Input mit FLEX
Bernhard Eversberg
EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Mi Mär 24 08:44:38 CET 1999
FLEX-Beispiele
Gestaltung eines Eingabesystems mit Hilfe des FLEX-Konzepts
Mit relativ wenig Aufwand kann man ein Erfassungssystem konfigurieren,
wobei dann die Satztypen als Links zum Anklicken erscheinen und die
zugerhoerigen Formulare automatisch aufgerufen werden.
Drei Dinge werden dazu gebraucht:
1. Eine oder mehrere Hilfsdateien mit Flex-Flips
Beispiel: input.rtf (in a99.lzh enthalten)
2. Eine Formulardatei mit Eingabeformularen
Beispiel: cat.frm (auch in a99)
(Name = Datenbankname)
Nun muss man sich die Formulare numeriert vorstellen, beginnend mit 1.
3. Einen Aufruf der Hilfsdatei (Beispiel INPUT.RTF)
Die Gestaltung ist im Rahmen der RTF-Moeglichkeiten voellig frei.
Kann als Flip beliebig eingebettet sein, es muss nur drinstehen
h input
Beispiel: Wenn man per Anzeigeparameter oder von Hand die User-Variable
#uZ1h input
erstellt, kann das Erfassungssystem mit Alt+1 aktiviert werden.
Wenn man #uX1 statt #uZ1 nimmt, bleibt diese erhalten, denn die #uX-
Variablen werden in der Phrasendatei gespeichert.
Es erscheint die Hilfsseite INPUT.RTF, diese enthaelt Flips,
hinter denen Flex-Befehlsketten stecken wie diese:
new\x form 4
Dadurch wird ein neuer, leerer Satz angelegt und das Formular 4 gezeigt.
Die Datei INPUT.RTF kann man sich ohne weiteres mit dem X-Editor ansehen und
auch bearbeiten, um weitere Befehle einzubauen. Die eigentlichen FLEX-
Befehle stehen am Ende der Datei und sehen so aus:
\par ?Normal (Buch)=x new\form 1
-----
Der Befehl \par gehoert zu RTF und entsteht, wenn man die Datei mit WinWord
bearbeitet hat. Er duerfte hier auch fehlen, d.h. wenn die Zeile mit '?'
anfaengt, wird beim Einlesen auch erkannt, dass es eine FLEX-Befehlszeile
ist.
Bernhard Eversberg
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