osteuropaeische Zeichensaetze

Allers Heinrich allers at goethe.de
Mi Mai 17 11:18:36 CEST 2000


>> ...zeige ich Ihnen mal meinen bescheidenen
>> Anfang eines Kataloges, der griechische Zeichen und lateinische
>> einschließlich der Umlaute (!) zeigt:
>> 
>> http://buch.goethe.de/cgi-bin/acwww25/gkhe.pl 
>>

> vielen Dank fuer Ihren Hinweis. 

> Koennten sie uns noch verraten, welchen Zeichensatz Sie intern fuer 
> Allegro verwendet und wie Sie fuers Web umcodiert haben?

Die höheren ASCII-Werte (>127) sind mit den griechischen Zeichen (geht
natürlich nur bei schriftreformiertem Griechisch!) belegt worden, unter
Respektierung der deutschen Umlaute (vor dem scharfen s machte dieser
Respekt allerdings seinerzeit nicht halt, und da liegt noch nicht einmal
das 'beta' drauf, sondern das 'eta'). Diese Belegung habe ich übernommen
so, wie sie vor langer Zeit die Kollegen im Goethe-Institut Athen
ausgetüftelt haben.

Für die WWW-Präsentation habe ich die griechischen Kode so
umgeschlüsselt, daß sie bei Einstellung des Navigators auf griechischen
Zeichensatz schöne griechische Zeichen ergeben. Diese
Umschlüsselungstabelle bekam ich auch aus Athen; wenn ich mich recht
erinnere, ist es die gleiche, die ich auch benutze, um meinen Athener
Kollegen mit Allegro Listen ihrer gemischten griechischen und deutschen
Titel bereitzustellen.
 
> Wie sollen die griechischen Eintraege in den Kurztitellisten
bearbeitet 
> werden?

Darüber habe ich noch garnicht nachgedacht, das steht erst auf dem
Programm. Aber für die griechischen Benutzer sollten die Kurztitellisten
mit griechischen Zeichen kommen, ich denke, das geht.

Mit freundlichen Grüßen:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, Postfach 19 04 19, D-80604 München
Tel. ++89 / 15921 471; Telefax: ++89 / 15921 435
allers at goethe.de; http://home.t-online.de/home/allers




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