V14a : Was geht und was nicht geht
Heinrich Allers
ALLERS at bis.uni-oldenburg.de
Di Jun 13 10:55:13 CEST 1995
> Date sent: Tue, 13 Jun 95 09:54:50 +0200
> From: "Bernhard Eversberg" <EV at buch.biblio.etc.tu-bs.de>
> Verlautbarung 9 der Entw.Abt.
> -----------------------------
> ....
> Kategorisch oder sogar ex cathedra muss hier die Vorstellung auf Dauer
> in den Bereich des nicht Machbaren verwiesen werden, man koenne interne
> Teile von mehrteiligen Schluesseln in die Verlagerung einbeziehen.
> ..... Wenn man
> Schlagwortketten will, muss man, mit andern Worten, den Klartext der
> Schlagwoerter in den Datensaetzen speichern, also hierfuer auf V14 verzichten.
Nein, nicht unbedingt. Nach wie vor gibt es die M"oglichkeit, die
sich freilich nicht gerade durch Eleganz oder Gradlinigkeit
auszeichnet, die ich aber auch nicht als faul oder schmutzig
bezeichnet sein lassen m"ochte (immerhin habe ich mich ihrer in
verschiedenen gro"sen Anwendungen bedient und werde es auch,
freilich jetzt in geringerem Umfang, auch weiterhin tun):
Das, was INDEX bei der Indexierung nicht an Schl"usselgenerierung
leistet, in einem Zwischenschritt von SRCH erledigen zu lassen. Das
Rezept kennen einige schon; wenn Interesse daran besteht, werde ich
es mal in ein paar Abs"atzen beschreiben.
Mit Gru"s:
Heinrich Allers
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