Datei schreiben. ... Robuste Stapeldateien sollten von _überallher_ startbar sein. (Ich bin sogar der Meing, daß es sich nicht gehört, sie vom Programmverzeichnis aus zu starten, weil dann im Normalfall Ausgaben in das Programmverzeichnis hinein geschrieben werden). Wenn man sie z.B. nach diesem Muster entwirft: @echo off set -p=c:\allegro set -d=c:\allegro\katalog set -k=a set -b=cat %-p%\srch -f6 -d%-d%\%-b% ... dann kann nichts passieren, auch wenn der "Pfad" sonstwohin führt! Die Option "-Pc:\allegro" in der srch-Zeile, auf deren Bedeutung Frau Lass mit Recht hinwies, kann entfallen, wenn man - wie hier - in der Stapeldatei vorher die Umgebungsvariable '-p' gesetzt hat. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief, OPAC From fischer at sub.uni-goettingen.de Thu May 30 13:11:47 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Thu, 30 May 2002 13:11:47 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: Heinrich Allers schreibt: > Seit mehr als einem Jahrzehnt braucht Allegro keinen Pfad mehr. Was soll das heißen? Ich kenne keine Möglichkeit, Allegro vernünftig aufzurufen ohne in der Batchdatei den Pfad zu Allegro und der Datenbank anzugeben. Deswegen habe ich auch ein Problem mit > Robuste Stapeldateien sollten von _überallher_ startbar sein. Ich stimme voll zu, habe aber keine Möglichkeit gefunden dies für Allegro Classico zu realisieren: Die Datenbank liegt auf dem Novell-Netz, und der Aufruf setzt bei dem aufrufenden Rechner immer eine bestimmte Laufwerk-Verbindung voraus. A99 hingegen kommt mit dem vollen Servernamen gut zurecht. Etwas verwirrt aus Göttingen mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer From fischer at sub.uni-goettingen.de Thu May 30 13:17:38 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Thu, 30 May 2002 13:17:38 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Jetzt muss man auf seine Probleme in der Liste auch noch selber antworten! Ich schrieb > Wir betreiben verschiedene ähnliche Datenbanken mit einen von uns > erstellten Schema, und wollen diese auch über Z39.50 verfügbar machen. > Dazu bieten wir "freien Text" (SUTRS) an, für den wir in der Langform > einfach den Standardexport mit #L nutzen. Das klappt für zwei > Datenbanken prima, und bei der dritten bekommen wir zwar die > Suchergebnisse mit Kurzausgabe, bei der vollständigen Anzeigen aber > einen "EXCEPTION-Error in modul PROCAV". Das hat sich jetzt dahingehend geklärt, dass aus der betreffenden Datenbank der Export mit #L nicht möglich war. --> Wunsch 1: Bessere Fehlermeldungen! Das konnte dadurch geändert werden, dass die Abfrage-Liste teilweise deaktiviert wurde. --> Wunsch 2: Klären wieso es einen Zusammenhang zwischen #L und der Abfrage-Liste gibt. --> Wunsch 3: Diesen Zusammenhang möglichst beseitigen. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer From allers at t-online.de Thu May 30 16:51:42 2002 From: allers at t-online.de (Heinrich Allers) Date: Thu, 30 May 2002 16:51:42 +0200 Subject: Fehler beim Export mit srch Message-ID: T. Fischer ist irritiert, denn ich schrieb: > > Seit mehr als einem Jahrzehnt braucht Allegro keinen Pfad mehr. > Was soll das heißen? Ich kenne keine Möglichkeit, Allegro vernünftig > aufzurufen ohne in der Batchdatei den Pfad zu Allegro und der Datenbank > anzugeben. Verzeihung, ich habe mich zu undeutlich ausgedrückt. Ich meinte den klassischen DOS-Pfad, in der Umgebungsvariablen "path" festgelegt, die es ja zumindest bis Windows 2000 auch noch gibt. In dieser Umgebungsvariablen "path" braucht seit vielen Jahren kein Pfad mehr gelegt zu werden, der ins Allegro-Programmverzeichnis führt. (Bis Ende der 80er Jahre war das noch erforderlich). Selbstverständlich haben Sie Recht, Herr Fischer, daß in der Stapeldatei (und nur für diesen Stapelprozeß) - ein Pfad - aber das ist ein Pfad anderer Art, nicht der, der in der Umgebungsvariablen "path" global bzw. systemweit definiert ist, geschrieben werden muß. T. Fischer meint weiterhin: > Deswegen habe ich auch ein Problem mit > > Robuste Stapeldateien sollten von _überallher_ startbar sein. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers allers at t-online.de * http://home.t-online.de/home/allers Ungeliebte Worte: Körperschaftsidentität, Logo, Analyst, Professionalität, Paradigmenwechsel, Produktsteckbrief, OPAC From rhenkel at sbb.spk-berlin.de Thu May 30 18:30:18 2002 From: rhenkel at sbb.spk-berlin.de (Roland Henkel) Date: Thu, 30 May 2002 18:30:18 +0200 Subject: Nachladen im Index Message-ID: Liebe Kollegen, angenommen, ich erstelle einen Indexschlüssel aus einer Kategorie des Satzes A und aus einer Kategorie des nachgeladenen Satzes B (so etwas ist, wenn ich mich recht erinnere, neulich einmal diskutiert worden), so leuchtet mir ein, dass sofern die zur Schlüsselbildung herangezogene Kategorie des Satzes B verändert und erneut abgespeichert wird, der Index nicht aktualisiert werden kann (oder irre ich mich da? Das wäre erfreulich). Die Frage, die sich mir aber stellt, ist, ob man nicht durch solche Schlüssel überhaupt die Konsistenz des Indexes gefährdet (also z.B. einen ctree fatal error #236 produziert). Denn letztendlich bleibt ja der alte Schlüssel bestehen und der neue wird beim abspeichern des veränderten Satzes B gebildet. Wenn man das einige Male macht, könnte ich mir schon vorstellen, das ein gewisses Durcheinander entsteht. Wenn mir diese Befürchtung jemand bestätigen oder mich über sie beruhigen könnte, wäre mir das eine Hilfe. Viele Grüsse R. Henkel _________________________________________________________________ Roland Henkel Email: roland.henkel at sbb.spk-berlin.de Staatsbibliothek zu Berlin D-10102 Berlin Abt. IB Tel. (030) 2662198 _________________________________________________________________ From ThB at gymel.com Thu May 30 22:47:51 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Thu, 30 May 2002 22:47:51 +0200 Subject: Nachladen im Index Message-ID: Lieber Herr Henkel, > angenommen, ich erstelle einen Indexschlüssel aus einer Kategorie des Satzes > A und aus einer Kategorie des nachgeladenen Satzes B (so etwas ist, wenn ich > mich recht erinnere, neulich einmal diskutiert worden), so leuchtet mir > ein, dass sofern die zur Schlüsselbildung herangezogene Kategorie des Satzes > B verändert und erneut abgespeichert wird, der Index nicht aktualisiert > werden kann (oder irre ich mich da? Das wäre erfreulich). Die Frage, die > sich mir aber stellt, ist, ob man nicht durch solche Schlüssel überhaupt die > Konsistenz des Indexes gefährdet (also z.B. einen ctree fatal error #236 > produziert). Denn letztendlich bleibt ja der alte Schlüssel bestehen und der > neue wird beim abspeichern des veränderten Satzes B gebildet. Wenn man das > einige Male macht, könnte ich mir schon vorstellen, das ein gewisses > Durcheinander entsteht. Wenn Sie Durcheinander befuerchten, so haben Sie recht. Konsistent (auf der Ebene der c-tree-Errors) bleibt der Index aber durchaus: Bei einer Aenderung von Satz B passiert in der Tat nichts mit den Schluesseln von Satz A (sofern Sie nicht das Phaenomen mit den Pseudo- Schluesseln eindaemmen koennen, aber das klappt selbst mit den konservativeren v14-Nachladungen nie hundert- prozentig und fast nie die Anwender zufriedenstellend). Bei einer spaeteren Aenderung von Satz A kann der Schluessel, der mithilfe der fraglichen Kategorie von Satz B gebildet worden war, anhand des aktuellen Zustands von Satz B ueberhaupt nicht mehr rekonstruiert werden, er bleibt daher bis zur naechsten Reindexierung im Index stehen und kann nur manuell geloescht werden. Der stattdessen gewuenschte korrekte Schluessel fuer Satz A kommt nur zustande, wenn Sie irgendeine Kategorie in Satz A abaendern, die an dem Schluessel ebenfalls beteiligt ist (z.B. auch die eigentliche Verknuepfung) viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 09:50:48 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 09:50:48 +0200 Subject: Nachladen im Index Message-ID: On 30 May 02, at 18:30, Roland Henkel wrote: > angenommen, ich erstelle einen Indexschlüssel aus einer Kategorie des Satzes > A und aus einer Kategorie des nachgeladenen Satzes B (so etwas ist, wenn ich > mich recht erinnere, neulich einmal diskutiert worden), so leuchtet mir > ein, dass sofern die zur Schlüsselbildung herangezogene Kategorie des Satzes > B verändert und erneut abgespeichert wird, der Index nicht aktualisiert > werden kann (oder irre ich mich da? Nein, da irren Sie sich nicht. Wenn Satz B geaendert wird, gibt es prinzipiell keinerlei Moeglichkeit, an der das Programm erkennen koennte, dass andere Saetze betroffen sind, und welche das waeren. Nur die speziell dafuer entwickelte V14-Methode macht da eine begrenzte Ausnahme. Deshalb ist Nachladen in den Indexparametern allenfalls dann sinnvoll, wenn man eine statische Datenbank produziert, an der also anschliessend nicht mehr herumkorrigiert wird. ctree-errors sind dennoch nicht zu befuerchten. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From rhenkel at sbb.spk-berlin.de Fri May 31 09:48:49 2002 From: rhenkel at sbb.spk-berlin.de (Roland Henkel) Date: Fri, 31 May 2002 09:48:49 +0200 Subject: Nachladen im Index Message-ID: Lieber Herr Berger, Das, was Sie sagen, entspricht so ziemlich meinen eigenen Erwartungen. Vielleicht ist aber das Problem insofern in einem milden Licht zu betrachten, als dass Kategorien, die auf die beschriebene Weise in die Schlüsselbildung einbezogen werden, ja irgendwie repräsentativ für den betreffenden Datensatz sein sollten, also quasi eine den Identnummern vergleichbare Funktion haben. Das wäre ja aber eine lustige Datenbank, in der sich die Identnummern einiger Sätze ständig änderten. Man könnte überhaupt für solche Art Schlüssel, deren Sinn m.E. im wesentlichen darin besteht, über die untergeordneten Sätze den oder die übergeodneten zu erhalten, die Identnummern (etwa in der Form identB:identA) nehmen. Nur möchte man halt gelegentlich etwas sprechenderes, als es Nummern sein können, zur Verfügung stellen. Wenn man in A auch noch ändert, verliert der Datensatz ja sozusagen seine Identität und man erstellt streng genommen, einen neuen. Viele Grüsse R. Henkel From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 10:03:51 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 10:03:51 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Kollege Fischer: > Das hat sich jetzt dahingehend geklärt, dass aus der betreffenden > Datenbank der Export mit #L nicht möglich war. > --> Wunsch 1: Bessere Fehlermeldungen! > Das koennen wir immer dann machen, wenn ein Fehler manifestiert wurde. > Das konnte dadurch geändert werden, dass die Abfrage-Liste teilweise > deaktiviert wurde. > --> Wunsch 2: Klären wieso es einen Zusammenhang zwischen #L und der > Abfrage-Liste gibt. Weil mit #L versucht wird, die Bezeichnungen der Felder aus der CFG (und woher auch sonst?) zu holen. Und da ist es ja so, dass manche Wiederholungsfelder eben in der Abfrageliste mit einer Bezeichnung auftreten, in der Deskriptorliste aber nicht (da treten nur die Grundnummern der Felder auf!). > --> Wunsch 3: Diesen Zusammenhang möglichst beseitigen. > Aber wie soll #L dann arbeiten? Beseitigt werden muss ein Fehler, wenn es in dem Zusammenhang einen gibt. Dazu senden Sie uns mal die CFG mit Kommentar, welcher Teil der Abfrageliste fuer den Fehler verantwortlich zu sein scheint. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ThB at gymel.com Fri May 31 10:05:26 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 31 May 2002 10:05:26 +0200 Subject: Nachladen im Index Message-ID: Lieber Herr Henkel, > Das, was Sie sagen, entspricht so ziemlich meinen eigenen Erwartungen. > Vielleicht ist aber das Problem insofern in einem milden Licht zu > betrachten, als dass Kategorien, die auf die beschriebene Weise in die > Schlüsselbildung einbezogen werden, ja irgendwie repräsentativ für den > betreffenden Datensatz sein sollten, also quasi eine den Identnummern > vergleichbare Funktion haben. Das wäre ja aber eine lustige Datenbank, in > der sich die Identnummern einiger Sätze ständig änderten. meine Auesserung bezog sich darauf, wie man nachtraeglich manuell erzwingen kann, dass Satz B (der fuer die Schluesselbildung Satz A nachlaedt) nach einer Aenderung von Satz A wieder korrekte Eintraege zeigt (wobei man inkauf nimmt, dass die nach der Aenderung von A inkorrekten Eintraege erhalten bleiben). Hier ist die drastischeste Methode, die Verknuepfungskategorie in Satz B zu aendern und Satz B abzuspeichern (und dann natuerlich die Verknuepfung auf den korrekten Wert zurueckzuaendern). Mit nur einem Speichervorgang an Satz B geht es halt nicht, man braucht in dieser Situation immer zwei. viele Gruesse Thomas Berger From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 10:18:23 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 10:18:23 +0200 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_Ausleihe/R=FCckgabe?= Message-ID: On 30 May 02, at 10:17, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > gibt es einen Weg, Ausleihe/Rückgabe in der Datenbank von Benutzern > vornehmen zu lassen, ohne dass diese den Datenbestand wesentlich gefährden? Dazu muss access=2 gesetzt sein. Das ist mit alcarta ungefaehlich, solange keine FLEXe ueber irgendein Menue zugaenglich sind, die ein Eingaben oder Modifizieren von Daten gestatten wuerden. Wir koennten fuer alcarta den put-Befehl so modifizieren, dass er auch bei access=0 funktioniert. Das muss erst noch weiter durchdacht werden. MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 31 10:44:04 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 31 May 2002 10:44:04 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Lieber Herr Eversberg, ich hatte die Beschreibung von #L (Handbuch v.20, S.191) so verstanden, dass die Bezeichnungen aus der *.cfg, und daselbst aus den Konfigurationsbefehlen #tag"name"²Mmmm²Aaaa²Nnnn²Rrrr²Cscscsc²Iiii²Jjjj²Pppp²F"fff" (das Dreieck bekomme ich hier wohl nicht hin...) an der Stelle "name" geholt wird. Daher hätte die Abfrageliste mit #L nicht zu tun und sollte keine Auswirkungen haben. Wenn diese Vorstellung nicht richtig ist, bitte ich um Aufklärung: > Weil mit #L versucht wird, die Bezeichnungen der Felder aus > der CFG (und woher > auch sonst?) zu holen. Und da ist es ja so, dass manche > Wiederholungsfelder eben > in der Abfrageliste mit einer Bezeichnung auftreten, in der > Deskriptorliste aber > nicht (da treten nur die Grundnummern der Felder auf!). Das heißt doch wohl, daß ich durch die Abfrageliste die Anzeige beeinflussen kann. Wie genau? In der Dokumentation (weder unter #L noch unter A.2 Abfrageliste (h aca-2) habe ich dazu etwas gefunden. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Fri May 31 10:45:16 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Fri, 31 May 2002 10:45:16 +0200 Subject: =?iso-8859-1?Q?AW=3A_Ausleihe/R=FCckgabe?= Message-ID: Sehr geehrter Herr Eversberg, wenn der Benutzer entleiht, müsste im Füllhorn unter _Management_ (wie bei a99) _Alfa aktivieren_ zu finden sein. Seit dem Füllhorn finden unsere Benutzer allegro als weniger _strange_. Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Bernhard Eversberg[SMTP:ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Freitag, 31. Mai 2002 10:18 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: Ausleihe/Rückgabe > > On 30 May 02, at 10:17, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > > > gibt es einen Weg, Ausleihe/Rückgabe in der Datenbank von Benutzern > > vornehmen zu lassen, ohne dass diese den Datenbestand wesentlich > gefährden? > Dazu muss access=2 gesetzt sein. > Das ist mit alcarta ungefaehlich, solange keine FLEXe ueber irgendein > Menue > zugaenglich sind, die ein Eingaben oder Modifizieren von Daten gestatten > wuerden. > > Wir koennten fuer alcarta den put-Befehl so modifizieren, dass er auch bei > > access=0 funktioniert. Das muss erst noch weiter durchdacht werden. > > MfG B.E. > > > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de > From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 11:16:44 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 11:16:44 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: On 31 May 02, at 10:44, Thomas Fischer wrote: > ich hatte die Beschreibung von #L (Handbuch v.20, S.191) so verstanden, > dass die Bezeichnungen aus der *.cfg, und daselbst aus den > Konfigurationsbefehlen > #tag"name"²Mmmm²Aaaa²Nnnn²Rrrr²Cscscsc²Iiii²Jjjj²Pppp²F"fff" > (das Dreieck bekomme ich hier wohl nicht hin...) > an der Stelle "name" geholt wird. Richtig. ABER: bei den wiederholbaren Kategorien kann es sein, dass es welche mit besonderer Bedeutung gibt (also keine echten Wiederholfelder). In solchen Faellen gilt die Bezeichnung aus der Abfrageliste, WENN es dort eine gibt. Daher wird die Abfrageliste sogar zuerst durchsucht! Nur wenn dort kein Eintrag gefunden wird, z.B. zu #123a, dann wird in der Deskriptorliste nach #123 gesucht (dort stehen ja nur die Grundnummern). Also: welche Nummer hat das Fehlverhalten ausgeloest, bzw. welcher Abschnitt der Abfrageliste hat es beseitigt? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 11:21:11 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 11:21:11 +0200 Subject: =?ISO-8859-1?Q?Re:_AW:_Ausleihe/R=FCckgabe?= Message-ID: On 31 May 02, at 10:45, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > wenn der Benutzer entleiht, müsste im Füllhorn unter _Management_ (wie bei > a99) _Alfa aktivieren_ zu finden sein. Seit dem Füllhorn finden unsere > Benutzer allegro als weniger _strange_. > Nun, dann muss die Datei alcm.rtf modifiziert werden (das ist die abgespeckte Fuellhorn-Datei fuer alcarta). ODER: Nehmen sie doku.rtf her und loeschen Sie selber diejenigen Eintraege, die es fuer alcarta nicht enthalten soll, dann speichern Sie es unter alcm.rtf im DbDir ab! MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de Fri May 31 11:53:05 2002 From: Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de (Osterhus Dr., Ulrich) Date: Fri, 31 May 2002 11:53:05 +0200 Subject: =?iso-8859-1?Q?AW=3A_AW=3A_Ausleihe/R=FCckgabe?= Message-ID: Danke, prima!! Mit freundlichen Grüßen Ulrich Osterhus <> Dr. Ulrich Osterhus Landgericht Lübeck - Bücherei - Am Burgfeld 7, 23568 Lübeck Tel.: (04 51) 3 71-17 88; Fax: (04 51) 3 71-1519 E-Mail: Buecherei at lg-luebeck.landsh.de oder Ulrich.Osterhus at lg-luebeck.landsh.de > ---------- > Von: Bernhard Eversberg[SMTP:ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de] > Antwort an: allegro at buch.biblio.etc.tu-bs.de > Gesendet: Freitag, 31. Mai 2002 11:21 > An: Diskussionsliste Allegro-C > Betreff: Re: AW: Ausleihe/Rückgabe > > On 31 May 02, at 10:45, Osterhus Dr., Ulrich wrote: > > > wenn der Benutzer entleiht, müsste im Füllhorn unter _Management_ (wie > bei > > a99) _Alfa aktivieren_ zu finden sein. Seit dem Füllhorn finden unsere > > Benutzer allegro als weniger _strange_. > > > Nun, dann muss die Datei alcm.rtf modifiziert werden (das ist die > abgespeckte > Fuellhorn-Datei fuer alcarta). > ODER: Nehmen sie doku.rtf her und loeschen Sie selber diejenigen > Eintraege, die > es fuer alcarta nicht enthalten soll, dann speichern Sie es unter alcm.rtf > im DbDir ab! > > MfG B.E. > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de > -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : alcm.rtf Dateityp : application/rtf Dateigröße : 3310 bytes Beschreibung: alcm URL : From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 31 11:58:19 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 31 May 2002 11:58:19 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Lieber Herr Eversberg, wenn ich meine Datenbank mit der beiliegenden Konfiguration und meiner modifizierten #L-Anzeige öffne, verstirbt A99 mit: a99.exe hat einen Fehler verursacht und wird geschlossen. Starten Sie das Programm neu. Ein Fehlerprotokoll wird erstellt. Ich nehme an die Meldung kommt vom Betriebssystem, hilfreich ist sie nicht, da Neustart nicht hilft und ich kein Fehlerprotokoll finde. Leider ist die Abfrageliste unangemessen lang, aber vielleicht haben Sie ja ein Werkzeug, das den Fehler anzeigt. (Sniffer findet nichts.) Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer > -----Original Message----- > From: Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de > [mailto:Maiser at buch.biblio.etc.tu-bs.de]On Behalf Of Bernhard > Eversberg > Sent: Friday, May 31, 2002 11:17 AM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: RE: Z39.50-Probleme > > > On 31 May 02, at 10:44, Thomas Fischer wrote: > > > ich hatte die Beschreibung von #L (Handbuch v.20, S.191) so > verstanden, > > dass die Bezeichnungen aus der *.cfg, und daselbst aus den > > Konfigurationsbefehlen > > #tag"name"²Mmmm²Aaaa²Nnnn²Rrrr²Cscscsc²Iiii²Jjjj²Pppp²F"fff" > > (das Dreieck bekomme ich hier wohl nicht hin...) > > an der Stelle "name" geholt wird. > Richtig. > ABER: bei den wiederholbaren Kategorien kann es sein, dass es > welche mit > besonderer Bedeutung gibt (also keine echten Wiederholfelder). > In solchen Faellen gilt die Bezeichnung aus der Abfrageliste, > WENN es dort eine > gibt. Daher wird die Abfrageliste sogar zuerst durchsucht! > Nur wenn dort > kein Eintrag gefunden wird, z.B. zu #123a, dann wird in der > Deskriptorliste > nach #123 gesucht (dort stehen ja nur die Grundnummern). > Also: welche Nummer hat das Fehlverhalten ausgeloest, bzw. > welcher Abschnitt der > Abfrageliste hat es beseitigt? > > MfG B.E. > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : GAAC.zip Dateityp : application/x-zip-compressed Dateigröße : 3365 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 13:06:30 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 13:06:30 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Hallo Herr Fischer, bei mir macht die CFG keine Probleme, besser gesagt: die Abfrageliste. Im Quellprogramm erkenne ich ferner auch kein Problem. Es muss sich um eine bestimmte Kategorie handeln, bei der es passiert. Konnten Sie es weiter eingrenzen? MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de Fri May 31 13:31:11 2002 From: ev at buch.biblio.etc.tu-bs.de (Bernhard Eversberg) Date: Fri, 31 May 2002 13:31:11 +0200 Subject: Leer bei SRCH-Export Message-ID: On 29 May 02, at 10:19, Christoph Deblon wrote: > ich habe eine mit QRIX hergestellte .ALG-Datei mit > Signaturenschluesseln, die aus Sortierungsgruenden teilweise > doppelte Leerzeichen enthalten, und die von QRIX auch richtig aus > dem Register in die ALG-Datei uebernommen wurden. > > Wenn ich diese Datei mit SRCH (30.01.2002) -s0 durchsuchen > lasse und die Schluessel unveraendert exportiere, so > verschwinden die Doppelleer. > Diejenige Kategorie, in der die Doppel-Leerzeichen vorkommen koennen, muss in der CFG die Eigenschaftszahl 15 erhalten, sonst verschwinden sie eben. --> Anh. A.1.2 MfG B.E. Bernhard Eversberg Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, D-38023 Braunschweig, Germany Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 e-mail B.Eversberg at tu-bs.de From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 31 13:51:45 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 31 May 2002 13:51:45 +0200 Subject: Z39.50-Probleme Message-ID: Hall Herr Eversberg, bei mir liegt der Absturz in den Zeilen -3 Typ 3 = Department-Server =F0 Satz soll in die Default-Datei (Option -n vom Programmaufruf) -O Wenn Sie aktiv sind: Absturz, sonst nicht. Sicherheitshalber schicke ich noch meine generische RTF-Anzeige-Datei mit, obwohl das eigentlich nichts ausmachen sollte, da ich auf das Phanomen mit der einfachen #L unter Z39.50 gesto?en bin. Mit freundlichen Gru?en, Thomas Fischer > Hallo Herr Fischer, > > bei mir macht die CFG keine Probleme, besser gesagt: die Abfrageliste. > Im Quellprogramm erkenne ich ferner auch kein Problem. > Es muss sich um eine bestimmte Kategorie handeln, bei der es passiert. > Konnten Sie es weiter eingrenzen? > > MfG B.E. > > > Bernhard Eversberg > Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, > D-38023 Braunschweig, Germany > Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836 > e-mail B.Eversberg at tu-bs.de -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt... Dateiname : D-2.GPR Dateityp : application/octet-stream Dateigröße : 2662 bytes Beschreibung: nicht verfügbar URL : From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 31 14:48:23 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 31 May 2002 14:48:23 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: Lieb Liste, Beim neuindizieren einer Datenbank wird ein CCC.BAT erzeugt, das unter anderem @echo off cls set -k=GPP set -k1=G set -l=GER set -P=%-P% if exist F:\ProPrint\PP*.G1d goto fehler if exist F:\ProPrint\PP*.Glg goto fehler %-P%\index -fi0 - at 1 -n0 -m0 -kGPP -d*F:\ProPrint\PP -ePP/F:\ProPrint -lG ER %-P%\index -fi1 - at 2 -n0 -m0 -kGPP -d*F:\ProPrint\PP -ePP/F:\ProPrint -lG ER call qs.bat echo Ende : Abbruch mit Ctrl+C ? enthält und bei mir zu einer Fehlermeldung führt, da qs.bat nicht vorhanden ist. Sollte es da sein? Ich habe schon in fast allen meiner Datenbankverzeichnisse so ein Ding liegen und wäre es lieber los, zumal darin nur etwa @echo off if exist F:\ssg-aac\ii1. goto qs goto ende :qs F:\qrix -kGAac -fq0 -dF:\ssg-aac -eAAC/F:\ssg-aac -K120 -yF:\ssg-aac\ -l GER -PF:\ a -x9999 :ende steht, also ein automatischer Aufruf von qrix, wenn nötig. Stände das statt "call qs.bat" in der CCC.BAT, bräuchte man sich darum nicht zu kümmern. Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer Dr. Thomas Fischer Projekte SSG-FI (http://www.sub.uni-goettingen.de/ssgfi/) und VLIB (http://www.sub.uni-goettingen.de/vlib/) Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Historisches Gebäude Papendiek 14 D-37073 Göttingen Germany Tel.: (+49) 0551-39-3883 From ThB at gymel.com Fri May 31 15:00:55 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 31 May 2002 15:00:55 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: Lieber Herr Fischer, > Beim neuindizieren einer Datenbank wird ein CCC.BAT erzeugt, das unter > anderem ... > enthält und bei mir zu einer Fehlermeldung führt, da qs.bat nicht > vorhanden ist. > Sollte es da sein? Ja: Neuere Versionen von INDEX.EXE (ab Version 20?) erzeugen diese Datei qs.bat im Aufrufverzeichnis, dazu passende Versionen von ACP.EXE (vulgo Cockpit) nehmen darauf Bezug. > Ich habe schon in fast allen meiner Datenbankverzeichnisse so ein Ding > liegen und wäre es lieber los, zumal darin nur etwa Erstaunlich. Trennen Sie nicht Arbeits- und Datenverzeichnis? viele Gruesse Thomas Berger From fischer at sub.uni-goettingen.de Fri May 31 15:33:04 2002 From: fischer at sub.uni-goettingen.de (Thomas Fischer) Date: Fri, 31 May 2002 15:33:04 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: Lieber Herr Berger, danke für die schnelle Antwort, aber mir ist immer noch einiges unklar. > > enthält und bei mir zu einer Fehlermeldung führt, da qs.bat nicht > > vorhanden ist. > > Sollte es da sein? > > Ja: Neuere Versionen von INDEX.EXE (ab Version 20?) erzeugen diese > Datei qs.bat im Aufrufverzeichnis, dazu passende Versionen von > ACP.EXE (vulgo Cockpit) nehmen darauf Bezug. > Mein index.exe vom 25.04.2002 erzeugt das qs.bat offenbar nicht, muß ja auch nicht da nichts einzumischen ist. (Testdatenbank mit wenigen Sätzen) > > Ich habe schon in fast allen meiner Datenbankverzeichnisse > so ein Ding > > liegen und wäre es lieber los, zumal darin nur etwa > > Erstaunlich. Trennen Sie nicht Arbeits- und Datenverzeichnis? > 1. Wenn qs.bat automatisch erzeugt wird, wird es dann auch automatisch wieder gelöscht? 2. Die Verzeichnisstruktur ist mir unklar. Sie erwähnen ein Aufruf-, ein Arbeits- und ein Datenverzeichnis, die bei mir alle identisch zu sein scheinen. Ich habe außerdem ein Programm-Verzeichnis und eines mit Hilfeskripten (Exportparameter, Tabellen, Batchdateien etc.). Für A99 habe ich individuelle Arbeitsverzeichnisse, mit Classico weiß ich nicht, wie ich das einrichte. Sollte ich das anders handhaben? Mit freundlichen Grüßen, Thomas Fischer From allers at goethe.de Fri May 31 16:04:31 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Fri, 31 May 2002 16:04:31 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: > -----Original Message----- > From: Thomas Fischer [mailto:fischer at sub.uni-goettingen.de] > Sent: Friday, May 31, 2002 3:33 PM > To: Diskussionsliste Allegro-C > Subject: RE: qs.bat > > > Lieber Herr Berger, > > danke für die schnelle Antwort, aber mir ist immer noch > einiges unklar. > > > > enthält und bei mir zu einer Fehlermeldung führt, da qs.bat nicht > > > vorhanden ist. > > > Sollte es da sein? > > > > Ja: Neuere Versionen von INDEX.EXE (ab Version 20?) erzeugen diese > > Datei qs.bat im Aufrufverzeichnis, dazu passende Versionen von > > ACP.EXE (vulgo Cockpit) nehmen darauf Bezug. > > > Mein index.exe vom 25.04.2002 erzeugt das qs.bat offenbar > nicht, muß ja > auch nicht da nichts einzumischen ist. (Testdatenbank mit wenigen > Sätzen) > > > > Ich habe schon in fast allen meiner Datenbankverzeichnisse > > so ein Ding > > > liegen und wäre es lieber los, zumal darin nur etwa > > > > Erstaunlich. Trennen Sie nicht Arbeits- und Datenverzeichnis? > > > 1. Wenn qs.bat automatisch erzeugt wird, wird es dann auch automatisch > wieder gelöscht? > 2. Die Verzeichnisstruktur ist mir unklar. > Sie erwähnen ein Aufruf-, ein Arbeits- und ein > Datenverzeichnis, die bei > mir alle identisch zu sein scheinen. Ich habe außerdem ein > Programm-Verzeichnis und eines mit Hilfeskripten (Exportparameter, > Tabellen, Batchdateien etc.). > Für A99 habe ich individuelle Arbeitsverzeichnisse, mit Classico weiß > ich nicht, wie ich das einrichte. > Sollte ich das anders handhaben? > > Mit freundlichen Grüßen, > Thomas Fischer > > From allers at goethe.de Fri May 31 16:44:40 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Fri, 31 May 2002 16:44:40 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: [Eben hat mal wieder der Outlook-Fehler zugeschlagen: man drückt im falschen Moment - und schon ist die Nachricht raus!] Lieber Herr Fischer: tf: > Mein index.exe vom 25.04.2002 erzeugt das qs.bat offenbar > nicht, muß ja auch nicht da nichts einzumischen ist. (Testdatenbank mit wenigen > Sätzen) Ja, es ist wohl so, daß, wenn index.exe zum Schluß seiner Arbeit merkt, daß, der Existenz von Zwischendateien II* wegen, qrix.exe in Aktion treten muß, es auch gleich eine QS.BAT produziert und im Aufrufverzeichnis ablegt. Und, wenn ich mich nicht sehr irre (ich habe es eben mal ausprobiert und fand es bestätigt), wird qs.bat sogar dann aufgerufen, wenn man nicht mit acp.exe arbeitet; ich nehme an, daß qrix.exe zum Abschluß seiner Aktivität QS.BAT in Gang setzt. (?) T. Berger fragt eher rhetorisch (denn er weiß ja, daß weithin bei Allegro-Anwendungen das Programmverzeichnis zugleich Aufrufverzeichnis ist): > > Erstaunlich. Trennen Sie nicht Arbeits- und Datenverzeichnis? Aber T. Fischer fragt anschließend: > 1. Wenn qs.bat automatisch erzeugt wird, wird es dann auch automatisch > wieder gelöscht? Nein. Das finde ich auch gut so, um hinterher unter Umständen Recherchen anstellen zu können. > 2. Die Verzeichnisstruktur ist mir unklar. > Sie erwähnen ein Aufruf-, ein Arbeits- und ein > Datenverzeichnis, die bei > mir alle identisch zu sein scheinen. Ja. Hierbei bilden "Aufrufverzeichnis" und "Arbeitsverzeichnis" aber quasi Synonyme. Sie fallen prinzipiell in einem Verzeichnis zusammen.- Außer dieem Verzeichnis gibt es nur noch das Programmverzeichnis und das Datenbankverzeichnis.- Mit mehr als diesen 3 Verzeichnissen kann Allegro Classico nicht umgehen, und ich persönlich bin auch der Meinung, daß man von diesen drei Verzeichnissen Gebrauch machen und sie nicht zu 2 oder gar einem Verzeichnis zusammenfallenfallen lassen sollte. > Ich habe außerdem ein > Programm-Verzeichnis und eines mit Hilfeskripten (Exportparameter, > Tabellen, Batchdateien etc.). Das kann dann aber nicht in Allegro-Abläufe eingebunden werden (außer durch Steuerung in Stapeldateien oder ähnlichem)? > Für A99 habe ich individuelle Arbeitsverzeichnisse, Ja, durch die INI-Dateien und den eigenständigen Status, den das Arbeitsbverzeichnis in a99 gewonnen hat, kann man da viel machen (und sich auch noch mehr verheddern ...). > mit Classico weiß > ich nicht, wie ich das einrichte. > Sollte ich das anders handhaben? Na ja, es ist Ihre Sache, und es schadet auch nicht dem Funktionieren von Allegro, wenn Sie das Datenbank- und Aufrufverzeichnis koinzidieren lassen, aber .... - siehe oben. Das geht sogar mit dem CockPit (acp.exe); vor vielen Jahren habe ich das mal gemacht, und deswegen weiß ich nur, daß man ganz etwas dazu tun mußte, nur weiß ich nicht mehr genau, was. Wenn Sie eigene Arbeitsumgebungen sich schaffen, dann geht das allemal. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers From ThB at gymel.com Fri May 31 17:15:20 2002 From: ThB at gymel.com (Thomas Berger) Date: Fri, 31 May 2002 17:15:20 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: Lieber Herr Allers, > Und, wenn ich mich nicht sehr irre (ich habe es eben mal ausprobiert und > fand es bestätigt), wird qs.bat sogar dann aufgerufen, wenn man nicht mit > acp.exe arbeitet; ich nehme an, daß qrix.exe zum Abschluß seiner Aktivität > QS.BAT in Gang setzt. (?) Das wuerde mich wundern. INDEX selbst ruft QRIX so auf, wie es in der letzten Zeile der Datei PROTOK notiert wird. Nur das Cockpit hingegen montiert hinter den Aufruf von INDEX.EXE noch einen Aufruf von QS.BAT in die CCC.BAT (so weiss ich es). > T. Berger fragt eher rhetorisch (denn er weiß ja, daß weithin bei > Allegro-Anwendungen das Programmverzeichnis zugleich Aufrufverzeichnis ist): Ja, leider weiss ich das. Ich kann aber immer nur dazu raten, alles zu trennen. > > 2. Die Verzeichnisstruktur ist mir unklar. > > Sie erwähnen ein Aufruf-, ein Arbeits- und ein > > Datenverzeichnis, die bei > > mir alle identisch zu sein scheinen. > > Ja. Hierbei bilden "Aufrufverzeichnis" und "Arbeitsverzeichnis" aber quasi > Synonyme. Sie fallen prinzipiell in einem Verzeichnis zusammen.- Außer dieem Ja, ich habe dummerweise in einer Mail zwei Worte fuer dasselbe benutzt. > > mit Classico weiß > > ich nicht, wie ich das einrichte. > > Sollte ich das anders handhaben? > > Na ja, es ist Ihre Sache, und es schadet auch nicht dem Funktionieren von > Allegro, wenn Sie das Datenbank- und Aufrufverzeichnis koinzidieren lassen, > aber .... - siehe oben. > > Das geht sogar mit dem CockPit (acp.exe); vor vielen Jahren habe ich das mal > gemacht, und deswegen weiß ich nur, daß man ganz etwas dazu tun mußte, nur > weiß ich nicht mehr genau, was. Wenn Sie eigene Arbeitsumgebungen sich > schaffen, dann geht das allemal. Naja, zunaechst einmal wird man nie acp.exe direkt aufrufen, weil es dann eine ccc.bat produziert und Schluss ist. Sinn macht es also nur, eine .bat-Datei aufzurufen (etwa cp.bat, obwohl ich gegen den Namen etwas habe: Mein Kopierprogramm heisst cp), die dann acp.exe startet und das produzierte Ergebnis ausfuehrt. Man muss dann eigentlich nur darauf achten, dass man in dieser .BAT-Datei die Umgebungsvariable -P besetzt und moeglichst auch im Aufruf von ACP.EXE angibt, ausserdem sollte natuerlich ACP.EXE mit vollem Pfad angegeben werden und die Vorgabendatei xyz.OPT muss auch mit vollem Pfad angegeben werden (oder im aktuellen Verzeichnis sein): Es ist im Vergleich zu sehr alten allegro-Versionen heutzutage wirklich kaum noch eine Kunst, mit einem absolut leeren Verzeichnis als Arbeitsverzeichnis zu starten. viele Gruesse Thomas Berger From allers at goethe.de Fri May 31 19:11:46 2002 From: allers at goethe.de (Allers Heinrich) Date: Fri, 31 May 2002 19:11:46 +0200 Subject: qs.bat Message-ID: Ich schrieb: > > Und, wenn ich mich nicht sehr irre > > ... wird qs.bat sogar dann aufgerufen, wenn > > man nicht mit acp.exe arbeitet; .... Zurückhaltend bringt T. Berger zum Ausdruck, daß das Unsinn ist: > Das wuerde mich wundern. .... und stellt dann fest, wie es sich wirklich verhält: > Nur das Cockpit > hingegen montiert hinter den Aufruf von INDEX.EXE noch einen > Aufruf von QS.BAT in die CCC.BAT .... Wer also außerhalb des CockPit bzw. von acp.exe sich der von index.exe automatisch und ungefragt, aber doch dankenswerterweise bereitgestellten QS.BAT bedienen will, der muß in den Stapelabläufen, die die Indexierung steuern, 'qs.bat' halt als zusätzliche Befehlszeile hintanhängen. ... ... ... T. Berger skizziert dann das angeraten erscheinende Vorgehen: > Sinn macht es also nur, eine > .bat-Datei aufzurufen .... die dann acp.exe startet und das > produzierte Ergebnis ausfuehrt. > Man muss dann eigentlich nur darauf achten, dass man in dieser > .BAT-Datei die Umgebungsvariable -P besetzt und moeglichst auch im Aufruf von > ACP.EXE angibt, ausserdem sollte natuerlich ACP.EXE mit vollem > Pfad angegeben werden Muß - denn ein DOS-Pfad ins Programmverzeichnis existiert bestenfalls nicht :-)) > und die Vorgabendatei xyz.OPT muss auch mit vollem > Pfad angegeben werden ... der in der Regel der Programmpfad sein wird; das geht ja auch, mit der Option '-o' im acp-Aufruf. > (oder im aktuellen Verzeichnis sein): Lieber nicht. Vor diesem Hintergrund kann nur unterstrichen werden, was T. Berger zum Schluß feststellt: > Es ist im Vergleich zu sehr alten allegro-Versionen heutzutage wirklich kaum > noch eine Kunst, mit einem absolut leeren Verzeichnis als Arbeitsverzeichnis > zu starten. Mit besten Grüßen: Heinrich Allers