INST-ALL ohne Umschweife
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Feb 5 09:19:39 CET 2001
Freigabe INST-ALL : Mittwoch. (Es gibt dann Vb.146)
Umfang voraussichtl. 4.6 MB
Wenn nun das Installations-Gesamtpaket kommt, fragt sich gewiss manch
eine(r), was er/sie denn davon hat. Wird man ohne Umschweife anfangen
koennen? Als Neu-Anwender ganz gewiss, aber Alt-Anwender?
Das Installieren mag ja nun so problemlos sein wie es will und soll,
aber wo nimmt man die Zeit her, die eigenen Datenbanken fuer
a99/alcarta fit zu machen?
Genau das wird nun entscheidend erleichtert werden: die bisher
noetigen Umschweife entfallen. Im Gesamtpaket enthalten sind
neue FLEXe, die sich der Sache annehmen. Man gelangt so vom
Herunterladen von INST-ALL bis zum Benutzen aller eigenen Datenbanken
mit a99 mit ganz wenigen Mausklicks. Es scheint nun fast, dass man
es *noch* komfortabler ueberhaupt nicht mehr machen *koennte*.
Aber keine Prahlerei jetzt, was steckt dahinter?
Die neue Idee ist: Wenn nun schon Internet-Adressen katalogisiert
werden und E-Dokumente, warum dann nicht erst recht "allegro"-
Datenbanken? Das kann a99 doch per FLEX machen!
Die eigenen Datenbanken katalogisieren - ja wie denn, ja wo denn?
In der Datenbank, die jeder Anwender beim Installieren erhaelt:
der DEMO-Datenbank. Die kriegt das als Zusatzaufgabe aufgebrummt.
Wenn man nun die DEMObank startet, kommt ein neues Startmenue.
Das hat einen ganz dicken Punkt: "Eigene Datenbanken registrieren".
Dadurch aktiviert man einen FLEX namens _find-db.flx, der macht
dann die Arbeit. Anschliessend ist fuer jede Datenbank im eigenen
System ein Datensatz da, und der ermoeglicht das Starten dieser
Datenbank, aus der DEMObank heraus, mit nur einem Mausklick.
Nach dem "Registrieren", was sehr schnell geht, hat die DEMObank
dann auch den Punkt: "Eigene Datenbanken benutzen". Der zeigt als
Ergebnismenge die Liste der eigenen Datenbanken. So kommt man
jederzeit mit ganz wenigen Klicks zu jeder einzelnen Datenbank,
ohne sich um die ganzen Dinge zu kuemmern, die man eigentlich
machen muesste. Einzig und allein die Anzeigeparameter sind dann
noch irgendwann anzupacken, denn ohne diese sieht man nur die
Kategorieform. Aber fur den Anfang - Lichtjahre besser als nichts.
Die Liste der Datenbanken findet man im Register 4 der DEMObank unter
db... und im Register 7 unter cfg die Ergebnismengen von
Datenbanken zu bestimmten Konfigurationen. So werden auch solche
Anwender noch zusaetzlich unterstuetzt, die Dutzende von Banken
in ihrem System haben. Ploetzlich erblickt man wieder welche,
die man laengst vergessen hatte ...
Irgendwelche Vorbereitungen, die man schon machen koennte?
1. Ratsam ist, ganz unabhaengig von INST-ALL, das eigene
Programmverzeichnis mal komplett zu sichern (einfach einzippen,
ohne Umschweife). Nur um zu vermeiden, dass wir irgendwelche
Dateien geschaffen haben, die dann etwas gleichnamiges
auf dem eigenen ProgDir ueberschreiben und man die eigene Datei
dann verliert. Sehr gross ist diese Gefahr aber nicht, denn es
gibt nur wenig neue Dateien.
2. HELP- und FLEX-Verzeichnisse: wer da aktiv geworden ist, wird
auch diese sichern wollen. Eine groessere Zahl von Hilfedateien
und FLEXen wurden ueberarbeitet. Legen Sie einfach auf diesen
Verzeichnissen je ein Zip-Archiv an.
3. Datenverzeichnisse bleiben natuerlich unangetastet!!! Bis auf
DEMO2, das wird erneuert, und das ist wichtig.
Liegt da was eigenes, dann nach woanders damit!
4. Standard-Anwender: kopieren Sie die Dateien $A.CFG, CAT.API und
D-1.APR vom Prog.Verz. auf Ihr Datenverzeichnis, falls das noch
nicht laengst geschehen ist.
Und dann: Ohne Umschweife INST-ALL. Wer dann noch zaudert ...
MfG B.E.
Bernhard Eversberg
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