Index/Qrix
Michael Lackhoff
lackhof at uni-muenster.de
Mi Mai 22 18:18:02 CEST 1996
> Es wird in diesem Fall kein echter Batchaufruf gemacht, sondern INDEX
> setzt den QRIX-Befehl direkt ab. Mag sein, dass da noch eine andere
> Grenze gilt, die aber vielleicht durch den Compiler gesetzt wird.
> Unser Compilerhandbuch sagt jedoch, dass hier die Grenze 128 byte sei.
>
> Wie lang ist der Name Ihres Programmverzeichnisses? Womoeglich kommt
> das noch hinzu.
Das Programmverzeichnis ist H:\allegro und wird auch vor den Aufruf
gesetzt. Ich bin mir allerdings ganz sicher, dass ich genau den
identischen Index-Aufruf mit nahezu identischen Daten und absolut
gleichen Verzeichnissen vor kurzer Zeit (aber noch vor der aktuellen
Programmversion, die den qrix-Aufruf ins Protokoll schreibt) gemacht
habe _ohne_ eine Fehlermeldung zu bekommen. Kann es daran liegen,
dass frueher die Sprache nicht mit uebergeben wurde und der Aufruf
deshalb kuerzer war?
Waere es moeglich, nur mit relativen Pfaden zu arbeiten, um so den
Aufruf abzukuerzen? Oder wuerden die von Index in die echten Namen
expandiert? (z.B. -P=..).
Wenn das klappt, koennte man auch leicht einen OPAC auf eine CD
schreiben. Die haben ja auf jedem Rechner einen anderen
Laufwerksbuchstaben. (O.K. ist eine ganz andere Frage aber es waere
schon gut zu wissen, ob man sich ueberall darauf verlassen kann, dass
relative Pfade korrekt verarbeitet werden. Bisher hatte ich da immer
etwas Scheu).
Gruss
Michael Lackhoff
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