AW: Python-Client

[Sibylle Koczian]

>Das ist m.E. so nicht ganz richtig:
>while 1:
>	answer = answer + cl.recv(1024)
>	if answer[-11:] == "AVANTI:EOR\n":
>		break
>Hier ist der Trick ein sogenanntes Slicing, vom gesamten String werden
>immer die letzten 11 Zeichen genommen, und selbst wenn cl.recv()
>zunaechst die end-of-request-Meldung teilen wuerde, kaemme mit dem
>naechsten recv der Rest ans Ende und dann nichts mehr und die Routine
>waere erfuellt. Von daher sollte das Verfahren sicher sein.
>
Voellig richtig. Falsch hingeschaut. Es koennte hoechstens _nach_ dem
AVANTI:EOR\n im gleichen recv noch etwas kommen, dann wuerde die Pruefung
tatsaechlich in die Irre gehen.

>
>> 2. Das letzte Zeichen _vor_ dem "AVANTI:EOR" wird abgeschnitten. Dann muss
>> aber der Auftrag immer so formuliert sein, dass der Server zuletzt noch
>> einen Zeichenvorschub schickt - sollte vielleicht in der Beschreibung
>> explizit erwaehnt werden. Basisklassen sind ja eigentlich dazu da, dass man
>> die Implementationsdetails _nicht_ kennen muss.
>
>answer = answer[:-11]
>if answer[-1:] == "\n":
>	answer = answer[:-1]
>
Oder man schneidet dieses letzte Zeichen grundsaetzlich _nicht_ ab, laesst
es also bei answer = answer[:-11]. Aber ich war nicht sicher, was die
Absicht hinter diesem zusaetzlichen Abschneiden ist.
>
>Toll! Habe Interesse, wuerde auch mitmachen.

Ich stelle allerdings gerade fest, dass so ein Test-Client als
Konsolen-Anwendung nicht sehr benutzerfreundlich ist. Also doch etwas
tiefer einsteigen?

>Neben dem Pythonwin sollten sie auch mal idle , das schon in der
>Grundinstallation dabei ist als Mini-IDE probieren. Ich bin gerade

Bisschen herumprobiert habe ich schon, finde aber ausser der relativ
knappen Online-Hilfe keine Dokumentation?

Beste Gruesse, Koczian
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