Avanti-W, Named Pipes: 0-Byte am Ende der Ausgabe

Sibylle Koczian Sibylle.Koczian at bibliothek.uni-augsburg.de
Do Aug 9 13:55:09 CEST 2001


Liebe Liste,

mir faellt auf, dass jede Ausgabe von Avanti mit einem 0-Byte endet, wenn 
der Client Named Pipes benutzt (nicht bei TCP/IP). Bisher habe ich es nur 
mit Python ausprobiert, aber daran kann's ja wohl kaum liegen? Soll das so 
sein? Der Python-Client schreibt dieses 0-Byte dann auch brav in eine 
Datei, wenn man das ganze Resultat speichert (auch wenn man diese Datei im 
Textmodus oeffnet, nicht nur im binaeren Modus). Das duerfte am Dateiende 
nicht weiter stoeren, aber wenn man die Ergebnisse mehrerer Jobs 
hintereinander in ein und dieselbe Datei schreibt, dann weiss ich nicht, ob 
es bei deren Verarbeitung nicht doch Probleme gibt.

Es passiert sowohl mit der alten Procav-Version als auch mit der neuen 
Beta-Version und scheint auch unabhaengig davon zu sein, ob ich mit der 
Anwendung oder mit dem Systemdienst arbeite.

Das hat nichts mit den ganzen Bloecken von Null-Bytes zu tun, die ich bei 
TCP/IP und umfangreichen Ausgaben so oft bekommen habe - diese 
umfangreichen Ausgaben bekomme ich mit Named Pipes sowieso nicht hin, nicht 
einmal lokal, kann da also nicht vergleichen.

Beste Gruesse, Koczian


Dr. Sibylle Koczian
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