Import; wrong recn..../Marginalia

[Dierk Hoeppner]

Herr Berger,

hoffentlich artet diese Diskussion nicht aus, aber:


> perl hat ganz gigantische Vorteile, ist aber kein Konkurrent fuer
> das Allegro-Importmodul: Dessen Staerke liegt eigentlich in der
> Importfaehigkeit fuer Saetze mit variabler Feldanzahl und Feldlaenge.
> Typischerweise steht dort in jeder Zeile eine Kategorie und die Enden
> der Datensaetze sind durch Mehrfachleerzeilen gekennzeichnet.
> Solche Strukturen mit perl umzuwandeln ist nicht sehr erfreulich.

Versuchen Sie es mal so: $/ (input record separator) auf Ihre 
Mehrfachleerzeichen setzen, z.B. 
     $/="\n\n\n";
falls 2 Leerzeilen zwischen den Datensaetzen stehen. Dann bekommen Sie 
jeden Datensatz als eine Zeile. Dann koennen Sie den Datensatz an den 
Zeilenvorschueben in einzelne Felder aufteilen, in ein Array schieben und 
das Array Schritt fuer Schritt weiterverarbeiten. Na, wie waer es damit?


> P.S.: perl gibt es auf dem allegro-Fileserver der TU-BS im Verzeichnis
> utility, Name ist perl40bi.
Das ist eine Version, die speziell fuer die WWW-Methodik unter DOS gemacht 
habe. Hier steht fuer ein Programm, das aus Perl heraus mit dem system()-
Befehl gestartet wird (SRCH etwa) mehr konventioneller Arbeitsspeicher zur 
Verfuegung als bei Big Perl. Nachteil dieser Version: Sie arbeitet auch nur 
im konventionellen Speicher und kann keine sehr grossen Datenmengen 
verarbeiten.

> Empfehlenswert ist aber Big Perl (eine Compilierung fuer MSDOS, die 
> Speichererweiterungen nutzt. Sie ist z.B. erhaeltlich von  
> 
> Host news.rrz.uni-koeln.de    (134.95.100.202)
>     Location: /pc/msdos/gnuprogs
>       FILE    -rw-rw-r--  487401 bytes  22:00 22 Oct 1994  bperl4x.zip
> 
So isses. So wie Sie es einsetzen wollen, ist das genau das richtige.

Dierk Hoeppner
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    Dierk Hoeppner                      Universitaetsbibliothek
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