Vb.34: Codierbefehle mit Ausnahmen
Sibylle.Koczian
Sibylle.Koczian at Bibliothek.uni-augsburg.de
Fr Okt 27 00:07:45 CET 1995
> Codierbefehle
> -------------
>
> Die p und q-Befehle funktionieren am sichersten, wenn man den zweiten
> Wert als Dezimalzahl angibt, also
>
> p ; 59
> p : 58
>
> fuer die obigen Beispiele. Auch
>
Aber warum, zum Kuckuck, funktioniert dann bei mir die folgende Ersetzung
nicht:
--------- Konstanten --------------------------------------------
zl=72 Zeilenlänge für den Druck
ze="" Zeilenende wird durch Präfix { 13 10 } bei #u2 erzeugt (s.u.)
ae="" kein Aufnahmeende
zm=0 kein Seitenumbruch
ff=2 damit am Ende der Fu abschnitt ausgeführt wird
#udm x"r2" r7 p" " P"@" P{ 10 }
...
p @ 124
Der Klammeraffe bleibt schlicht und ergreifend stehen.
Dies ist ein Abfallprodukt des Herumprobierens, um Zeilenumbrueche in eine
Statistik dort hinzubekommen, wohin sie gehoeren und nirgendwo sonst. Leider
wird naemlich in COUNT2.APR (Braunschweiger Version) trotz ze="" einfach
{ 13 10 } eingesetzt, und da wird, wie im Mai schon einmal ausfuehrlich
diskutiert, die 13 verschluckt. Die Abhilfe von Herrn Berger (p .22 .13 10)
funktioniert nicht bei #t-Befehlen - also muss man die sehr trickreich durch
etwas im Stile von
#dt p"<22> Konstante <22> {" b"{"
ersetzen (<22>, weil hier mal wieder mein Mailprogramm nicht mag).
Beste Gruesse, Koczian
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