Belegter Parameterspeicher
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Fr Mai 21 05:59:54 CEST 1999
Kollege Eversberg ergänzte meine Feststellung:
> Der Parameterspeicher wird beim presto-Aufruf von denjenigen
> Parameterdateien belastet, die mittels der Optionen '-p', '-q' und
> '-e' geladen werden.
um den wichtigen Hinweis:
> PLUS Index-Parameter!
und gibt anschließend mit der Frage
> Koennte das der Grund sein?
zu erkennen, daß es an unterschiedlichen Indexparameterdateien
liegt, daß unter sonst gleichen Bedingungen bei mir die
Parameterspeicherbelegung signifikant geringer ist als bei
einer Kollegin im fernen Ausland.
Meine Kollegin und ich haben das noch einmal durchgespielt, so
gut das über die Ferne hin geht, und auch verifiziert, daß wir
wirklich die gleichen Indexparameterdateien verwenden (deren
Einbindung in den presto-Aufruf übrigens mit der Option
... -I<Indexparameterdatei> ...
erfolgt) und kamen zum gleichen (so arg unterschiedlichen)
Ergebnis.
Das darf doch eigentlich nicht sein, nicht wahr? Haben wir
vielleicht doch versteckte Unterschiede in den Bedingungen?
Kann der Datensatz, über dessen Pseudobearbeitung man
einsteigt, um mit
#s
die Speicherbelegung zu messen, einen derartigen Einfluß
haben? Eigentlich doch nicht!? Gibt es noch andere
diagnostische Hilfsmittel?
Mit bestem Dank im voraus für Hinweise,
und mit freundlichen Grüßen:
Heinrich Allers
Goethe-Institut, München
allers at goethe.de
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