AW: kaputter Datensatz

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Di Okt 2 11:08:21 CEST 2001


Zu meiner Erklaerung
> 
> > Nicht unmittelbar. Mit F7 erhaelt man die Liste, die man sich bei a99
> > leicht kopieren kann in eine Datei, dann sieht man es an deren
> > Groesse. Pro Schluessel, also pro Zeile, muss man aber 5 Byte
> > addieren.
> 
meinte T. Berger:

> So viele? D.h. 5 Bytes weg und noch zwei fuer das 
> Registerpraefix (aber hoffentlich nicht noch zwei
> fuer den Zeilenumbruch?) sind mindestens 7. Bleiben
> drei (!) Nutzbytes, wenn man sich nahe der Grenze
> von 1000 erlaubten Schluesseln pro Satz bewegt.
> 
4 Byte fuer die Satznummer und 1 Endezeichen (Code 0)
Kein Zeilenumbruch intern.

> Oft sind ja Schluessel doppelt oder entfallen wegen
> der Stopworttabelle. Gelten die beiden Grenzen
> (1000 Schluessel, 10.000 Bytes) fuer die Gesamtzahl
> der "berechneten" Schluessel eines Satzes oder fuer
> die tatsaechlich weggeschriebenen?
> 
Ersteres. Ein neu berechneter Schluessel muesste sonst immer gegen die
schon vorher berechneten verglichen werden, bevor der der Liste
hinzugefuegt wird. Das wuerde viel Zeit kosten. Es wird sodann
sortiert, wenn alle Schluessel fertig sind, und dann einsortiert.
Dabei wird immer jeder Schluessel mit dem vorangehenden verglichen
und bei Gleichheit uebersprungen, obwohl das Einordnen sowieso vom
Indexsystem verweigert wuerde, doch hier waere der Versuch des
Einordnens langsamer als das Vergleichen...

MfG B.E.

Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
e-mail  B.Eversberg at tu-bs.de  




Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro