<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>Armin Stephan schrieb:<br/>
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>Da sprechen Sie sicher eine der großen strukturellen Veränderungen an, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben:</div>

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<div>Ganz richtig, die haben sich aber "ergeben" ohne breit angelegten Diskurs über praktisch alle Fragen,</div>

<div>die sich damit für all die vielen zunächst am Verbundgeschehen unbeteiligten Bibliotheken ergeben haben </div>

<div>jedoch nicht sofort akut wurden, solange sie mit autarken Systemen noch gut auskommen konnten.</div>

<div>Nicht nur das, auch in der Ausbildung ist, vermute ich mal, über Strategien und sinnvolle Schritte für noch</div>

<div>nicht verbundene Bibliotheken wenig gelehrt und diskutiert worden - aber man korrigiere mich gerne.</div>

<div>"Vor Ort" ist man also noch immer weitgehend auf sich gestellt mit der Frage, wie es weitergehen kann oder sollte.</div>

<div> </div>

<div>Falls also, und so sehe ich das, aus dem Konzept FOLIO ein auch in der breiten Fläche potentiell fruchtbares Instrumentarium wird</div>

<div>und das zu realistischen Kosten, dann wäre ein großer Schritt getan! Der Zeithorizont dürfte momentan noch mit 5 Jahren nicht zu pessimistisch geschätzt sein, aber "allegro" hält schon noch so lange durch. Es kann, wie Thomas Berger mal nebenbei bemerkte, sogar Jahrzehnte ohne Fehler und Eingriffe durchlaufen ... genug Platz für die .log-Datei vorausgesetzt, aber niemand redet mehr über einen Mangel an Gigabytes.</div>

<div> </div>

<div>B.E.</div>

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</div></div></body></html>