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Lieber Herr Berger,<br>
Irgendsoetwas muß es bei uns auch sein, denn wenn ich nur die
allgemeinen Befehle (Pseudo-Schlüssel und STL) und den ak-Befehle für
#70 übrig lasse, läuft es einwandfrei. Ak-Befehle, die ins Leere gehen,
habe ich nicht. Aber wie, um Himmels willen, soll ich einen beliebigen
irrlaufenden Sprung irgendwo vor dem ak-Befehl für #70 finden? Würde es
helfen, wenn ich die Reihenfolge der ak-Befehle (soweit möglich) ändere?<br>
Benutzerfreundlich scheint mir dieses Verhalten von Index auch nicht zu
sein (denn ein fehlender Schlüssel ist doch kein Grund, den Datensatz
abzubrechen), oder gibt es irgendeinen höheren Grund?<br>
Mit freundlichen Grüßen<br>
Arno Mentzel-Reuters<br>
<br>
Luise Lass schrieb:
<blockquote cite="mid437DD4CA.3020108@gei.de" type="cite">Lieber Herr
Berger,
<br>
<br>
<blockquote type="cite">(Neuere?) Versionen der Programme stoppen die
Berechnung der
<br>
Schluessel, wenn fuer einen (in der ak-Liste) frueher auftretenden
<br>
Schluessel die Sprungmarke nicht gefunden wird, evtl. auch sonst,
<br>
wenn ein Sprung ins Leere geht. Auch dadurch waere eine Moeglichkeit
<br>
denkbar, dass Schluessel manchmal nicht gebildet werden.
<br>
</blockquote>
<br>
genau das war der richtige Hinweis!! Beim "Entrümplen" einer völlig
überladenen api habe ich eine Sprungmarke übersehen, die ins Leere
führte.
<br>
Vielen Dank für den Tipp und viele Grüße
<br>
<br>
<pre wrap="">
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</blockquote>
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