<html><head></head><body><div style="font-family: Verdana;font-size: 12.0px;"><div><b>Gesendet:</b> Donnerstag, 14. April 2016 um 16:29 Uhr<br/>
<b>Von:</b> "Fischer, Thomas" <fischer@sub.uni-goettingen.de><br/>
<div>> Sie haben vielleicht meine Kampf mit den globale Manipulationen mitbekommen.
<div name="quoted-content">> Herrn Bergers Hinweise haben mal wieder entscheidend weiter geholfen,</div>
<div name="quoted-content">> aber die Situation lässt doch noch einiges zu wünschen übrig.<br/>
> Wenn wir in einer Zeit leben sollten, wo dies hülfe, so wären meine Wünsche:</div>
<div>> ...</div>
<div> </div>
<div>Jene Zeiten waren schon vorbei, als die Grimms in Göttingen ihre Märchen erzählten.</div>
<div>Nein, sorry, die Globale Manipulation ist ein Feature, das seiner Depräkierung nichts</div>
<div>entgegenzusetzen hätte. Zumal unter a99 ist FLEX haushoch überlegen. Daß wir</div>
<div>die G.M. nicht kurzerhand abschaffen, liegt natürlich nur daran, daß dann Anwender</div>
<div>im Regen stünden, bei denen es altbewährte Funktionen gibt, die davon Gebrauch</div>
<div>machen und keine Probleme verursachen. Investitionsschutz, wenn Sie so wollen.</div>
<div>Die FLEX-Doku gibt (h xnext, Beispiel 1 und 2) genügend Hilfestellung. Sie können</div>
<div>den Ablauf dazu auch noch wesentlich besser interaktiv gestalten, z.B. nach jedem Satz</div>
<div>den Nutzer über Speichern oder nicht oder Abbruch entscheiden lassen, oder ihn</div>
<div>zu ergänzenden Eingaben auffordern etc. pp.</div>
<div> </div>
<div>Sie wissen sicher selbst, daß man gelegentlich mal "nein" sagen können muß und</div>
<div>glasklare Prioritäten setzen und aufpassen, nicht in den nie versiegenden Wunschbrunnen zu fallen.</div>
<div> </div>
<div>B.E.</div>
<div> </div>
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</div></div></body></html>