F: A99: Alternativanzeige in der d-wrtf.apr
Thomas Berger
ThB.com at t-online.de
Mi Apr 28 18:40:15 CEST 1999
Lieber Herr Englert,
Volker Hirschfeld, ZIB wrote:
>
> Liebe Kollegen,
>
> Wir haben die groessten Schwierigkeiten die A99-relevanten Befehle aus
> der Displaydatei d-wrtf.apr auf unsere APR-Datei anzuwenden.
viel kann ich nicht helfen, es ist alles zu neu.
> - wie der Tastenbefehl alt+z die APR-Datei dazu bewegt, zur Internanzeige
> umzuschalten
>
> - d.h. wieso und wie wird durch alt+z ein Sprung nach "#-(" erzeugt?
>
> - warum ist es zwingend "(" und nicht ein beliebiges anderes Zeichen?
m.E. hardcodiert in a99.exe und alcarta.
> - woher kommt ein Sprung auf die Adresse "#-C" (grosses C). Wir finden
> keinen Sprungbefehl dazu (aber sinnlos kann er ja nicht sein, wozu sonst
> #udm).
>
> - Warum wird in #udm ein "x" und 2 Zeichen aus #nr gespeichert? Hat das
> eine tiefere Bedeutung?
Soweit ich es verstanden habe, wird #-( beim Betaetigen
von alt-z angesteuert. Damit die Anzeige im Internformat
auch fuer nachfolgende Saetze gilt, merken sich die
Parameter das mittels #udm: Ist #udm besetzt, so wird auch
weiterhin im Internformat angezeigt.
Anhand der D-WRTF.APR sieht man aber, dass es ganz so nicht
sein kann: #udm wird weggenommen, dann erst nach #-@
gesprungen, wo ggfls. anhand von #udm nach #-( gesprungen
wird. #-( enthaelt auch keinen Code, um #udm wegzunehmen,
falls alt-z nocheinmal betaetigt wird...
> Der Befehl #t{ s0 &0 #4 } produziert auch nicht das beabsichtigte Ergebnis.
Der Pauschalexport mit
##
funktioniert so nur bei ze="\par", eine eher unuebliche Setzung,
die auch den Nachteil hat, Allegro-Zeilenumbruch-Zeichenzaehlungen
in die Welt der Proportionalschriften hineinzuperpetuieren.
(Es ist natuerlich die einfachste Setzung, wenn man eine
DOS-Parameterdatei schnell anpassen moechte).
Folgendes Aequivalent ist in Allegro-HANS eingesetzt
("echt dreistelliges Schema", daher "b5"):
21=C &0 "\line " % \line ist ein weicher Zeilenbruch im Ggs. zu
\par
% Alternativanzeige
#-(
#t{s0}
#u01 dcc acc
#-)
#ucc b5 p21
#u02 +) dcc acc
#+#
Hieran sieht man uebrigens, dass kein Merkmechanismus erforderlich
ist: Alcarta springt auch so solange zu #-(, bis wieder alt-z
betaetigt wird. Falls nicht Kniffligkeiten bzgl. hierarchischer
Untersaetze zu bedenken sind, moechte ich demnach - im Gegensatz
zu oben - behaupten, dass die #udm-Geschichte Reste von Loesungen
sind, fuer die es kein Problem mehr gibt.
viele Gruesse
Thomas Berger
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