Immer noch: RTF und WORD
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Mi Aug 30 10:05:29 CEST 2000
Lieber Herr Eversberg,
> Das Problem mit dem Endabschnitt ist doch einfach dieses: sowohl bei
> PRESTO wie bei a99 "weiss" das Programm ja gar nicht, ob noch etwas
> kommen wird - man kann ja beliebig viele Saetze und Ergebnismengen
> im Verlauf einer Sitzung exportieren. Wann soll der Endabschnitt also
> ausgefuehrt werden? Man muss das daher bewusst veranlassen, und das
> geht nicht anders als mit einem FLEX, wie schon berichtet.
>
> > Der Flex von Herr Stritzke duerfte also wohl das Mittel der Wahl sein -
> > aber besonders schoen finde ich das offen gestanden nicht (und es nuetzt
> > nichts fuer PRESTO).
> >
> Gibt es bessere Vorschlaege?
>
> PRESTO fuehrt den Endabschnitt beim Verlassen des Programms aus. Das
> macht a99 nicht. Es sei denn, man baut das in den EndFLEX ein.
Wenn (ueber PRESTO implizit bei Shift-F4 andere Exportparameter
laden) die Ausgabedatei wechselt, sollte Verarbeitung des
Endabschnitts nicht schaden, zumindest wenn bereits etwas
exportiert wurde.
Flex-Programmierer koennten sich angewoehnen, mit
xport f nul
(gibt es dieses Device auch unter Windows???)
nach den Exporten die Datei explizit zu schliessen,
oder aber wie gehabt den Endeabschnitt in den
Flex verlagern.
Zusaetzlich beim Beenden von Presto und beim Beenden von
a99 automatisch, sofern Saetze exportiert wurden.
viele Gruesse
Thomas Berger
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