Job-Puffergroesse v. Avanti-W?

Anando Eger anando at aneg-dv.de
Mi Dez 4 22:04:25 CET 2002


Thomas Berger schrieb:
> 
> Lieber Herr Eger,
> 
> > wenn ich avanti-w größere Jobs schicke (> 8kB Text)
> > erscheinen Meldungen wie "Sprungmarke nicht gefunden" usw.
> > und avanti beginnt sich undefiniert zu verhalten.
> >
> > Liege ich richtig, wenn ich hier ein Grenze, z.B. durch
> > einen Empfangs- oder Job-Puffer vermute?
> 
> Ja, avanti arbeitet los, sobald das erste Byte eines
> Jobs eingetroffen ist. Weil die Rechner immer schneller
> werden, die Netzwerke eher nicht, ist der korrekte
> Empfang eines Jobs nur dann garantiert, wenn er
> in ein Netzwerkpaket passt (und auch tatsaechlich
> in einem Netzwerkpaket transportiert wird).
> 
> In dieser drastischen Form gilt es zumindest fuer die
> NT-Systemdienst-Variante, vgl.
> < http://www.gymel.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=7 >

Danke, Herr Berger,

wenn das wirklich so ist, halte ich das für eine schlimme
Sache. 

Lieber Herr Eversberg, 
gibt es für die Korrektur dieses Verhaltens schon eine
"Machbarkeitseinstufung"?

avntserv.exe könnte doch den Job erstmal in einen Puffer 
schieben, bis "\nAVANTI:EOJ\n" eingetroffen ist und dann
an procav übergeben (wenn ich mir die Aufgabenverteilung 
richtig zusammenreime), was meinen Sie?

Viele Grüße
Anando Eger




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