F: Restriktionen (elementar)

Allers,Heinrich Heinrich.Allers at goethe.de
Di Jun 17 13:01:19 CEST 1997


Mir scheint es kein reines Restriktionsproblem zu sein,
deshalb sage ich garnicht "Liebe Restriktionskenner":


Vorweg gesagt: ich komme mit der Anwendung der Restriktionen
im Grunde (in der Anwendung) klar. Mein Problem ist eher ein 
'"asthetisches':

Ich indexiere mit der Stapeldatei


set -p=c:\allegro
set -d=c:\allegro\region
set -k=agoe2
%-p%\index -f70 -n99 -m0 -d%-d%\goe_99 -egoe/%-d% -h0
%-p%\index -f71 -n102 -m0 -d%-d%\goe_102 -Ubn102 -egoe/%-d% -h0

die beiden Dateien GOE_99.ALD und GOE_102.ALD.

GOE_99.ALD enthält nur Sätze mit #9A. (GOE_102.ALD ist normal).

Ich will in die Restriktionen die Dateinummer von GOE_102.ALD
aufnehmen, und mache das mit dem Trick der im Indexierungsaufruf
vorgegebenen Anwendervariablen #ubn, indem ich dort #ubn auf '102'
setze.

Entsprechend sieht die Indexparameterdatei an den entscheidenden
Stellen so aus:

...
...
...
ir=3
ak=zz+/
...
...
...
#-/
#9A +#99X e0 0 #zz 0   damit S"atze aus GOE_99.ALD nichts machen
#ubn {"|/"}
#+#
#99X
#+-
...
...
...


Diese Indexierung klappt wunderbar, erzeugt sch"one <dbn>.RES,
wenn ich entweder nur GOE_99.ALD allein oder nur GOE_102.ALD
allein indexiere: Im ersten Fall besteht <dbn>.RES aus 0 Bytes
(klar, denn alle Datens"atze mit #9A werden ja bei der Restriktions=
schl"usselbildung ausgeblendet), im zweiten Fall kommt eine <dbn>.RES
heraus, die fein mit lauter '102' gef"ullt ist.

Aber:

Wenn ich die Indexierung beider Dateien zugleich durchf"uhre, so, wie
oben in der Stapeldatei vorgegeben, dann beginnt die resultierende
<dbn>.RES so:



eI131       aRP" jq| eI132       jRP" jM eI133       tRP"%j  eI134
      }RP"-j-y eI135        SP"5j y eI136       SP"=j} eI137       SP"Fj   
eI13
8       (SP"Oj | eI139       2SP"Wjqv eI140       ;SP"_jC{ eI141
   FSP"gj:s eI142       PSP"oj7t eI143       YSP"wjBr eI144    
1021021021021021
0210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210
2
1021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021
0
2102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102
1
0210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210
2
1021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021021
0
2102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102102
1
0210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210210
2
...
...
...

 
Das st"ort mich! Woher kommt denn der Schrott, der vor den feinen 
'102' steht? Eigentlich d"urfte doch _nichts_ davor kommen!?

Und was mich noch zus"atzlich irritiert, ist, da"s die Textfetzen,
die im Schrott auszumachen sind, noch nicht einmal aus GOE_102.ALD
stammen, was ich erst vermutete. (Man erkennt allerdings Zwischen=
datei-Namen).


Leicht verwirrt dar"uber, schon bei den ersten Gehversuchen mit
den Restriktionen so auf die Nase gefallen zu sein, gr"u"st:


Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
heinrich.allers at goethe.de






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