PV mit Umkodierung

Bernhard Eversberg EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de
Fr Dez 13 17:31:56 CET 1996


Kollege Glaser schreibt:

> 
> Es heisst, der Eingabetext steht in #u1. Nur kommt das zweimal vor. 
> Einmal als Abfrage fuer die richtige Sprungmarke,
> 
> #u1 +E i1,9 i2,1 e0              #91 Zugangsnummer
> 
> und dann als Variable beim Nachladen.  
> 
> #-E
> !u1 +e u y2 |98
> #+#
> #-e
> #t{ "Zugangsnummer bereits vorhanden! " 7 }
> #+#
> 
> An welcher Stelle kann/soll man jetzt umkodieren?   
> 
Nur da, wo wirklich auf ein Register zuzugreifen ist. Die Zeile mit den
i,...-Befehlen ist ja nur als Sprungverteiler gedacht.
Man muss auch immer daran denken, dass alle Befehle, die eine Laengen-
oder Positionsangabe enthalten (nur i und I nicht) die Umcodierung
erzwingen, denn dabei kann sich ja die Laenge veraendern. 
Wenn man also hat

#u1 e9 |90

dann wird der Text von #u1 mit der p-Tabelle umcodiert, denn der Befehl
e9 soll ja exakt 9 Zeichen ergeben. 
Wenn das vermieden werden muss, damit die Zeichen in #u1 unveraendert
im Register gesucht werden, dann muss man

#u1 y0 e9 |90

schreiben.

Anderserseits loest der |-Befehl selber KEINE Umcodierung aus. Deshalb wuerde

#u1 |90

nicht funktionieren, wenn der Inhalt von #u1 zuerst umcodiert werden
muss, um mit dem Register uebereinzustimmen. Dann muesste man

#u1 y1 |90

schreiben.
Eigentlich alles ganz logisch? Oder wie sollte es sonst laufen? Soll das
Programm jeweils erraten, was der Anwender meint? Oder nachfragen? Oder zur 
Sicherheit an mehreren Registerstellen nachsehen?

MfG  B.E.


Bernhard Eversberg
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