Kommentarzeichen / Import

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mo Aug 20 11:02:29 CEST 2001


Kollege T. Fischer:

> ... Eine Erleichterung (daher die Tabulatoren) ist es statt
> Leerzeichen Tabulatoren einsetzen zu koennen, die auch in
> Proportionalschrift prima zu erkennen sind.

Prop.Schrift empfehlen wir aber nicht, ist fuer Programme ganz 
generell unpassend. Es ist vorteilhaft, wenn die einzelnen Zeichen 
untereinander stehen.


Zur Frage der Begrenzungen in IMPORT:

Zunaechst und ohne grosse Klimmzuege war es nur moeglich, die
Grenze auf 8000 raufzusetzen, das ist geschehen.
import.lzh, zunaechst fuer DOS, liegt bereit.
Fuer Linux/UNIX wird geprueft, ob da mehr geht.

> 
> Das wuerde schon etwas helfen, obwohl ich wahrscheinlich mit Werten von mehr
> als 50 kB rechnen muss. Im uebrigen verstehe ich diese Begrenzungssachen mal
> wieder nicht. Wenn ich so etwas programmiere, bitte ich an entsprechender
> Stelle mein freundliches Betriebssystem um die Bereitstellung des
> gewuenschten Speicherplatzes, das dann mit einem Zeiger auf einen
> hinreichend grossen Block antwortet

Das waer schoen, wenn wir das fuer DOS so machen koennten, aber 
es gibt die 640K Grenze. Deshalb musste man mit einigen wenigen
Regulierschrauben (die m-Befehle in CFG) auskommen und alles andere
in moeglichst sinnvoller Weise fest einrichten. Es gibt ja auch
offenbar nur wenige Faelle, wo diese Grenzen stoeren. In solchen 
Faellen gibt es immer noch die Moeglichkeit, eine Umwandlung dann
mir Perl u.a. zu machen.

Linderung verspricht nur die Umstellung des IMPORT-Programms auf
ein 32bit-Programm, das ist aber ein gewisser Klimmzug, fuer den
erst mal Zeit da sein muss.


Bernhard Eversberg
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