a99 Uppdate-Tipp
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Mi Aug 4 12:45:48 CEST 1999
Lieber Herr Eversberg,
> Unterschiede zumm Programm UPDATE:
>
> Wenn der Primaerschluessel wider Erwarten nicht eindeutig ist, dann
> mischt a99 den Satz als NEUEN Satz ein, UPDATE dagegen nimmt den ersten
> von zwei oder mehr Saetzen - was ja auch nicht unbedingt erwuenscht ist.
> Aber WIE sollte man es machen?
Rueckfragen?
> Ausserdem: a99 wertet den Abschnitt #-@ aus, um den Primaerschluessel
> zu bestimmen, UPDATE verarbeitet die ersten ak-Befehle, bis sich
> ein Schluessel ergibt - der gilt dann als Primaerschluessel. Wenn ak=zz+@
> der erste Befehl ist UND bei #-@ immer ein Schluessel entsteht, laeuft
> das auf dasselbe hinaus, aber nur dann.
Kann man daran nichts aendern?
Ich berechne natuerlich auch immer alle Primaerschluessel an
_einer_ Sprungmarke in der .cPI, aber _niemals_ bei #- at .
Denn schliesslich gibt es ja auch die in PRESTO festverdrahtete
Funktion b/B zum Blaettern in Baenden, die ja ebenso die Marke
#-@ in der .cPI benutzt.
Sobald Baende und Unselbstaendige eigene Identnummern haben
(was sie m.E. unbedingt haben sollten), bricht hier alles
auseinander.
Folgende Vorschlaege habe ich, die auch gerne beide
verwiklicht werden koennen, auch wenn einer allein schon
das Problem loest :-)
1.) avanti und a99 werten das _erste_ ak-Statement aus
(wer da nicht ak=zz+<irgendwas> stehen hat, hat sowieso
soviel Aerger in seinem Leben, dass es auf den restlichen
Verhaltensunterschied nicht mehr ankommt)
2.) b/B funktioniert unter PRESTO zunaechst wie ein richtiger
Flip (#uZb/#uZB bzw. Ausgabe bei #-`), nur wenn hier
nichts passiert, wird Marke #-@ in der .api ausgewertet
viele Gruesse
Thomas Berger
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