avanti Probleme

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Dez 20 12:52:26 CET 1996


Kollege Allers war ins Schleudern geraten:

>  Hoeppner antwortete:
> > Z.B. bastelt man sich mit avanti eine WWW-Anbindung....
> > ... Oder man schreibt sich tatsaechlich einen eigenen Client.
> > Denn hauptsaechlich dafuer haben wir avanti gemacht.
> 
> Hm, das bringt mich gedanklich schwer ins Schleudern: Gerade 
> die von Herrn Tomlin erw"ahnte Primitivit"at hatte es mir 
> bei meinen ersten Avanti-Schritten sehr angetan. Und ich 
> malte mir als meine erste Echt- und Ernst-Anwendung von Avanti 
> gerade aus, die Bearbeitung von Benutzerstammdatens"atzen 
> ... 
> Meine Frage ist, ob ein derartiger Einsatz so wenig den Intentionen 
> von Avanti entspricht, da"s er als unprofessionell oder zumindest 
> als unelegant (im Sinne des Mit-Kanonen-auf-Spatzen-Schie"sens) 
> bezeichnet zu werden verdiente.
> 
Ganz und gar nicht. Der "avanti"-Server soll prinzipiell offen sein fuer 
primitive wie fuer komfortable und weitreichende Anwendungen. Die jetzt
definierte "avanti"-Sprache wird selbstverstaendlich nicht irgendwann
wieder eingeschraenkt oder an bestimmte Einsatzbedingungen gebunden,
sie wird eher noch ausgebaut und in der Anwendbarkeit erweitert werden.
Und mit Kanonen auf Spatzen, das macht man schon in dem Moment, wo man
Windows starten. In mehr als 95% der Faelle.

MfG  B.E.

Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
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