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Am 24.04.2011 23:05, schrieb Heinrich Allers:<br>
<span style="white-space: pre;">> Obwohl ich bisher mit dem
FLEX-Befehl family/Family fast nicht<br>
> gearbeitet habe, habe ich der Kollegin Koczians Bemerkungen
(der in<br>
> der Liste herrschenden österlichen Stille wegen) bei mir<br>
> reproduziert, mit dem Ergebnis, daß ich Ihre Sicht der Dinge
sowie<br>
> Ihr Desiderat weitgehend teile.<br>
> <br>
>> Unerwünscht:<br>
>> <br>
>> Wenn die "Familie" zu einem Registereintrag nur aus einem
einzigen<br>
>> Satz besteht, tut "Family" bzw. "family" überhaupt
nichts. Die<br>
>> vorher aktuelle Ergebnismenge bleibt aktuell (bzw. wird
gelöscht,<br>
>> falls das Ganze in einer Schleife mit "family ... close
res"<br>
>> stattfindet). ....<br>
> <br>
> Ja, und das Doofe ist, daß es auch keine Möglichkeit gibt,<br>
> abzuprüfen, ob der Befehl "Family" bzw. "family" hat greifen
können<br>
> oder nicht, </span><br>
<br>
Wenn man eine Erg.Menge abarbeitet, hat man zu jedem Zeitpunkt einen<br>
Datensatz davon im Arbeitsspeicher. Es gibt sodann den Befehl<br>
<br>
if fam ...<br>
<br>
mit dem man also VOR einem "Fam" oder "fam" prüfen kann, ob<br>
letzteres sinnvoll wäre, d.h. das Desiderat ist hinfällig,<br>
es wäre redundant.<br>
<br>
"Wäre", wenn's denn klappte mit dem "if fam". Tut es mit V31.3
jedoch<br>
nicht. Für V31.4 wird das aber gerichtet, versprochen!<br>
<br>
<br>
B.E.<br>
<br>
</body>
</html>