avanti Probleme

Heinrich Allers allers at t-online.de
So Dez 15 05:34:19 CET 1996


Am 9.12.96 frug Herr Tomlin:

> Darueber hinaus: PCL.BAT funktioniert, aber wie geht es weiter?
> Muss mein Client denn so "primitiv" bleiben?!

Herr Eversberg antwortete:

> ...
> PCL.BAT dient nur dem Ausprobieren und Kennenlernen der Arbeitsweise.
> Die ersten Echtanwendungen sind im WWW-Bereich zu sehen: ....
> ...

und Herr H"oppner erg"anzte dies um die Bemerkung:

> Z.B. bastelt man sich mit avanti eine WWW-Anbindung....
> ... Oder man schreibt sich tatsaechlich einen eigenen Client.
> Denn hauptsaechlich dafuer haben wir avanti gemacht.

Hm, das bringt mich gedanklich schwer ins Schleudern: Gerade 
die von Herrn Tomlin erw"ahnte Primitivit"at hatte es mir 
bei meinen ersten Avanti-Schritten sehr angetan. Und ich 
malte mir als meine erste Echt- und Ernst-Anwendung von Avanti 
gerade aus, die Bearbeitung von Benutzerstammdatens"atzen 
(alle Benutzerdaten als Teilfelder in #9B, alf-gem"a"s und dem 
Muster in Anhang B.3.4 des Systemhandbuches 15 folgend), die im 
Presto-Editor etwas unbequem und eingabefehlertr"achtig ist, 
mittels Avanti nach drau"sen zu verlegen und dort durch robustere 
Werkzeuge (Editoren) erledigen zu lassen, um am Ende den fertigen 
Benutzer-Stammsatz mittels Avanti wieder in die Datenbank einzu=
speisen.- Die ganze Sache liefe dabei auf einem Einzelplatz-PC mit 
Windows 3.x ab.

Meine Frage ist, ob ein derartiger Einsatz so wenig den Intentionen 
von Avanti entspricht, da"s er als unprofessionell oder zumindest 
als unelegant (im Sinne des Mit-Kanonen-auf-Spatzen-Schie"sens) 
bezeichnet zu werden verdiente.


Sch"one Gr"u"se zum
dritten Adventssonntag:

Heinrich Allers

Goethe-Institut, M"unchen
heinrich.allers at goethe.de





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