Job-Puffergroesse v. Avanti-W?
Sibylle Koczian
Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Do Dez 5 10:19:04 CET 2002
Lieber Herr Berger,
At 08:14 05.12.02 +0100, you wrote:
>Lieber Herr Eger,
>
>Client und Server haben keinen Einfluss auf die maximale
>Paketgroesse ihrer Verbindung und es gibt keine Methode,
>die garantieren wuerde, dass der Server unmittelbar nach
>Auslesen des ersten Pakets das zweite Paket bereits
>empfangen hat. Eine errechnete Laengenangabe am Anfang
>des Jobs oder eben - wie eingebaut - ein explizites
>Ende-Element auf Protokollebene sind die einzigen
>Moeglichkeiten, vollstaendige Kommunikation zu
>gewaehrleisten.
m.W. gilt eigentlich die errechnete Längenangabe als "State of the Art" und
das explizite Ende-Elemente als zweite Wahl, richtig? (Die Probleme mit
einem potentiell zerrupften AVANTI:EOR sprechen ja dafür)
Gruesse, Koczian
Dr. Sibylle Koczian
Universitaetsbibliothek , Abt. Naturwiss.
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