Unterprogramme
Heinrich Allers
ALLERS at bis.uni-oldenburg.de
Di Mai 30 21:08:07 CEST 1995
Am Tue, 30 May 95 11:38:29 +0200
frug Christoph Krempe
(krempe at fub46.zedat.fu-berlin.de):
> In einer Exportdatei versuche ich folgenden geschachtelten UP-Aufruf:
>
>
> #100 p>Z e0
>
> #(Z
> !999 b4 p>l c"M" e0
> #)Z
>
> #(l
> ...
> #)l
>
> Der Aufrug von UP Z funktioniert, der von l nicht. Ist das Schachteln
> generell nicht moeglich ?
Lieber Herr Krempe:
Ob die Schachtelung von Unterprogrammen generell nicht m"oglich
ist, diese Antwort "uberlasse ich der Entwicklungsabteilung.
Ich habe Ihr Problem stattdessen praktisch experimentierend
anzugehen versucht, und zwar zun"achst mit einer an der Ihren
angelehnten Mini-Exportparameterdatei:
ks=1
#100 p>Z e0
#t{"BBBBBB"} <=== Testsignal
#+# <=== Wichtig: nach Ablauf des "Hauptprogramms mu"s
die Ausgabe des Datensatzes abgeschlossen
werden, andernfalls rauscht manbei der Ab=
arbeitung der Parameterdatei noch in die
folgenden Unterprogramme hineinund exportiert
etwas, was man gar nicht will!
#(Z
!999 b4 >l c"M" e13 0
#t{"AAAAAA"} <==== Testsignal
#)Z
#(l
#t{"Unterprogramm l ist angelaufen!"}
#)l
Testen Sie einmal diese Exportparameterdatei!
Anhand der Testsignale sehen Sie ganz genau, wohin jeweils
nach der Abarbeitung der Unterprogramme gesprungen wird:
UP l wird hier angelaufen, danach aber gleich HINTER die
Zeile !999 in UP Z gesprungen.
###
Mit folgender Variante Ihrer Exportparameterdatei erreichen
Sie aber genau das, was Sie wollen:
ks=1
#100 p>Z e0
#+#
#(Z
!999 b4 c"M" >l e0
!999 b4 c"M" e13
#)Z
#(l
#t{"Unterprogramm l ist angelaufen!"}
#)l
Mit besten Gr"u"sen:
Heinrich Allers
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