<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div>
<div><b>Gesendet:</b> Mittwoch, 23. November 2016 um 10:27 Uhr<br/>
<b>Von:</b> "chdeblon@t-online.de" <chdeblon@t-online.de><br/>
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<p style="margin: 0.0px;"><span style="font-family: arial , helvetica , sans-serif;font-size: 10.0pt;color: rgb(0,0,0);text-decoration: none;">> weil mir nicht ganz klar war, wer von den beiden jeweils arbeitet, und was passiert, wenn einer der Clone nicht da ist.</span></p>
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<div>Es arbeitet jeweils genau das aufgerufene Programm, kein anderes, und unabhängig davon, welche anderen vorhanden sind oder nicht.</div>
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<div>Klar wird aber nun doch, daß Exportparameter für manche Zwecke kein bequemes Werkzeug sind.</div>
<div>Schön wär's, man könnte Perl benutzen oder sonstwas gutes.</div>
<div>Das geht! Nehmen Sie den FLEX utf8edit.flx her und ändern diese zwei Zeilen:</div>
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<div> Notepad aufrufen (*)<br/>
var "notepad " M "e.adt"<br/>
call</div>
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<div>Statt "notepad" das Programm oder den Editor der Wahl da einsetzen, damit es/er genau das draus mache,</div>
<div>was gewünscht ist. Das Wiedereinlesen der veränderten Datei übernimmt dann wieder der FLEX.</div>
<div> </div>
<div>Mit wenig Phantasie und geringen FLEX-Kenntnissen können Sie die Methodik für viele Zwecke erweitern,</div>
<div>natürlich auch für Ergebnismengen. Auch "acon" kann an die Stelle von "notepad" treten.</div>
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<div>B.E.</div>
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