<div dir="ltr"><br><div class="gmail_extra"><br><div class="gmail_quote">2016-03-03 21:42 GMT+01:00 Klaus Lehmann <span dir="ltr"><<a href="mailto:lehmann_klaus@t-online.de" target="_blank">lehmann_klaus@t-online.de</a>></span>:</div><div class="gmail_quote"><br><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left-width:1px;border-left-color:rgb(204,204,204);border-left-style:solid;padding-left:1ex">merkwürdig ist nur, das "ich" das so spät entdecke.... </blockquote><div><br></div><div>Es kann auch daran liegen, daß man Bände auch ganz anders erfassen kann:<br>Sobald der erste Band da ist, geht man, wenn ein weiterer eintrifft, zum Hauptsatz, klickt auf "Hierarchieliste", pickt sich einen Band heraus und macht dann eine Kopie, die man nur noch geeignet modifiziert.</div><div>Dank dieser bequemen Alternative scheint es nicht so dringend, hier tätig zu werden. </div><div> </div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left-width:1px;border-left-color:rgb(204,204,204);border-left-style:solid;padding-left:1ex">na mal schauen. da ja allegro-C seit dem 1.1.2016 Open<br>
Source ist,</blockquote><div><br></div><div>Da verwechseln Sie was:</div><div>1. Seit 1.1.2016 ist V35.F kostenlos, Das ist ein ausführbares Programm, ein Fertigpaket.<br> Darin befinden sich keine Quelldateien, nur fertig kompilierte Programme.</div><div>2. Open Source meint die Freigabe der C-Programme, der sog. "Quellen". Dies besteht </div><div> aber schon seit 2012. Es geschah damals in Übereinkunft mit dem</div><div> Nieders. Ministerium für Wissenschaft und Kunst, um allegro längerfristig von</div><div> "Braunschweig" unabhängig zu machen.</div><div><br></div><div>Zum Thema Open Source gibt es seitdem eine Handreichung, die man über</div><div>"allegro-C von A-Z" finden kann (sobald man diesen Menüpunkt mal gefunden hat):</div><div><br></div><div> <a href="http://www.allegro-c.de/os" target="_blank">http://www.allegro-c.de/os</a><br></div><div><br></div><div>Ich verhehle nicht, daß die Arbeit mit den Quelltexten schwierig ist und gut Kenntnisse in C und C++ braucht. Manche zeitgenössischen Programmierer würden "unzumutbar" sagen. </div><div>Das liegt am hohen Alter einiger Teile und u.a. am damaligen Fehlen einiger heute üblichen Konventionen, Usancen, Tools und Mainstream-Selbstverständlichkeiten. Alles</div><div>Sachen, die in den 80ern erst höchstens ansatzweise da waren, oder wir</div><div>kannten uns noch nicht hinreichend aus.</div><div>Ich hatte schon mal gemeint, man hätte 1995 abermals eine grundlegende Revision</div><div>machen müssen (1985 hatte es eine solche gegeben). Es wurde zwar die </div><div>"Klassenbibliothek" geschaffen, auf der a99 und acon fußen, aber es ging aus Zeitmangel </div><div>nicht in gleichem Geiste weiter, insbes. die Quadriga-Programme wurden nicht auf das</div><div>Klassenparadigma umgestellt.</div><div>So haben wir heute einen unguten, kaum noch durchschaubaren Mischmasch, wenn man</div><div>es unfreundlich formulieren will. Je nun, und auch dies wird nicht erstmals gesagt, ganz neue und völlig anders fundierte Software ist im Werden. Paar Jahre Geduld noch ...</div><div><br></div><div>B.E.</div><div><br></div></div></div></div>