AW: RTF-Hilfstexte

[Klaus Lehmann]

Hallo, ihr lieben ;-)

ich glaube, es ist ein altes problem, es ist mir schon
mindestens seit winword2-zeiten bekannt.
immer dann, wenn man mit einem text kam (also einer doc-datei)
ZU einem fremden rechner, und man hatte NICHT die normal.dot
-Datei dabei, wurde der Text als US-Format geladen. Wenn man die
häusliche (i.e. eigene) dot-Datei mitgebracht hätte, hätte
winword es beim laden erkannt/mitgelesen, und daraus die
DIN4a-formatierung abgelesen und den text korrekt
bereitgestellt.

Wir (bibliothek mit schreibpc, dieser hatte viel verkehr mit
'draussen') haben es damals nicht(?) hinbekommen, daß winword
fremde texte akzeptiert, und diese gleich mit deutschem format
din4a darstellt. 

KANN es sein, daß genau dieses selbe verhalten vorliegt?
KANN es sein, daß eine xbeliebige normal-dot-datei in allegro
vorliegen müsste? (oder in \help)

ich kann leider nicht viel zu rtf sagen. kennt denn jemand eine
art strukturbeschreibung(?) des rtf-formats?

viele grüße
wir sehen uns (endlich) in braunschweig!

ihr
k.l.



kl>In Abwesenheit eines Papierformats ist US-Letter vermutlich
kl>das Default, vielleicht aber nur fuer manche Programme.
kl>Ich habe generell gute Erfahrungen gemacht, die
kl>Papierdimensionen wegzulassen (umgekehrt: liegt man bei
kl>generierten Dokumenten auch nur leicht daneben, beschweren
kl>sich die Druckertreiber oder die Drucker brauchen das
kl>Papier ueber den Einzelblatteinzug).
kl>
kl>Ich habe soeben xaf.rtf getestet, sowohl Wordpad als auch
kl>WordView zeigen das Lineal entsprechend A4 und wollen es 
kl>auf A4 drucken, das mag fuer diejenigen anders aussehen,
kl>deren Drucker mehrere Papierkassetten hat.
kl>
kl>viele Gruesse
kl>Thomas Berger
kl>
kl>


-
Klaus Lehmann
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