ini-Dateien

Thomas Berger ThB.com at t-online.de
Do Okt 26 12:35:28 CEST 2000


Lieber Herr Henkel,

> Noch eine Frage, für deren Laienhaftigkeit ich um Entschuldigung bitte. Ich
> flexe erst seit wenigen Tagen und habe die Übersicht im einzelnen noch
> nicht. Wenn ich  z.B. per call ein externes Progemm aufrufe, kann ich diesem
> durch entsprechende Manipulation des Arbeitstextes, in dem die Zeile
> erstellt wird, natürlich auch beliebige Parameter übermitteln. Wie sieht es
> aber umgedreht aus, kann das externe Programm auf irgendeine Weise einen
> oder mehrere Werte an das rufende Programm (also letztendlich an a99)
> zurückgeben? Es wäre doch z.B. praktisch,wenn man irgendwelche #uxy  mit
> Hilfe einer exteren Funktion füllen könnte.

Das einzige, worauf Sie sich verlassen koennen, ist das
Errorlevel. Und das einzige, worauf Sie sich da verlassen
koennen, ist dass es haeufiger "0" ist als man so denkt.

Sie muessen also Ihre externen Ergebnisse in eine Datei
versenken und diese durch den Flex auslesen lassen.

Mit allen Implikationen die durch Mehrfachaufrufe, 
nichtgeloeschten Dateien bei gecrashten Programmen,
nichtvorhandenen Dateien bei gecrashten Programmen
Kuddelmuddel bei mehreren a99 etc. dann zwangslaeufig
kommen.

Hilfreich koennte hoechstens sein, wenn es ein
Flex-Sprachkonstrukt gaebe, das eine echt eindeutige 
Nummer oder zumindest die Prozessnummer von a99 (fuer
beides gibt es .api-Calls) zwecks Weitergabe
an die externen Programme zur Verfuegung stellt.
Aber wer raeumt dann ueberall im Land die Temp-
Verzeichnisse auf, wenn man so arbeitet?

viele Gruesse
Thomas Berger





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