start.flx und startger.rtf (und anderes)
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Sa Mär 18 18:04:42 CET 2000
Bernhard Eversberg [EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de] erfreut zum
Wochenende mit folgender Nachricht:
> ...
> 1. START.FLX : Nach dem Start wird, so vorhanden, die Datei START.FLX
> ausgefuehrt. ...
Das ist toll! Denn der Einstieg in die Datenbank bildete immer
noch einen der Schwachpunkte von a99, der den Experten, weil
von peripherer Bedeutung, zwar nicht störte, aber beim
Anwender, weil es eben das allererste war, was er von a99 sah,
nicht gerade einen Eindruck von Eleganz hinterließ.
Denn die festverdrahtete STARTGER.RTF war ja nicht von der
Art, daß man alles mit ihr machen konnte, was man - erst
einmal in der Datenbank drin - sonst auf dieser Ebene zu
machen in der Lage ist.- Die Rolle von STARTGER.RTF scheint
mir jetzt obsolet zu sein, denn START.FLX ist umfassenderer
Leistungsfähigkeit, weil STARTGER.RTF einschließend, wenn man
nur für START.FLX
h startger
end
nimmt.
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Und wenn das mit dem START.FLX so schön geht, kommt gleich der
Appetit nach dem nächsten Happen zum Zuge:
Ich wünschte mir so etwas wie eine ENDE.FLX, die ausgeführt
wird, wenn man aus a99 aussteigt. Ich würde da so etwas
hineinschreiben wie z.B.: "Denk an die Tagesstatistik!" (bei
der Ausleihe) oder "Denk an die tägliche Datensicherung!"
(ganz allgemein), natürlich gleich mit dem Angebot der diese
Dinge erledigenden Flexe.
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> Ansonsten wird RuckZuck weiter abgerundet und ein Demopaket mit CoOL
> als Grundlage vorbereitet.
So gut ich es finde, in einer Zeit, in der sich alles nur noch
ums Internet dreht und die Erschließung der realen Dokumente
einer Bibliothek als Sache von gestern gilt, zu zeigen, daß
Allegro in außerordentlich effektiver Weise auch der
Verwaltung von virtuellen Ressourcen dient, so hilfreich fände
ich es (für unsereins, wenn man diese Entwicklung hier
anderen, doch wieder - zumindest zunächst einmal - mehr an der
klassischen Rolle von Allegro interessierten, zeigen will),
wenn dieses Demonstrationspaket auch alternativ die
Bearbeitung traditioneller _bibliographischer_ Verzeichnungen
als Objekt der Demonstration einschlösse.
Sicher, es würde der Entwicklungsabteilung mehr Arbeit machen,
etwa noch die Demo-Datenbank mit anzubieten; aber zahlt es
sich nicht doch aus? Sowohl für sie als auch für uns? Im
Grunde schlage ich ja nur das vor oder bitte um das, was
Braunschweig schon vor wenigen Tagen praktiziert hat, als uns
für 'n paar Tage die Möglichkeit eröffnet wurde, entweder in
der dort liegenden "CoOl"- oder in der "OPAC-"Datenbank
schreibend agieren zu können. (Ich gestehe, ich habe mich, was
meine Schreibversuche angeht, spontan zur "OPAC"-Datenbank
hingezogen gefühlt).
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Ansonsten: Ruck-Zuck ist (ich schreibe das ganz bewußt so und
verstehe nicht, warum die in sprachlichen Dingen sonst so
erfreulich sensible Entwicklungsabteilung in diesem Punkt in
die von Einrichtungen wie der Bahn getretenen Stapfen der
Sprachschluderei tritt) phantastisch! Selbst mir, ich halte
mich in solchen Dingen sonst als mit zwei linken Händen
begabt, ist es gelungen, in mir zumutbar erscheinender Zeit
das Ding zum Laufen zu bringen!
Ich sehe damit auch die mir ständig gestellte Frage nach dem
windows-basierten Online-Benutzerkatalog auf dem Einzelplatz-
PC als beantwortet - und mit einfachen Mitteln erledigbar! -
an; es bildet ja auch eine Art Intranet-Lösung, und macht sich
allein schon deswegen gut. ('alcarta' wurde in meinem Betrieb
als zu komplizierte Antwort auf diese Frage angesehen).
Den Zugriff von außen mittels der Ruck-Zuck-Methode vermochte
ich leider noch nicht auszuprobieren, da ich im Dienst über
keine feste IP verfüge, sondern diese "dynamisch" zugewiesen
bekomme.
Dazu eine Frage: Kann ich den Zugriff von außen auf eine
Datenbank meines PC zu Hause ausprobieren? In dem Augenblick,
in dem ich mich bei T-Online einwähle, bekomme ich doch eine
IP-Nr. verpaßt, nicht wahr? Wie kann ich diese Nummer
feststellen, kann mir das jemand sagen? Diese Nummer ist
flüchtig, das heißt, ich muß dann die Verbindung mit T-Online
aufrechterhalten; aber kann ich dann, während ich mit T-Online
verbunden bin, jemanden auswärts (per Telephon) anrufen, ihm
die IP-Nummer sagen und ihn bitten, mal auf meine
bereitgestellte Datenbank zuzugreifen?
So, das war 'ne ganze Menge. Einen
schönen Rest des Wochenendes und
freundliche Grüße von
Heinrich Allers
allers at t-online.de
http://home.t-online.de/home/allers
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