Autoflex #uX; verzehrt Phrasendateizeilen

Heinrich Allers allers at t-online.de
Di Okt 17 23:58:39 CEST 2000


Einem seltsamen - und zugegebenermaßen mich sehr 
behindernden - Phänomen bin ich auf die Spur gekommen:

Ich arbeite unter a99 mit einer Phrasendatei, die so endet:

...
...
...
¬
t
ì
u
à
z
¯
#uXjaj1ss
#uXlger
#uXzh haj1ssm

Wenn ich a99 mit einer Anzegeparameterdatei fahre, in der _kein_ 
Autoflex verankert ist, dann geht auch alles gut. Sobald ich aber 
einen Autoflex #uX; einbaue, und zwar so:

#dt dX; "X al30.flx!" e"!" =X;

wobei die Flexdatei al30.flx so schlicht aussieht:


if #9B jump benutz
end
:benutz
disp p d-gia01k



ist nach der Anzeige von einigen Datensätzen, bei denen es mal #9B 
gibt und andere Male nicht, das Ende der Phrasendatei verkürzt um 
die Zeilen

#uXjaj1ss
#uXlger
#uXzh haj1ssm

worden. Mehr Zeilen vom Ende der Phrasendatei werden allerdings 
nicht gefressen.

Andererseits: der Verlust von Zeilen am Ende der Phrasendatei ist 
abhängig von der Häufigkeit des Wechsels zwischen Datensätzen 
mit und ohne #9B, und er ist proportional zur Zahl dieser Wechsel 
(d.h.: wechselt man hinreichend selten (2 oder 3 Mal) zwischen der 
Anzeige dieser beiden Datensatztypen, dann fehlen hinterher nur 
die letzte oder die zwei letzten Zeilen der Phrasendatei, also nicht 
alle drei vergleichbaren Zeilen vom Ende).

Jetzt, wo ich das noch einmal durchlese, klingt mir das noch 
verrückter als vorher; aber es ist so!

Was läßt sich da bloß machen?


Herzliche Grüße von

Heinrich Allers

allers at t-online.de
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