Registereintraege aus Nachladung verschwinden nicht
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Mo Jan 14 17:07:08 CET 2002
Lieber Herr Eversberg,
At 16:58 14.01.02 +0100, you wrote:
>Kollegin K.:
> >
> > - Registereintraege zu Satz A entstehen durch Nachladen aus Satz B
> > - die entsprechende Kategorie in Satz B wird geaendert bzw. geloescht
> > - Ergebnis: der Registereintrag zu A duerfte nicht mehr entstehen und F7
> > zeigt ihn auch nicht mehr an
> > - Aber: im Register bleibt der Eintrag hartnaeckig stehen bis zur
> naechsten
> > Neuindexierung.
> >
>Beim Aendern oder Loeschen von B denkt das Programm nicht mit. Es
>schaut nicht nach, ob irgendein anderer Satz vielleicht Schluessel
>hat, die durch Nachladen von Satz B entstehen. Wie sollte es das denn
>auch machen?
Bei scharfem Hindenken einsichtig.
>Das Erzeugen von Schluesseln durch Nachladen aus anderen Saetzen ist
>deswegen eine bedenkliche Sache. Nur im Falle der V14-Methodik, wo
>es Pseudoschluessel gibt, koennen Aenderungen korrekt funktionieren.
>
Das Dumme ist, dass auch die Alternative nicht besonders elegant ist: beim
Import von Saetzen Information aus anderen (alten oder ebenfalls neuen)
Aufnahmen in die neu zu importierenden Saetze kopieren. Aber ich gebe zu,
es sind wohl relationale Haare, die sich mir da straeuben.
Vielleicht kann das Problem doch via Schiller-Raeuber geloest werden, denn
die Information verteilt sich auf Hauptaufnahmen und zugehoerige
Einzelbaende. Das manuelle Bilden von Ergebnismengen ist im gegebenen
Zusammenhang nicht zumutbar, aber vielleicht ein Flex.
Vielen Dank und beste Gruesse, Koczian
Dr. Sibylle Koczian
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