a99 / Suchbefehlszeile und Register bzw. View

Thomas Berger ThB at gymel.com
Do Jun 27 16:56:54 CEST 2002


Lieber Herr Eversberg,

> > Das Feature ist also, dass "v 1" im Schreibfeld das
> > tut, was "x V 1" dortselbst auch taete und ein
> > geeigneter onerror.flx auch bei "V 1" taete.
> > Ich bin immer noch dafuer, diesen Praezendenzfall
> > eines Mittledings aus Flip und Flex im Schreibfeld
> > wieder abzuschaffen:
> Man kann ihn ignorieren.

dann wird er sich raechen :-)

 
> > Typischste Eingabe ist ja
> > "View again" (mit "x" davor) und ich habe schon
> > immer ganz furchtbare Probleme damit gehabt, dass
> > erforderliche grosse "V" zu verinnerlichen.
> >
> Also wie, bitteschoen, SOLL es denn dann sein?

Ich kann mit "View again" oder "V again" prima leben.

Sie schrieben in der anderen Mail

> Nein, es wird jeweils sofort in die Datei geschrieben! Der Sondermodus > ist nur
> fuer Experten.
...
> Das ist alles zu kompliziert, es bleibt wie es ist. Wir wollen in diesen
> Experten-Sondermodus nicht zu viel reinstecken.

Ich bin mir da nicht so sicher, wenn man etwa noch
"Einfuegen" erlaubt, ist das eine extrem nuetzliche
Methode auch fuer Anwender:

Ich hatte vor Jahren schon einmal vorgefuehrt, wie man
etwa eine komplette Bibliothekssystematik als ASCII-Tabelle
mit einer winzigen Ueberarbeitung in eine View-Liste
verwandeln kann und dadurch dann ploetzlich einen
Verbalen Zugang (Volltextsuche im View-Fenster) zum
Signaturenregister hat. Wenn man da spaeter noch ein
paar Aenderungen machen kann.

Oder man denke an Standardlisten, in die man an gewissen
Stellen vor der Weiterverarbeitung manuell ein paar
Ueberschriften einzieht (Ziel sind ja z.B. Exportparameter,
die die View-Zeile, erhaeltlich aus #uxV als "Kopf" der
Eintragungen beruecksichtigen).

Alternativ gibt es natuerlich immer noch Notepad oder
so, um .vw-Dateien zu bearbeiten. Das Problem ist
aber vermutlich, dass die immer dann in Benutzung 
sind (also mit close view freigegeben werden muessten),
wenn man "sieht", dass man sie bearbeiten moechte und
dass Anwender nicht unbedingt in der Lage sind, eine
Datei auf ihrem Rechner zu finden.

viele Gruesse
Thomas Berger




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