AVANTI-W: Job-Uebergabe
ve at buch.biblio.etc.tu-bs.de
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Di Mär 31 20:31:31 CEST 1998
Liebe Frau Koczian,
> ich habe mit einem eigentlich recht primitiven Avanti-Klienten
> (Perl-Skript) ziemlich gekaempft und bin jetzt zu folgender Vermutung
> vorgedrungen:
>
> Konstruktionen der Art (S ist ein Socket)
>
> print S "& c:\\allegro\\ParDir\n";
> print S "$befehle\n";
> print S "@ DB=db ID=user/PASS\n";
> print S "AVANTI:EOJ";
>
> gehen schief - haengt man dieselben Strings aber aneinander:
>
> print S "& c:\\allegro\\ParDir\n$befehle\n@ DB=db ID=user/PASS\n";
> print S "AVANTI:EOJ";
> dann klappt derselbe Auftrag. Aber: die erste Variante kann auch
Man sollte grundsaetzlich den gesamten Auftrag in einem Stueck
uebergeben (allein schon um den TCP/IP-Overhead zu reduzieren). Dies
geht am Besten, wenn die Befehle zuerst in eine interne Variabel
gelangen und diese dann mit
"print S $Variable;"
verschickt wird.
Die Unterschiede zwische Avanti-W und dem Dienstprogramm erklaeren
sich durch die ausgefeiltere Version der TCP/IP Schnittstelle in
Avanti-W (asynchron). Aus internen Gruenden konnte dies nicht in das
Systemprogramm uebernommen werden (dort und auch in den
UNIX-Varianten: blockierende Sockets).
Dies muß man leider hinnehmen.
Viele Gruesse, Cord Veltkamp
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